MOP
Management verh. Grundlagen (teilweise) Ogions&Change MM Personal
Management verh. Grundlagen (teilweise) Ogions&Change MM Personal
Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 24.05.2013 / 24.05.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/mop
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/mop/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Definition und Entwicklung des Managementbegriffs
Unterscheidung Institutional-funktional, von Fayol abgeleitet, damals noch (Planung, Organsiation, Befehl, Koordination, Kontrolle)
Definition und Ziele der Planung?
Vorwegnahme von Handlungen unter Unsicherheit und unvollkommener Information, Zielausrichtung, Koordinationsfunktion (horizontal-vertikal-zeitlich)
Beschreiben Sie das Delphi-Verfahren
Experten werden befragt, in einer zweiten Runde, werden Antworten mit Rückmeldungen der anderen Teilnehmer ergänzt und somit erfolgt Konsensbildung. Sehr geeignet für robuste Einschätzung, keine Verfälschung d. psychosoziale Effekte, Darstellung der Auswertung erfolgt durch ausformulierte Zukunftserwartungen
Beschreiben Sie das St. Galler Management Modell
Normative Ebene, Strategische Ebene, Operative Ebene
Was fällt Ihnen zum normativen Management ein?
Vision: formuliert Zielzustand, gibt Orientierung, wirkt handlungsleitend, motivierend, soll nach außen deutlich machen, wofür Unternehmen steht, Basis für CI, Organisationskultur leitet sich davon ab, bildet Rahmen für Strategien und Ziele, besteht aus: Unternehmensphilosophie=Wertvorstellungen+Unternehmenszweck, Unternehmensleitbild=Mission+Zielsystem
Erklären Sie das strategische Management
Anhand Managementprozess (Planung-Umsetzung-Kontrolle)
Wie können strategische Konzepte klassifiziert werden?
prozessual-deskriptiv, marktorientiert-ressourcenorientiert, mechanistisch-systemisch, synoptisch-inkrementell
Erläutern Sie die Entwicklung d. strateg. MM
Finanzplanung-Langfristplanung-strategische Planung-strateg. Management, aufgrund komplerere Umwelt notwendig
Wo liegen die Unterschiede zwischen langfrist Planung und strategischer Planung?
Extrapolierung Vergangenheit - progronstizierte Entwicklung, stabile Umwelt-flexible Umwelt, Umsatz im Vordergrund-SWOT im Vordergrund
Welche zwei Aspekte werden bei der strategischen Planung berücksichtigt? Welche Werkzeuge gibt es dafür?
Unternehmensanalyse: Geschäftsfelder, Wertketten, Stärken-Schwächen, Kulturanalyse, Kennzahlen, Lebensz- u. Technologiezyklus, Erfahrungskurven, Kernkomptenzen Umweltanalyse: 5Forces, Erfolgsfaktoren, Benchmarking, Cross Impact, Szenariotechnik, GAP Analyse, PEST
Welche Instrumente zur Strategieentwicklung kennen Sie? Erläutern Sie diese
SWOT, Portfolio, Kaskadenmodell, Normstrategien, Optionsansätze, Ansoff Matrix, Porterstrategien, Shareholder Value
Wie passiert die Strategie-Umsetzung?
Strategieerstellung (Umwelt, Unternehmen, Vision, Sollstrategie, Ableitung Maßnahmen) Geschäftsmodell anpassen/designen, Organisation: Entwicklung Struktur, Verantwortlichkeiten, ...
Welche Elemente muss eine Strategie berücksichtigen (Diamant-Modell)?
Arenas, Vehicles, Differentiation, Staging, Economic Logic
Welche einfachen Planungsinstrumente können Sie nennen? Wie können diese eingeteilt werden?
Qualitativ: Entscheidungsbaum, Szenario, Delphi, Kreativitätstechniken (Morpholog. Kasten)/Quantitativ: Extrapolation, Regression, Mathem. Optimierung, Simulation, Netzplantechnik, Nutzwert
Was ist das Flexible Response Management?
Strategic Issues (Umwelt) - Weak Signal (Unsicherheit) - Surprise MM (Krisenmanagement)
Erläutern Sie die Strategiekontrolle, welche Ebenen gibt es bei dieser? Was ist eine BSC, worauf ist dabei zu achten?
Prämissen-Wirksamkeit-Durchführung, BSC hat 4 Dimensionen (Kunde, Prozess, Finanzen, Lernen), Kennzahlen/Ziele sollen ausgeglichen sein (extern-intern, kurz-lang, monetär-nicht monetär, Früh-Postindikator)
Definieren Sie den ORganisationsbegriff. Welche zwei ARten werden unterschieden, was sind die Ziele?
Ablauf: dauerhafte Festlegung von Prozessen/Abläufen Aufbau: Anordnung von Stellen, Weisungsbefugnis, Kooperation/Ogion=Ziele, formale Sturktur, soziale Struktur Oberziele=Erhalt, Effektivität, Effizienz
Welche Funktionen und Konfigurationen weist eine Organisation auf?
