Modul 3
Biologische Grundlagen
Biologische Grundlagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 499 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 01.08.2016 / 23.08.2016 |
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nicht glandotrop
auf Zielzelle direkt
glandotrop
auf Drüsen wirkend
gonadotrop
die Keimdrüsen betreffend
anaboles Enzym
kann vom Körper verbrauchte Energie wieder aufbauen
Bewegung heißt...
... dass die Masse des Körpers in eine bestimmte Richtung beschleunigt werden muss
Was impliziert der Ausdruck "der Mensch als Selbstbeweger?"
die Kraft wird in einigen Körperteilen erzeugt und wirkt von da auch auf die Umgebung, die als Reaktion nach den Gesetzen der Mechanik zurückwirkt und so Ortsänderung erlaubt.
Zwischen welchen beiden Arten der Motorik unterscheiden wir?
Willkürmotorik und unwillkürliche Motorik
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Willkürmotorik zu?
Was beinhaltet die motorische Koordination?
-Einnahme einer stabilen Haltung, wie Stehen oder Kopf aufrecht halten
-ist die reibungslose aufeinander abgestimmte Durchführung von Bewegungen
Muskelzellen sind Körperzellen, die so aufgebaut sind, dass sie ihre Form ändern können.
Was macht diese Formveränderung möglich?
Muskelzellen besitzen Aktin und Myosinfilamente, die sich gegenseitig verschieben können und dabei die Kontraktion eines Muskelns erzeugen oder diese lösen.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die glatte Muskulatur zu?
Welche der folgenden Aussagen treffen auf motorische Einheiten zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf allgemeine Aussagen zu den verschienden Muskeltypen zu?
Über welche zwei Wege übermitteln die Afferenzen der Skelletmuskulatur Infos?
über Muskelspindeln, über Golgi-Sehnenapparate
Welche Infos enthalten die Afferenzen der Skelettmuskulatur?
-Infos über den (Dehnungs) Zustand der Skelettmuskeln und damit über die Haltunge des Körpers
- Infos für die Planung der Bewegung und die Kontrolle der Bewegungsausführung
Was besagt das Reafferenzprinzip?
Die Bewegungsplanung, die geplanten Efferenzen und die tatsächliche Bewegungsausführung werden verglichen, da die Ausführung zurückgemeldet wird (feedback) und mit dem Bewegungsplan (Efferenzkopie) verglichen wird.
Differenzen können so erkannt und korrigiert werden oder es kann, die Planung angepasst werden.
Nenne die zwei Steuerungsmechansimen auf spinaler Ebene
Reziproke Hemmung und Rückwärtshemmung
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Rückwärtshemmung zu?
Welche 3 Motorkortexareale sind an der Bewegungsplanung beteiligt?
primärer motorischer Kortex, supplementär motorischer Kortex, prämotorischer Kortex
Welche der folgenden Aussagen trifft auf den primär motorischen Kortex zu?
Welche der folgenden Aussagen trifft auf den supplementär motorischen Kortex zu?
Auf welche Kortexstruktur trifft die folgende Aussage zu?
Rolle bei Starphase einer Bewegung.
Integration von Wissen über Pbjekte.
Welche der folgenden Aussagen treffen auf den nucleus ruber zu. (Kontext: an der Bewegungsausführung beteiltigte Areale)
Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Vestibularkerne zu? (Kontext: Bewegungsausführung beteiligte Hirnareale)
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Kleinhirn zu? (Kontext: Bewegungsausführung beteiligte Hirnareale)
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Basalganglien zu? (Kontext: Bewegungsausführung beteiligte Hirnareale)
Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Hirnstamm, insb. auf die formatio retikularis zu? (Kontext: Bewegungsabläufe beteiligte Hirnareale)
Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Pyramidenbahn zu?
Wie heißen die beiden Trakte, die zu den absteigenden Bahnen zählen und an der Bewegungsplanung mitbeteiligt sind?
rubrospinaler und vestibulospinaler Trakt
der vestibulospinale Trakt ist für die Aktivierung der distalen Flexoren und die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zuständig.
Wahr oder falsch?
myogener Tonus
spontan depolarisierend, Innervation höhere Zentren von modulatorischem Charakter
neurogener Tonus
Veranlassung zur Kontraktion durch vegetative Innervation (z.B.: Pupillenmuskulatur)
Muskelspindeln
spezielle Muskelfasern, die zwischen den Muskelfasern der gestreiften Muskulatur liegen, reagieren sensible auf Dehnungen des Muskels und können über die Y-Motoneurone in ihrer Empfindlichkeit gesteuert werden
Gogli-Sehnenapparate
liegen am Übergang vom Muskel zur Sehne und übermitteln Infos zum Spannungszustand des Muskels
reziprok
Synergist und Antagonist arbeiten bei Bewegungen imme rwechselseitig aufeinander bezogen
Bereitschaftspotential
Aktivierung des Motorkortex VOR Ausführung einer Bewegung
Imagination
Aktivität des Motorkortex auch bei VORSTELLUNG von Bewegungen
Spiegelneuron
"feuern", wenn Individuum motorische Handlung ausführt oder diese nur beobachtet
Feed-back-Schleife
Abstimmung von einzelnen Befehlen zur Bewegungsausführung mit dem Gesamtsystem