Modul 9 Fernuni Hagen Pädagogische Psychologie

Gesammelte Klausurfragen aller Kurse aus Modul 9 inkl. Probeklausuren (bisher fehlen aber noch SS 2012 und SS 2013! Stand:07.09.2014)

219

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Set of flashcards Details

Flashcards	219
Students	75
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	17.08.2014 / 29.03.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/modul_9_fernuni_hagen_paedagogische_psychologie
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Card list

Study

Welches sind zentrale Merkmale eines pädagogisch-psychologischen Trainings?

wiederholtes Üben an spezifischen Aufgaben

Unterdurchschnittlichkeit der Leistung vor Beginn

Strukturiertheit der Maßnahme

Vermittlung prozeduralen Wissens

Verbesserung der Intelligenz

Welches Vorgehen ist nötig, um die Validität eines Testes einzuschätzen?

Analyse individueller Strategien (Expertenbefragung)

Analyse interner Teststrukturen (Faktorenanalyse)

Testinhaltsanalyse (lautes Denken)

Prüfung konvergenter und diskriminater Validität (MTMMAnalyse)

theoretische Definition und Einordnung des Konstrukts

Wer hat die letzte Entscheidung über die Festlegung von Zielen betrieblicher Bildungsmaßnahmen?

Arbeitnehmer

Human Ressource Management

Betriebsrat

Bildungsanbieter

Geschäftsleitung

Wer prägte den Begriff der „Entwicklungsaufgaben“?

Baltes

Salthouse

Gruber

Gagné

Havighurst

Wichtigste Determinante für den Lernprozess

Intelligenz

Kompetenz

Expertise

Erfahrung

Vorwissen

Wichtigste Determinante für Lernprozess

Erfahrung

Vorwissen

Expertise

Kompetenz

Intelligenz

Wie bauen die Phasen beim Cognitive Apprenticeship - Ansatz aufeinander auf?

coaching, scaffolding, modelling

exploration, modeling, articulation

modelling, coaching, scaffolding

reflection, coaching, scaffolding

articulation, exploration, reflection

Wie funktioniert die Integration neuen Wissen ins Dynamische Gedächtnis?

Fehler führen zu Löschung

Ähnlichkeiten führen zu Generalisierungen

Fehler führen zu Modifikationen

Neue Information werden ins Gedächtnis eingefügt

Soziale Interaktionen führen zu Modifikation

Wissenspsychologie

Bei der Anwendungsqualität des Wissens beim Denken und Handeln geht es um den Begriff Kompetenz

Repräsentation und Organisation sind wesentliche Bestandteile der Wissenspsychologie

Untersucht den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Vernetzung von Wissen

Um anwendbares Wissen zu schaffen, sollten folgende Funktionen erfüllt sein: Wiederholen, Organisieren, Elaborieren, metakognitives Planen und Regulieren

Wissenspsychologie untersucht Denkprozesse unter Bezugnahme auf soziale & praktische Intelligenz

Wodurch lassen sich konstruktivistische Lernumgebungen charakterisieren?

Durch die Betonung der aktiven Konstruktion von Wissen

Durch das gemeinschaftliche Lernen mit anderen Lernern, Lehrern und weiteren Personen, durch welche die Wissenskonstruktion unterstützt werden soll

Durch praxisbezogene und authentische Lernsituationen

Durch die Berücksichtigung selbstregulativer Fähigkeiten

Durch das Aufdecken von Zusammenhängen zwischen Reizen und Reaktionen

Wodurch lässt sich der Trend erklären, dass die Verantwortung zur Teilnahme an Weiterbildungen zunehmend bei den Beschäftigten selbst liegt?

Diskrepanz zwischen Qualifikationsanforderungen und Inhalten betrieblicher Bildungsarbeit

Fachliche Funktionalität von Bildungsmaßnahmen

Mangel an Angeboten betrieblicher Bildungsmaßnahmen

Die Angebote von Bildungsmaßnahmen decken den Bedarf nicht ab

Qualifizierung von Mitarbeitern macht diese für andere Betriebe nutzbar

Wodurch sind konnektionistische Modelle gekennzeichnet?

