Methoden der Sozialen Arbeit
Ningel Modul
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Cartes-fiches | 51 |
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Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.06.2014 / 09.10.2024 |
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Soziale Unterstützung Soiale Netzwerke
Sich Unterstützung durch Beziehungen, im eigenen Umfeld zu nutzen dem Klienten offenlegen und seine Ressourcennutzung optimieren.
Methodengrundlagen:
- beschreibbar
- nachvollziehbar
- lehr- und lernbar
- überprüfbar
- zielgerichtet
- theoretisch
- wissenschaftlich fundiert
- Konkrete Aussagen zum Handlungsrahmen und Arbeitsfeld machen
auch ein Evaluationsergebnis dient ebenfalls der Qualitätsverbesserung
Ziele der Sozialarbeit
Menschen zu einem von der Gesellschaft akzeptierten Verhalten zu verhelfen
Weg von der mono, linearen Beratung zur systemischen.
Grundannahme der systemischen Perspektive:
- Alles steht in einem Zusammenhang
- ist stetigem Wandel unterworfen
- es ergeben sich hochkomplexe Wechselwirkungen
- Prognosen auf Konvergenz können nicht gegeben werden
- Die Lebenswelt mit allen Facetten beeinflusst die Reaktion in der Gegenwart
- Die Komplexität der Welt lässt sich nicht als Wissen aneigenen
Definition: System (Staub-Berlusconi) (Meine worte)
Eine Zusammensetzung mit einer inneren Struktur aus vielen Beziehungen welche sich stark miteinander verbinden und vom Rest ausgrenzen.
Was die Soziale Arbbeti aus der Monokausalen Sicht übernommen hat.
Beide Holismus und Automismus haben Aspekte, welche in der moderneren Beratung benutzt werden.
Bedeutung der Funtion der sozialen Anerkennung
Solidarität
Wir-Gefühl
Soziale Gerechtigkeit
Forderung nach politisch-sozialer Arbeit-> Lebensweltorientiert
(Staub-Berlusconi)
Professionalität
Beherrschen von Techniken
Der Besitz von bestimmten Wertvorstellungen und Haltung
(veraltet)
Monokausale-Sicht in der Beratung:
Automismus
Hierbei wird die Umwelt, Erziehungseinflüsse, Sachzwänge und die sozialen Bedingungen des Klienten nicht berücksichtigt.
Er ist ein Individuum hat daher individuelle Defizite sein Problem ist die Selbstverwirklichung, Problemversursacher ist er selbst,
Aufgabe der Sozial Arbeit: Hilfe zur Selbstverwirklichung des Einzelnen!
Es werden keine direkten Vorgaben gemacht, der Klient ist mitverantwortlich für den Prozess der Problemfindung, es benötigt eine aktive Beteiligung des Klienten.
(Staub-Berlusconi)
Quintessenz: Intergration in die Gesellschaft Komplexität der Welt wird nicht berücksichtigt
Bio-Sozial-Psycho-Sicht
Ganzheitlichkeit des Klienten in der Unterstützung im Auge haben.
Alle Aspekte die ein Mensch mitbringt: körperlich, seelisch, Umfeld
Methodengrundlagen:
- beschreibbar
- nachvollziehbar
- lehr- und lernbar
- überprüfbar
- zielgerichtet
- theoretisch
- wissenschaftlich fundiert
- Konkrete Aussagen zum Handlungsrahmen und Arbeitsfeld machen
auch ein Evaluationsergebnis dient ebenfalls der Qualitätsverbesserung
Case Management
Keine Methode ein Methodenkonzept: Die Art und Weise wie die Unterstützung organisiert, abgesprochen und durchgeführt wird.
Organisation der Hilfe!
Methodentrias
Zusammenfassung von 3 Interventionsrichtungen:
- Einzelfallhilfe
- Gruppenarbeit
- Gemeinschaftsarbeit
Auch Monokausale-Sicht:
Holismus
Nicht berücksichtigt werden der eigene Wille, eigene Verantwortung, eigenes Lebenskonzept und entfaltungspotenzial des Klienten.
Das Augenmerk ist hierbei auf die Gesellschaft, das Umfeld des Klienten gerichtet. Das Individuum in einer Gesellschaft hat sich dieser unterzuordnen.
