Mikro 1.2.3.4
Mikroökonomie
Mikroökonomie
Kartei Details
Karten | 108 |
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Lernende | 31 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 17.11.2012 / 29.09.2024 |
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Bestimmungsfaktoren des Angebots
Bestimmungsfaktoren des Angebots
- Nachfrage
- Konkurenz
- Preis anderer Güter
- Kosten
- Wirtschaftslage (Konjunktur)
- Zukunftserwartungen
Bestimmungsfaktoren der Nachfrage
Bestimmungsfaktoren der Nachfrage
- Preis eines Gutes
- Einkommen
- Angebote
- Verträglichkeit
- Stimmung
- Vermögen
- Events
- Zukunftserwartung
- Bedürfnisse
- Preise anderer Güter
- Notwendigkeit
- Trends
Gesetz der Nachfrage
Gesetz der Nachfrage:
Mit steigenden (sinkenden) Preis eines Gutes,
sinkt (steigt) die Nachfrage eines Gutes.
Gesetz des Angebotes
Gesetz des Angebotes:
Steigt (sinkt) der Preis eines Gutes,
steigt (sinkt) das Angebot.
Markt
Ort an dem sich Angebot und Nachfrage treffen.
Angebot
Alle vom Verkäuder auf den Markt gebrachten Güter.
Nachfragefunktion
Nachfragefunktion
= funktionale Beziehung zwischen der nachgefragten Menge eines Gutes und dessen Preis
bei Konstanz aller übrigen Betsimmungsgrößen
Die nachgefragte Menge entspricht der Menge eines Gutes mit einem ganz bestimmten Preis.
Verändert sich der Preis führt das zu Bewegungen auf der Nachfragekurve.
Nachfrage
Nachfrage:
Die Nachfrage nach einem Gut verändert sich in der Abhänigkeit nach den Bestimmungsgrößen der Nachfrage.
Veränderungen bei den Bestimmungsgrößen führen zu veränderungen und Bewegungen der Kurve.
Konsumentenrente
Konsumentenrente:
Die Nachfrager, die auch zu einem höheren Preis als dem Gleichgewichtspreis bereit wären, die Güter zu kaufen erzielen aufgrund der Minderausgaben einen Nettogewinn.
Produzentenrente
Mehrerlös, der sich aus der Differenz zwischen Gleichgewichtspeis und geplantem Preis ergibt.
Nachfrageüberhang
Wird ein Gut mehr nachgefragt als es vorhanden (angeboten) wird auf dem Mark herrscht ein Nachfrageüberhang.
Angebotsüberhang
Wird ein gut mehr angeboten als es nachgefragt wird so herrscht ein Angebotsüberhang.
Nachfragekurve
Die Nachfragekurve zeigt das Verhältnis von Preis zur Gesamtanzahl der Nachfrager.
Preisbildung
Preisbildung in einer Marktwirtschaft durch Angebot und Nachfrage: "Angebot und Nachfrage treffen sich im Preis".
-Der zur einem Marktgleichgewicht führende Preis wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspeis bezeichnet.
-Preise entstehen in einer Marktwirtschaft jedesmal wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über ein Austausch eines Gutes schließen.
Formel für Preiselastizität der Nachfrage
Die Preiselastizität der Nachfrage
Preiselastizität der Nachfrage
= (%-Änderung der Menge) / (%-Änderung des Preises)
U versuchen ihre Gewinne zu maximieren
Verhalten einzelner wirtschaftlicher Einheiten (Konsumenten, Unternehmen, Investoren)
gesamtwirtschaftliche Variablen (z.B. Niveau und Wachstumsrate des Sozialprodukts, Zinss?tze, Inflation)
Konsumenten (begrenztes Einkommen), AN (A-Platzsicherheit ohne Aufstiegsm?glichkeit ODER Unsicherheit und Karrierechancen), U (begrenzte verfgbare Ressourcen)
Beschreibung von Ursache und Wirkung
Untersuchung der Frage "Was sollte sein?"
Ort, an dem sich Angebot und Nachfrage im Preis treffen
Bestimmung der Kufer, Verkufer, Produktpalette
"Gewinnspanne": Kauf einer Ware zu einem niedirigen Preis an einem Ort UND Weiterverkauf zu einem hheren Preis an einem anderen Ort
genausoviele Kufer wie Verkufer am Markt => kein Kufer oder Verkufer hat nennenswerten Einfluss auf den Preis
Preis auf einem Wettbewerbsmarkt
Grenzen: 1.geographisch 2.in Hinblick auf die innerhalb eines Marktes produzierte und verkaufte Produktpalette
absoluter,nicht inflationsbedingter Preis eines Gutes
"inflationsbereinigter Preis": Preis eines Gutes Im Vergleich zum Gesamtmaá der Preise
Maá des Gesamtpreisniveaus
Maá des Gesamtpreisniveaus fr Zwischenprodukte und Groáhandelserzeugnisse
S.38: Erklrung nominaler und realer Preis + CPI +PPI; S.39-42: Bsp
Beziehung zwischen der Angebotenen Menge eines Gutes und dessen Preis
Beziehung der nachgefragten Menge eines Gutes und dessen Preis
austauschbare Gter (Butter und Margarine): Erhhung P1 fhrt zu Erhhung Q2
sich ergnzende Gter (rechter und linker Schuh): Erhhung P1 fhrt zu Rckgang Q2
Preis, bei dem angebotene Menge der nachgefragten Menge entspricht
Tendenz der Preise in einem freien Markt, sich solange zu ndern bis der Markt gerumt ist
angebotene Menge bersteigt nachgefragte Menge
nachgefragte Menge bersteigt angebotene Menge