Funktion: sachlich, zeitlich, sozial, Koordination (Weisung, Selbstabstimmung, Pläne, Programme, Profit Center, Kultur, Standardisierung). Konfiguration: Linie-Stab, ein-mehrlinie, Sekundär?, Gliederungstiefe, Leistungsspanne
Was wissen Sie über die Ablauforganisation?
Strukturierung von Prozessen: räumlich-sachlich-zeitlich, wer macht was, wann, womit, woran? Ziele sind: Effizienz d. Ressourcennutzung, Stärkung Motivation, Erhöhung Flexibiltiät
Definieren Sie die Aufbauorganisation, sowie deren Ausprägungen nach Klassig und Mintzberg.
Zerlegung und Verteilung von Aufgaben, sowie Koordination Aufgabe und deren Träger (Spezialisierung, Delegation, Koordination==Kombination ist Konfiguration) Klassisch: Funktional (Einlinie, Verrichtung, Zentral), Divisional (Mehrlinie, Objekt, dezentral), Matrix (Mehrdimensional, Mehrlinie, dezentral)==>VORTEILE u. NACHTEILE?
Erläutern Sie die Organisationsformen nach Mintzberg
Einfachstruktur: Strateg. Spitze dominiert, meist Pionierunternehmen, flache Hierarchie, flexibel/ Maschinenbürokratie: Technostruktur dominiert, Koordination über Programmierung, Planung und Kontrolle wichtig, fachliche Ausbildung wichtig, hohe Formalisierung/ Profiorganisation: betriebl. Kern dominiert, Standardisierung Arbeitsprozesse, externe regeln Berufsstandards, dezentralisiert, objektorientiert/ Spartenorganisation: Mittellinie dominiert, umsatzgesteuert, Macht wird abgegeben/ Adhocratie: Betriebl. Kern und Hilfsstab dominieren, Koordination über Abstimmung autonome Einheiten Betrieb, hochorganisch, Verrichtungsspezialisierung
Was ist die Organisationskultur? Durch welche Elemente wird Sie definiert (7S)?
individuelle, spezifische Verhaltensmuster d. Ogionsmitglieder, d. Symbole geäußert, Koordinationshilfe 7S: Strategie, Struktur, Skills, Staff, Style, Systeme, Shared Values
Welche Charakteristika zeichnen die Organisationskultur aus? Welche Ebenen gibt es? Welche Funktionen erfüllt Sie?
Kollektiv, Historisch, Emotional, Dynamisch, Unscharf, Symbolisch/ Ebenen: Artefakte,Symbole-Werte, Normen-Annahmen, Überzeugungen/Funktionen: Integration, Identifiaktion, Motivation, Koordination, Lernfunktion
Welche Ansätze zu ORganisationstheorien kennen SIe?
Klassisch, Entscheidungstheoretisch (Entscheidungslogik und Entscheidungsprozess), Verhaltenstheoretisch (Herzberg, Maslow, Mc Gregor), Systemtheorien (Luhmann): systemisch-kybernetisch/systemisch kybernetisch, neuere Systemtheorie, Ökonomische Ansätze: Neoklassisch, Neoinstitutional, Transaktion, Principal Agents. Situativ: OE, analytisch, pragmatisch
Wie lauten die drei klassichen Paradigmen der Organisationsforschung?
Triviale Maschine, Organismus (evolutionäre, revolutionäre Phasen), Lebenszyklus, komplexes soziales System (autonomie, Unsicherheit, Kommunikation, Wirklichkeit wird geschaffen, Ogion als Spiel)
Welche Arten des Wandels sind unterscheidbar, welche Modelle zum Wandel gibt es?
Wandel 1. Ordnung - Wandel 2. Ordnung
Gleichgewichtsmodelle (klassiche OE, Learning-Performance von Hurst)
Entwicklungs- u. Lebenszyklusmodelle (Greiner, Glasl&Lievegood, Bleicher), Selektionsmodelle, Teleologisch, Lernmodelle
Wie entwickelte sich das Change MM, welche Ansätze finden sich dort? Beschreiben SIe diese kurz
Lean Managemente, Reengineering, QM Ansätze, Strategische Ansätze
Was können Ursachen für Wandel sein? Welche Handlungsfelder müssen bei Wandel berücksichtigt werden?
Intern: MM Fehler, Druck der ORganisationsmitglieder, Neue STrategie, neues MM
Extern: Druck d. Marktes, Kultur, Wertewandel
Handlungsfelder: Strategie, Kultur, Technologie, Organsiation
Welche Veränderungskonzepte werden nach SChreyögg unterschieden? Beschreiben Sie diese kurz:
1. Veränderung d. Zielvorgabe (Ogionsgestaltung):
oft schleppender Wandel, Festhalten an Strukturen, Rückfall in alte Routinen
2. Veränderung d. Überwindung v. Widerständen (OE)
Personenbedingte Widerstände (mehr ARbeit, keine WErtschätzung, fehlendes PRoblemverständnis, ...)
Organisationsbedingte Widerstände: Beharrungstendenz, NIH Syndrom, Pfadabhängigkeit..
