Mobile Business - ZF

• Employer Branding; Moderner, attraktiver Arbeitgeber werden positiv über Unternehmen erzählen
• Zufriedene Mitarbeiter = produktive Mitarbeiter
• Höhere Agilität und Flexibilität
• Optimierung Raumnutzung, weniger Arbeitsplätze sind nötig
• Äussere Faktoren 

Datenschutzrecht (EDÖB),

keine Persönlichkeitsverletzung 

Die Schöpfungshöhe: ist das Bild genug kreativ und einzigartig, damit es geschützt werden kann. 

• Persönlichkeitsrecht (jeder hat das Recht am eigenen Bild, Ausnahme bei Promis, solange nicht in werberischem Umfeld), aber Achtung bei Promis aufs Urheberrechtsschutz! —> Beispiel Bob Marley Bild.
• Urheberrechtsschutz (regelt die Verwendung von Fremdem Inhalt) 

• Benutzergruppe definieren
• auf welche Daten wird zugegriffen (Datenschutz)?
• Zugriffsberechtigungen definieren
• Definition der Devices
• Bei Software-Käufe sind Lizenzrechte zu definieren 

1. Schwache Schutzmechanismen serverseitig
2. Unsichere Datenspeicherung (Kundendaten)
3. Ungenügender Schutz bei der Datenübertragung
4. Unbeabsichtigter Datenabfluss (Cache) (zB. QR-Code von Ticketkauf)
5. Schlechte Authentisierung und Autorisierung
6. Kaputte Kryptografie/Verschlüsselung (Kundendaten in Gefahr)
7. Client-seitige Einschleusungen
8. Ungenügende Session Behandlung (kein Logout im Backend)
9. Fehlender Binary-Schutz (die Funktion der App wird verändert, geistiges Eigentum wird aus einer App extrahiert) 

• Verschlüsselung
• Signaturen
• Passwörter, Zertifikate (https)
• Redundanz (Back-Up) 

• Confidentiality (Vertraulichkeit)
• Integrity (Integrität)
• Availability (Verfügbarkeit) 

1. Hacker-Angriffe
2. digitaler Betrug
3. Datendiebstahl 

What we want  - Cicle! 

Das Business muss immer im Vordergrund stehen. Ein Zusammenspiel zwischen Maschinen die sich durch Zahlen wälzen (Number crunching) und menschlicher Interpretation ist machtentscheidend.

Volume, Velocity, Variety

Volume: auch ein immeneses Volumen an Daten heisst nicht, dass mehr Informationen gewonnen werden

Velocity: Daten können sich innert Sekunden wandeln und abändern

Variety: hier liegt der Hase im Pfeffer. Je mehr Quellen, je grösser der Insight.

Eine immense, explosionsartig wachsende und extrem vielfältige Ansammlung an Informationen, welche mit auf kostenintensive und innovative Art und Weise analysiert und weiterverarbeitetet werden muss, damit verbesserte Insights gewonnen und darauf basierend unternehmensrelevante Entscheide getroffen werden können.

Wettbewerb rund um Content ist immens

Konkurrenz im In- und Ausland

Verschmelzung der Medien: auch TV-Medien bringen in Socials News-Beiträge

Konsument bestimmt den Zeitpunkt und den Ort der Nutzung

Abhängigkeit von Technologien

Viele Devices, verschiedene Nutzungszeitpunkte

• Welche Themen funktionieren auf welchem Kanal wann am besten?
• Wie nutzen wir bei der Content-Publikation den Tagesverlauf optimal aus?
• Wie ermöglichen wir dem Nutzer, nahtlos zwischen den Kanälen zu springen?

1. mDirect Response Marketing (Pull)
2. mPermission Marketing (Push)
3. mAdertising (Pull)

Attraction durch Bough Media, schafft Customer Awareness
Interaction für Owned Media, schafft Customer Acquisation
Bestätigung durch Earned Media, schafft Customer Retention

 

Der größte Vorteil von Programmatic Buying ist eine effizientere Umsetzung der Werbestrategie. Die Zielgruppe lässt sich sehr genau identifizieren und ansprechen, Streuverluste werden reduziert. Zudem können diese nicht mehr nur entsprechend ihrer Umgebung angesprochen werden (z. B. Zielgruppe „Mütter“ auf Websites zum Thema Baby), sondern nahezu auf beliebigen Websites. Grund dafür ist, dass aufgrund des Targetings bestimmt werden kann, welche Interessen ein User in der Vergangenheit gezeigt hat. Durch Programmatic Buying lässt sich eine größere Reichweite und in der Folge eine bessere Performance erreichen.