Problem ist das dder Klient von der Norm abweicht und/oder eine zu geringe Leistung der Gesellschaft gegenüber erbringt! --> Systemimmanenz (zu einem System gehören) --> Problemursache für Abweichung:
Der Mensch leistet einen zu geringen Beitrag zum Systemziel oder er stellt nicht legitime Ansprüche an das System.
Evolutionär und systemkritisch --> Ungerechte Güterverteilung, Die Gesellschaft wird ihren Aufgaben nicht gerecht.
Quintessenz: Veränderung der Sozialstruktur Komplexität der Welt wird nicht berücksichtigt
Empowerment
Es wird davon ausgegangen das der Mensch grundsätzlich Selbstständig ist und die Fähigkeit zur Selbstorganisation hat. Auf Grundlage desen, dass diese Kompetenzen als gegeben betrachtet werden, werden dem Klienten entfaltungsmöglichkeiten geschaffen.
Definition System nach Wilke (eigene Worte)
Zusammensetzung die in sich produktivere, stärkere Beziehungen hat als zu anderen Systemen. Vielfalt der Beziehungen erschafft eine Systemgrenze welche das System von der Umwelt des Systems trennt..
Definition System nach staub-berlusconi
Eine Zusammensetzung mit einer inneren Struktur aus vielen Beziehungen, welche sie stark miteinander verbinden und vom Rest ausgrenzen.
Systeme: Eigenschaften und Problematik
- individuell
- haben spezielle NOrmen, Regeln
- ständigem Wandel unterlegen
- Menschen gehören vielen Systemen an (Familie, Bundesbürger etc.)
- Menschen werden ein Teil dieser Systeme
- Die Systeme stehen miteinander in Austausch
- Sie verknüpfen miteinander --> Interaktionsregel
Problematik an Systemen:
- Es ist dadurch keine Prognose der Entwicklung möglich
- Sie sind nicht eindeutig erfassbar als System
Kybernetik(Regelungstechnik) 2. Ordnung: Systeme, Symptome
durchlesen
- Systeme sind nicht objektiv erkennbar (Grundgedanke der Kybernetik 2.Ordnung)
- durch die stetige Wandlung, kann ein System nur in der Phase des Gesehenwerdens wahrgenommen werden
- die Beobachtung des systems wirkt sich als Veränderung aus
- Der Beobachter wird Teil des Kontextes
- Berater S.A. wird Teil des Problems--> Konzept der Kooperation--> Selbsthilfe-Organisation
- Systeme bestehen aus Mitgliedern, welche durch INteraktionskreise miteinander verbunden sind
- Ein Einzelnes MItglied kann keine Macht auf das Ganze ausüben, da jedes Verhalten anderwe Mitgleider beeinflusst.
- Homöostase(Gleichgewicht aufrechterhalten) gewährt den Systemerhalt
- Die Reaktion auf Störungen ist das Zurückfinden zur ursprünglichen Position Bsp. Mobile
- Systemsicht ist Verhalten auch problematisches Verhalten, eine Form der Beziehungsgestaltung
- Jedes Verhalten hat einen Sinn (nicht in dem Sinne das es nachahmenswert wäre) Sondern Sinn alla: die Funktion des Systems zu erhalten (Hollstein-Brinkmann)
- KOmmunikation + INteraktion = Beziehung
- Wir konstruieren unsere Wirklichkeit, indem wir die Komplexität der Welt mit HIlfe unserer Begriffe ordnen.
- Das Verhalten eines Einzelnen ist nicht die Ursache für das Verhalten Anderer.
- Beeinflussung erfolgt: wechselseitig, gegenseitig, gleichzeitig
- Nicht die Zuweisung von Rollen (Bsp. Opfer/Täter) sondern der Standpunkt des Beobachters machen den Sinn.
- Durch die soziale Interaktion mit wichtigen Beziehungspersonen wird symptomatisches/problematisches Verhalten, erlernt und aufrechterhalten.
- Die Ressourcen um eine Anpassung an veränderte Bedingungen zu vollziehen sind in Systemen gegeben und nur durch bestimmt Umstände blockiert
- Ein System muss 2 Grundfähigkeiten haben: Morphostase Eine konstante Struktur als Maßnahme gegen Veränderungen. Morphogenese Anpassung an veränderte Umweltbedingungen
Unterschiedliche Bedeutungen von Symptome:
- eine Störung in der Kommunikation
- entsteht durch Interaktion
- unterstützen das Streben nach einem Gleichgewicht( Homöostase)
- sind Teil eines Wirkungskreislaufs
- sind Verhaltensweisen keine Eigenschaften
- Sie dienen der Beziehungsgestaltung (Sinn)
- Regulatoren für Nähe und Distanz
Rolle des Klienten verändert sich, er wird zum Syptomträger für das System. Bsp. Alkoholiker
In der Systemtheorie wird nicht nur der Klient beachtet sondern auch sein Umfeld.