Durch die deutlich geringere biologische Plausibilität im Vergleich zu kognitiven Modellen

Durch die Betonung der Unterschiede zwischen Menschen und (heutigen) Computern bei der Informationsverarbeitung

Durch die Betonung der Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und (heutigen) Computern bei der Informationsverarbeitung

Durch Matrizenberechnungen

Durch Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung, Netzmodifikation und Informationsausgaben

Woher kommt der Trend, dass sich die Beschäftigten in Betrieben zunehmend um ihre Fortbildung selbst kümmern müssen?

(Lösung unsicher laut Fragensammlung)

Diskrepanz zwischen Anforderungen und Inhalten beruflicher Fortbildung

fachliche Funktionalität von Bildungsmaßnahmen

Mangel an Angeboten im betrieblichen Bildungswesen

Die Angebote des Bildungswesens decken den Bedarf nicht ab

Qualifizierung von Mitarbeitern macht diese für andere Betriebe nutzbar

Worum geht es bei der Umsetzung einer Teilnehmerorientierung bei Bildungsmaßnahmen?

es geht um Kundenbindung

die Konzeption und Planung einer Bildungsmaßnahme wird von Anfang an an die Bedürfnisse möglicher Adressaten angelegt

zur Feststellung des Qualifikationsstandes der Teilnehmer erfolgt die Durchführung eines Assessment Centers

gängigerweise werden Zielgruppenanalysen durchgeführt

der Teilnehmer soll außerhalb der Weiterbildungsinstitution handlungsfähiger gemacht werden

Zeitliches Kontiguitätsprinzip in CTML: Vergleich zum Effekt der geteilten Aufmerksamkeit in der CLT

Das zeitliche Kontiguitätsprinzip der CTML und der Effekt der geteilten Aufmerksamkeit der CLT sind deckungsgleich

Der Effekt der geteilten Aufmerksamkeit bezieht sich lediglich auf Formate, die eine Teilung der Aufmerksamkeit bedingen

In der CLT wird der Effekt der geteilten Aufmerksamkeit mit der Erhöhung des extrinsischen CL begründet

Das Kontiguitätsprinzip bezieht sich auch auf Situationen, in denen der Lernende seine Aufmerksamkeit auf verschiedene mediale Objekte richten muss, z.B. Lernen mit einem PC und gleichzeitige Verwendung eines Lehrbuchs

In der CTML wird der lernförderliche Effekt beim zeitlichen Kontiguitätsprinzip damit erklärt, dass eine längerfristige Aufrechterhaltung verbaler und bildhafter mentaler Repräsentationen im AG verhindert wird

Ziel von Bildungsmaßnahmen nach Hof?

Fachkompetenz

Handlungsfähigkeit

Motivation

Wissenserwerb

Qualifikation

Zusammenhang formative und summative Evaluation

formative E. ist der summativen überlegen

bei der summativen E. werden die Auswirkungen begleitend gemessen

bei der formativen E. erfolgt die Beurteilung der Auswirkungen zusammenfassend nach Abschluss einer Maßnahme

Bei der summativen E. erfolgt die Beurteilung zusammenfassend nach einer eingesetzten Maßnahme

bei der formativen E. werden die Auswirkungen der Maßnahme begleitend gemessen

Zutreffendes zur Pädagogisch-psychologischen-Diagnostik

PP soll zur Lösung praktischer Probleme beitragen

aus einer mit kriterialen Daten gewonnenen Prognose können mögliche Interventionen abgeleitet werden

bei einer kriterialen Norm werden die Werte einer Person mit denen anderer Personen verglichen

PPD soll aufgrund latenter Variablen Vorhersagen künftigen Verhaltens ermöglichen.

verwendet nur kriteriale Normen

Was sind wichtige Tätigkeitsfelder Pädagogischer Psychologen?

Schulpsychologische Dienste

Transferanalysen

Betriebliche Aus- und Weiterbildung

Unterrichtsorganisation

Organisations- und Berufsberatung

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Study

Modul 9 Fernuni Hagen Pädagogische Psychologie

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