3. Veränderung d. organisatorisches Lernen und Wissensmanagement
Lernende Organisation (Wissensmanagement, Single-Double Loop u. Deutero Learning).
Welche Maßnahmen helfen gegen Widerstände?
Offene, rechtzeitige Information, Betroffene beteiligen, ´Vertrauen, Qualifizierung, Berücksichtigung langjähriger Sozialbeziehungen, Schutz von Benachteiligten, Belohnung von Change-Agents, schnelle ERfolge sichtbar machen, Einsatz v. Beratern, rasche Stabilisierung d. Veränderung
Die drei goldenen REgeln der OE? Deren Erweiterung d. French&Lawrence...?
Betroffene zu Beteiligten machen, Arbeiten mit Gruppen, rasche Festigung d. Veränderung, gemeinsame Problemsicht erarbeiten, WAndel mit Beteiligten beschließen, Lösungen gemeinsam erarbeiten, Veränderung begreifbar machen. Wichtig ist es alle Ebenen zu berücksichtigen (Individuum, Gruppen, Ogion)
Was versteht man unter einer lernenden Organisation? Welche Ebenen d. Lernens gibt es und welche Grundformen?
Organisation kann selbstständig Wissen aneignen und umsetzen, um sich zu verändern. Merkmale sind: Wissenbasis, auf Gelerntem wird aufgebaut, Lernfähigkeit (Konventioneller Wandel zu organisatorischem Lernen)
Ebenen: Single-Double-Deutero (Soll-Ist/Überprüfung Standars, Kollektive Analyse)
Formen: Erfahrung, Vermittelt, Inkorporation, Selbstreferenziell
Welche Elemente enthält das Wissensmanagement? Was ist der Unterschied zwischen 1. Generation und 2. Generation d. WMM?
Wissensgenerierung, Speicherung+Präsentation, Weitergabe, Aufbereitung, wissensförderlicher Kontext
1. MIS, 2. Communities of Practice (Anwendung)
Wie wird ein Wandelprojekt durchgeführt? Wer ist daran beteiligt?
2 Ebenen: sachlich, psychisch, für größere Projekte=>Masterplan
Lenkungsausschuss: Entscheidet, kontrolliert Beitrag zu Unternehmenszielen, etc.
Projektkernteam: Planung, teilw. Umsetzung, Koordination v. Maßnahmen
Projektteam: Verbindung zu Organisation, Change Agents (Transformationsmanager)
Veränderungscontrolling: Ziele? Inhalte?
Wertziele (Performance Measurement)
Leistungsziele (Operationale Veränderungsziele)
Sozialziele (Steuerungsproblematik, Akzeptanz)
Erklären Sie den HR Cycle, was beinhaltet das Personalmanagement?
Personalgewinnung-u. Auswahl (Bedarf), Personalentwicklung, Personalbeurteilung&Entlohung, führt wiederum zu Personalentwicklung, bzw. Gewinnung etc.
Was wissen Sie zum Personalbedarf?
Differenziert durch: Quantität, Qualität, zeitlich, örtlich
Wen suche ich? Stellenbeschreibung-Anforderungsprofil
Wo suche ich? Personalsuche (intern/extern?, welche Vor-Nachteile)
Wer beschafft? Partner oder nicht?
Personalwerbung (Employer Branding)
Was ist bei der Personalauswahl zu beachten? Welche instrumente sind Ihenn dafür bekannt? Beschreiben Sie diese und deren Vor-u. Nachteile
FIT zw. Ogion-Person, Job-Person- Needs-Supplies
Bewerbungsschreiben, Gespräch, Tests, Assessment Center
Was ist Personalentwicklung? Welche Prinzipien liegen der PE zu Grunde? Welche theoretischen Ansätze kennen Sie?
systematische Maßnahmen, damit MA über Qualifikation (Handlungsvermögen, auch Motivation) verfügen um Unternehmensziele zu erreichen.
Prinzipien: Menschen sind lernwillig, Lebenslanges Lernen, Lernen ist individuell und autonom, Potenzial von Bedeutung, Individual- und Organisationsziele wichtig, PE ist systematisch und absichtlich, Verantwortlich sin Management und Personalabteilung.
ANsätze: rational, verhaltenswiss., Anforderung/Qualifiaktion, Evolution, symbolisch, systemisch, pädagogisch-didaktisch.
Welche Bereiche umfasst die PE? Welche Instrumente werden in den jeweiligen Bereichen eingesetzt?
Einführung (Into the job) Information, Programme, Mentoring
Weiterbildung (on the job, off the job, near the job): Job Rotation, Lernen am Arbeitsplatz, Gruppenübungen, Training, Vortrag, etc.)
Karriere (along the job): BKM=systematischer PRozess der Planung, Realisierung und KOntrolle von organisationalen Laufbahnen. Laufbahn=formalisiert, personenbezogen aber subjektunabhängig, normiert, stufenweise höhere Positionen. Immer mehr horizontal, zentripedal oder Fachkarrieren.
Abbau (out of the job): Trennung/Abbau/zeitliche/örtliche/qualitative Freisetzung.==>Outplacement, Coaching, Austrittsgespräche