Molekulare Zellbiologie

Single od MC- Fragen für eine Prüfung

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 08.09.2016 / 06.02.2024
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75. Welche Aussagen zum Transport durch die Cytoplasmamembran von Bakterien sind richtig? 

76. Zu den Bestandteilen eines Typ 3 Sekretionsapparats gehören:

77. Protein Sekretionssysteme Bakterien, welche gibt es + 1 Bsp? 

  1.  Typ I (IM ABC Transporter – OM Pore): Hämolysin Export
  2. Typ II (IM Sec oder Tat abhängig – OM general secretion pathway)
    Pullulanase Sekretion (Typ IV Pili)
  3. Typ III (kontaktabhängig – eigener Komplex IM und OM)
    TIR von EPECs, YOPs von Yersinia sp. – Aufbau ähnlich zu Flagellen!
  4. Typ IV (kontaktabhängig, Proteine und/oder DNA - eigener Komplex IM und OM)
    Bordetella pertussis Toxin (Protein), Agrobacterium tumefaciens (DNA und Protein), Konjugation (DNA)
  5. Typ V Autotransporter (IM Sec abhängig – OM Selbsttransport)
    Plasmid-kodiertes Toxin von E.coli

78. Es gibt vier Formen des interzellulären Signalisierens. Ordnen Sie die Art des Signalmoleküls zur jeweiligen Form!

  • synaptisch -> Neurotransmitter
  • parakrin ->   lokale Mediatoren
  • endokrin ->  Hormone
  • Kontakt-abhängig -> membrangebundenes Signalmolekül

79. Signaltranduktionswege bestehen aus(treffendes ankreuzen)

80. Steroidhormonrezeptoren, was trifft zu? 

81. Welche Vorgänge werden durch die aktivierte NO-Synthase(NOS) in Endothelzellen ausgelöst?

82. Welche Vorgänge in einer Zelle sind für den Akt signalweg charakteristisch? 

83. Zweikomponentensystem bei bakterien: Welceh Aussagen sind richtig?

84. Ordnen Sie die korrekten G-Proteine zu! 

  • Können Enzyme für die second messenger Produktion stimulieren od inhibieren: Heterotrimere
  • benötigen Nukleotidaustausch und GTPase aktivierende Faktoren: kleine G proteine
  • werden direkt durch Rezeptortyrosinkinase stimuliert: kleine G proteine
  • werden direkt durch 7 helix rezeptoren(GPCRs) stimuliert: heterotrimere G proteine

85. Welche Wirkung haben die angeführten bakt. Toxine? 

Clostridium botulinum toxin; botox: proteolytischer Verdau von Snare u Snap

Cholera Toxin: ADP Ribosylierung einer Gs alpha UE( Gs = stimulierendes Galpha Protein (für Adenylat Cyclase))

Pertussis Toxin: ADP Ribosylierung einer Gi alpha UE(Gi = inhibitorisches Galpha (für Adenlyat Cyclase))

86. Zu den GPCRs gehören

87. Ein typischer GPCR- Signalweg mit heterotrimeren G-proteinen: ordnen sie den jeweils unmittelbaren Effekt zu!

  • Gs alpha UE: GTP : stimuliert GDP zu GTP Austausch in g-alpha
  • aktiviert GPCR: stimuliert die Adenylatcylase
  • CREB mit Creb binding Protein: führt zu Transkription von Zielgenen
  • cAMP: inaktiviert den Inhibitor der Proteinkinase A

88. Ordnen Sie die Phase im Zellzyklus beginnend mit der Mitose-Phase:

  1. M- Phase
  2. G1
  3. S
  4. G2

89. Regulation des Zellzyklus über Cyklin-CDK Komplexe. Was trifft zu? 

90. Ordnen Sie den richtigen Tumortyp zu!

  • entsteht aus Endodermzellen -> karzinom
  • Zellen bereiten sich über das Gefäßsystem aus u bilden Metastasen: maligner tumor
  • entsteht aus Mesodermzellen: Sarkom( malign)
  • Zellen proliferieren, bleiben aber lokal begrenzt: benigner Tumor 

91. Welche Eigenschaften hat das Tumorsuppressorprotein p53?

92. Apoptose, Nekrose, Autophagie? 

  • zellen Platzen: Nekrose
  • zelluläre Komponenten werden von einer speziellen membran umhüllt: Autophagie( Exocytose, Lysosom, Vesikel)
  • mitochondrien setzen Cytochrom C frei: Apoptose

93. Für eine Zelle charakteristische Veränderung bei der  Apoptose sind:

94. Mitochondrien spielen bei der Apoptose eine wichtige Rolle. Welche Aussagen sind zutreffend?

39 ) Was sind die Funktionen einer Membran? 

) Biologische Membranen sind Permeabilitätsbarrieren
1) Abgrenzung der Zelle nach außen
2) Kompartimentierung (Unterteilung) im Inneren der Zelle – Ausbildung von Reaktionsräumen

95. Was ist Nck? 

96. Wie ist die Bewegungen von Bakterien in/ auf einer Zelle? 

97. Proteinsorting, wo findet was statt? 

Proteinsynthese im Cytoplasma Sortiersignale bestimmen den Wirkort (Signalsequenzen) Drei Transportarten: 1: Kernporentransport 2: Transport durch Membranen Cotranslational (ER) Posttranslational 3: Vesikeltransport

 

98. Sortiersequenzen in Proteinen: 

Was ist: Import in ER - Lokalisation im Lumen des ER  - Import in Mitochondrien - Import in den Nukleus- Import in Peroxisomen

99. Kernporen, was trifft zu?

100. Welche Proteine werden transportiert und wie gelangen sie in den Kern? 

Gefaltete Proteine werden transportiert. Ein Import – Rezeptorprotein koppelt das zu transportierende Protein an den Kernporenkomplex und wird mit diesem in den Kern transportiert

101. Was ist das ? 

eine Kernpore

102. Welche Komponenten werden beim Kernporentransport benötigt? 

Ran-GDP
•Importin a
•Importin b
•Protein mit NLS (Cargo-Protein)


•Ran: Kleines G-Protein
•GAP: GTPase aktivierendes Protein
•GEF: Guanin-Nukleotid Austauschfaktor (RCC1)

103. Was ist richtig? 

104. Was sind IMS Proteine ? 

105. Wie erfolgt der Transport von Chloroplasten? 

106. Proteinsynthese und Translokation am rauhen ER .., Wie? 

107. SRP, was trifft zu ? 

108. Translokation, was trifft zu? 

109. Vesikeltransport, was trifft zu? 

110. Übersicht Vesikeltransport..

Bildung und Fusion von Transportvesikeln 

111. Sektretion, was trifft zu?

112.Proteinsekretionssysteme von Gram- Bakterien, was trifft zu?

113. Proteintranslokation durch die Innere Membran – I) Sec-System, was trifft zu?