Bedeutung, Auswirkung?
- Er erweist dem System einen Dienst durch sein Verhalten
- Er entwickelt Störungen um auf Interaktionsstörungen im System aufmerksam zu machen, den Bedarf nach prof. Hilfe anzuzeigen
- Bedeutet für den Klienten, dass er bzw. dass innerhalb seines Lebens sich Faktoren verändern:
- Moral verliert an Bedeutung, rückt in den Hintergrund, ist kein Hemmnis mehr
- Entlastung des Symptomträgers
- Verschiebung der Verantwortung
- Nimmt die Rolle des Indexpatienten an, des "anzeigenden Patienten"
Systemische Sozialarbeit = Klinische Sozialarbeit (klinisch=behandelnd)
Ziel sozialarbeiterische Aspekte in die Beratung, Behandlung und Unterstützung von excludierten, gefährdeten, behinderten und erkrankten Menschen einzubeziehen.
Person in ihrer Welt, also nicht nur der Klinet sonder auch seine Umwelt im Rahmen eines bio-sozial-psychokultur Verständnisses
In der Systemtheorie ist jedes Problem eine Systemstörung.
Eine Störung ist entweder eine Störung im Zweck des Systems oder eine Störung in den Beziehung der Systemen
Für die Problemlösung ist Reflexion nötig um zu klären ob der Ansatz, wo das Problem liegt und was das Problem ist noch stimmt oder ob der Ansatz revidiert(korrigiert) werden muss.
Auch wird ein Problemlösungssystem, welches das Referenzsystem mit Hilfssystemen verbindet. Das Problemlösesystem soll die systeme sie Beziehungsprobelme haben wieder miteinander verbinden.
Merke: Die Soziale Arbeit soll Menschen (Mitgleid eines Systems bzw. mehrerer) zu einem von der Gesellschaft (Systemkollektiv) akzeptierten Verhalten verhelfen.
Definition der Sozialen Arbeit (beliebte Klausurfrage)
Alle Aspekte
- Generalisten keine Spezialisten
- Hilfe zur Selbsthilfe
- unterstützen, beraten, beobachten, begleiten
- Aus kleinen Menschen Persönlichkeiten machen
- Ganzheitlichen Blick: Bio-Soizal-Psycho-Sicht(Zusammenarbeit dieser 3 Bereiche zu einem KOntext)
- Beschäftigung mit Alltagsproblemen, der Lebenslage des KLienten
- Aufbau einer Beziehung zum KLienten (sehr wichtig)
- Salutogenese, ergo wie Gesundheit entsteht
- Probleme des Einzelnen, welche durch den Sozialen Wandel der gesamten Gesellschaft entstehen, in Einbeziehung seiner Umwelt durch Hilfe zur Selbsthilfe lösen. (Lebenssituation so gestalten, dass sie gesund macht) (P. Watzlawik)
- Umgang mit dem Erlebten (kohärent zusammenhängend, ähnlich Resilienz Wiederstand)
Probelme in der Sozialen Arbeit allgemein:
- Aus Alice Salomons Zeiten stammt noch das Vorurteil das die Sozile Arbeit ein Frauenberuf ist, daher schlecht bezahlt und wenig Prestigeträchtig
- Das Doppelte Mandat: Der Sozialarbeiter ist dem Klienten wie seinem Arbeitgeber verpflichtet. Diese beiden Faktoren können miteinander kollidieren:
1. Ambivalenz: Hilfe vs. Kontrolle
Soziale Arbeit ist eingebunden in staatliche Gewährleistungs und Kontrollkontexte und verfügt daher nicht über eine den
klassischen Professionen vergleichbare fachliche Autonomie.