"The Four Levels of Organizational Intervention"

4 Ebenen:

• Kulturwandel (braucht Zeit und ist verdammt schwer)
• Verhalten einzelner
• Infrastruktur (Strategie, Systeme)
• Prozesse, Tools (schnell und relativ einfach)

Geschäftsmodelle
Unternehmenskulturen
Markom
Möglichkeiten des Interaction Design
Benutzerverhalten
Technologien
Kauf/Zahlprozesse
Content spezifisch gestalten
FlexWork, BYOD, flexibler Arbeitsplätze 

Mit neuen Hard- und Softwarekomponenten eröffnen sich neue Geschäftsmöglichkeiten (Touch ID, Touch Force, Geolocation....)
Unternehmen müssen aber technologisch immer auf der Höhe sein. 

1. Audience (choose the right Audience)
2. Seeding (choose seeders)
3. Engagement (engage the community)
4. Promotion (promote the community)
5. Moderation (moderiere die gruppe)
6. Value (den nutzen für die members hervorheben)

• ortsunabhängig
• zeitunabhängig
• always on
• personalisierbar
• instant Feedback möglich
• Kontrolle
• Kosten & Timing

nachteile:

• Displaygrösse
• Bandbreite
• Nur Touch Eingabe möglich > Wurst-Finge

• 
  Initialisierungsphase
  
• Konzeptphase
• Realisierungsphase
  
• Einführungsphase 

• Starke Regulierungen
• Negativ-Zinsen
• Finance ist komplex
• Non-Banks sind auf dem Markt (Facebook, Paypal, Google) Vertrauen, Image
• Sicherheitsbedenken bei mobilen Lösungen 

1. solides, sicheres Backend
2. Bestehender, erfolgreicher Online Shop
3. Bezug zur situativen Umwelt (ev. Proximity Marketing)
4. Best Pricing
5. Social Media Integration
6. UX schiesst durchs Dach
7. Technologieauswahl ist entscheidend (Web App, Native App, Hybrid App)

1. Mobile eCommerce: Bestehender Online Verkaufskanal wird auf das Mobile erweitert

2. Mobile as In-Store extension: Physischer Shop wird über Mobile Kanal ergänzt. Siehe 6 Driving Forces behind mCommerce. Fakt: viele Konsumenten sind vor Ort online auf ihrem Mobile

3. Mobile as physical POS extension: Das Mobile wird als Verbindungsmedium zwischen Offline Welt und Online Kanal verwendet. Japan; Plakatshopping.

• Omni-Channel: Offline und Online-Welt verschmilzt. Ein gemeinsames CRM und Logistiksysteme sind die Basis. Personalisiert. Egal ob Online oder im Laden gekauft wird. ((Macys goes Omni-Channel)). Verknüpfung mit allen Kanälen.
• Multi-Channel: keine technische (CRM) Verknüpfung der einzelnen Shops.

• Zahlungsprozesse vereinfachen sich: One-Klick Payment
• Omnichannel Einbindungen: keine Limitierung auf einen Kanal nötig
• Cross-border Shopping ist möglich
• Neue Player, die den Markt verändern (Uber, Apple Music)
• Konsumverhalten: Konsumenten gehen in den physischen Shops vor Ort online. Instore-Shopping und Online-Shopping verschmelzen. Bsp: PayPal-App bei Shop-Eintritt aktivieren, Bluetooth erkennt Konsument, Produkte werden via PayPal bezahlen.
• Gesetzliche Regulatorien, Standards

• Nützlichkeit
• Kosten
• Performance 
• Verfügbarkeit

User Experience vs ROI

Auf der Gegenüberstellung von Businsess, Technologie und User Experience 

Sicherheitsbedenken

Bandbreite (3G)

keine gute Zahlungslösung. 

• Kommunikation
• Information
• Unterhaltung

• Business (z.b. neues Kundenerlebnis schaffen)
• Technologie (Web-Entwickler gibt es zuhauf, Mobile-Entwickler gibt es leider zu wenig, das Unternehmen muss die richten Leute anstellen) 
• User Experience (Benutzerfreundlichkeit)

1. Durchdringung des Alltags durch Apps und Software (IoT)

2. Engere Verbindung zwischen Mensch und Maschine (Wearables)

3. Schaffung neuer Realitäten durch Virutal Reality (Occulus Rift)

4. Verbindung von Offline- und Onlinewelt (Omichannel)