Mikro 1.2.3.4
Mikroökonomie
Mikroökonomie
Kartei Details
Karten | 108 |
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Lernende | 31 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.11.2012 / 29.09.2024 |
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S.51-64: Verschiebungen von Angebots- und Nachfragekurve
prozentuale nderung einer Variablen infolge einer nderung einer anderen Variablen um 1%.
prozentuale nderung der nachgefragten Menge eines Gutes infolge einer Erhhung seines Preises um 1%. Formel: [deltaQ-durch-deltaP] mal [P-durch-Q]
Prinzip, dass die Konsumenten so viel wie mglich von einem Gut kaufen, allerdings nur zu einem einzigen Preis. WENN der Preis ansteigt, dann fllt die nachgefragte Menge auf Null. Whrend zu jedem niedrigeren Preis die nachgefragte Menge unbegrenzt ansteigen wrde. (horizontale bzw Parallele zur X-Achse)
prozentuale nderung der nachgefragten Menge infolge einer Erhhung des Einkommens um 1%. Formel: [I-durch-Q] mal [deltaQ-durch-deltaI]
prozentuale nderung der nachgefragten Menge eines Gutes infolge der Erhhung des Preises eines anderen Gutes um 1%. Formel: [P1-durch-Q2] mal [deltaQ2-durch-delta-P1]
prozentuale nderung der angebotenen Menge infolge einer Erhhung des Preises um 1% (Formel? - keine 68)
Preiselastizitt in einem best. Punkt auf der Nachfragekurve
ber eine Reihe von Preisen ermittelte Preiselastizitt
S.68-69
Aufg.S.96-100; alle Abb! Des Kapitels
Theorie des Verbraucherverhaltens
Konsumenten teilen ihr Einkommen auf verschiedene Güter und Dienstleistungen auf.
Ziel: Maximierung der Befriedigung
3Schritte:
1.Konsumentenprferenzen
2.Budgetbeschrnkungen 3.Verbraucherentscheidungen (Konsument entscheidet sich fr Warenkorb mit mengenmáigem Vorteil => wrde also KorbA (10xSmarties+100xKnoblauch) dem KorbB (11xSmarties+50xKnoblauch) vorziehen)
Zus.stellung best. Mengen eines oder mehrerer Gter
1.Vollstndigkeit (Konsument kennt alle Warenkrbe und kann vergleichen; ES GEHT UM DIE MENGE. Falls der Konsument Steaks mag, aber Hamburger viel billiger sind, entscheidet er sich evtl doch fr das billigere Produkt. Preis interessiert in diesem Fall erstmal nicht!) 2.Transitivitt: Prferenzen sind transitiv => Wenn der Komsument KorbA dem KorbB vorzieht und den KorbB dem KorbC vorzieht, dann folgt daraus, dass er auch KorbA dem KorbC vorzieht. 3.Mehr ist besser als weniger: Konsumenten ziehen eine gráere Menge eines Gutes immer einer geringeren Menge vor
Kurve zur Darstellung smtlicher Kombinationen von Warenkrben, die dem Konsumenten das gleiche Befriedigungsniveau ermglichen
grafische Darstellungeiner Menge von Indifferenzkurven, welche die Warenkrbe aufzeigen, zwischen denen ein Konsument indifferent ist (I-Kurven schneiden sich niemals!)
Menge eines Gutes, die ein Konsument aufzugeben bereit ist, um eine zustzliche Einheit eines anderen Gutes zu erhalten 113
Orangensaft und Apfelsaft 2 Gter, bei denen die Grenzrate der Substitution des einen durch das andere konstant ist
rechter und linker Schuh 2 Gter, bei denen die GRS unendlich oder gleich Null ist; die Indifferenzkurven bilden einen rechten Winkel.
Ungüter
Güter, bei denen eine geringere Menge vorgezogen wird (Bsp Luftverschmutzung)
numerischer Wert fr die Befriedigung, die ein Konsument aus einem Warenkorb zieht
Formel, die einzelnen Warenkrben ein bestimmtes Nutzenniveau zuordnet.
bringt die Warenkrbe in eine Rangordnung vom beliebtesten zum unbeliebtesten Warenkorb
beschreibt, um wieviel ein Warenkorb gg einem anderen prferiert wird
sind Beschrnkungen aufgrund der begrenzten Einkommen der Konsumenten
alle Kombinationen, bei denen die ausgegebene Geldsumme dem Einkommen entspricht
ist der Vorteil, der aus dem Konsum einer zustzlichen Einheit eines Gutes entsteht
Kosten einer zustzlichen Einheit eines Gutes
??? 130
Situation, in der die Grenzrate der Substitution eines Gutes durch ein anderes in einem ausgewhlten Warenkorb nicht gleich dem Anstieg der Budgetgeraden ist.
ist die aus einer zustzlichen Einheit eines Gutes entstehende zustzliche Befriedigung
Prinzip, welches besagt: Erhhung der konsumierten Menge eines Gutes bringt einen immer geringeren Nutzenzuwachs (Die ersten Spaghetti bringen einen gráeren Nutzen zum Sattwerden. Mit jeder weiteren Spaghetti nimmt der Grenznutzen ab.)
Prinzip: Nutzen wird maximier, wenn der Konsument den Grenznutzen pro Euro an Ausgaben ber alle Gter hinweg ausgeglichen hat