Für sozialarbeiterische Interventionen bedeutet letzteres, dass sie immer im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle(„doppeltes Mandat“) angesiedelt ist.2. Ambivalenz: Verantwortlichkeit gegenüber Klient vs Verantwortlichkeit gegenüber Geldgeber
Das meint, dass ein Sozialarbeiter der ja vorrangig seinem Klieten verpflichtet ist andererseits auch Verantwortung für die Mittel seiner Geldgeber trägt, da werden Betreuungsprozesse oft sehr kurz gehalten um Kapazitäten nicht überzustrapazieren. -
Die Soziale Arbeit ist Theoriefeindlich, sie wird über das Praktische definiert da keine theoretische Fundierung gegeben ist.
Bieziehungsarbeit ein wichtiger Teil in der Sozialen Arbeit
Beziehungsarbeit:
- Ressourcenorientiert (was bringt der Klient mmit oder seine Umwelt)
- Ethik
- Weltsicht
- Normen(Gesellschaftliche Normen als Orientierung)
- Haltung zum Menschen(Vorurteilsfrei, kann ich mit diesem Typus arbeiten)
- Empathie(Sich in andere hineinzuversetzen)
- Recht auf Selbstentwicklung(Trotz Normen ist jeder individuell)
- Sozialarbeiter muss sich selbst auf den Prüfstand stellen:
- Qualitätssicherung
- Methodeneinsatz(Welche ist geeignet, wechseln etc.)
- Evaluation der Tätigkeit(Bewerten, Beurteilen der Arbeit)
- Verbesserungen(Selbstkritisch bleiben)
(Rogers)
Entstehung der Sozialen Arbeit:
- Thomas von Aquin (Caritativ) Bedürftige bekamen Almosen. Das Helfen gab eine Garantie um ins Himmelreich zu kommen.
- Aloise Salomon(1872 -1948) Keine fachliche Kompetenz nur mütterliche Allzagskompetenzen. Sie gab Frauen ein Arbeitsfeld(Revolutionär) Der KLient stand im Vordergrund nciht die Professionalität.
- Reichskanzler Otto von Bismarck Nach der Industrialisierung ab 1883, Den Staat als soziale Einrichtung sehen, Krankenversicherung eingeführt.
Dreifaches Mandat der Sozial Arbeit:
Gegenüber des Klienten, des Staates und ihrer eigenen Fachlichkeit !
Dem Individuum(Klient), dem Rechtssystem, Sozialpolitik(Staat) und der moralisch ethischen Instanz(eigene Fachlichkeit)
Praktisches Bsp.:
Ein Klient bei der das Amt die Gefährdung des Kindeswohls prüft
Sozialarbeiter will den Klienten mit seiner fachlichen Kompetenz dabei unterstützung, das Kind beschützt aufwachsen zu lassen.
Das Jugendamt muss sich an den Definitionen und Vorgaben des BGB und SGB VIII orientieren bzw. müsssen diese einhalten und sie sollen dabei die geringsten Mittel/kosten für den Staat dabei verursachen.
Die Maßnahmen des Sozialarbeiters für die Unterstützung des Klienten können mit denen des Jugendamtes in Widerspruch stehen.
Kerngeschäft: BEZIEHUNGSARBEIT
- Individuelle und Kommunikation Kompetenz: Sprache -> verbal, nonverbal(stärker als verbal, dabei aber schwerer zu interpretieren)
- Professionelle Distanz (Wie nah darf, muss ich den KLienten an mich lassen?)
- Empathie zeigen(Die Welt aus der Sicht des KLienten sehen)
- Nicht Emotional darin verwoben zu sein, hilft zu helfen
- Authentisch bleiben, vertrauensvoll sein
- Instrumentelle KOmpetenz: Theorieanwedungen-> Beratungstechniken, Fragetechniken, Gruppenarbeit etc.
- Reflexsive Kompetenz: Refklektieren(Im Nachhinein die Arbeti mit dem Klienten betrachten und kritisch bewerten)
- Bedenken das eigene Erfahrungen aus dem Leben in die Arbeit mit dem Klienten einfließen(Die eigene Vergangenheit reflektieren)
- Qualitätssicherung
- Soziale Kompetenz: Mit sich selbst in Reinen zu sein
- Der eigenen Erfahrungen bewusst sein
- In der Rolle des Helfers aufgehen
- Empathie
- Kompromissfähigkeit
Die Sozialarbeit entwickelt sich mit der Gesellschaft: (Ethik in der Beziehungsarbeit)
- Demographischer Wandel
- Familienkonstellationen
- Diversitiy
- Ressourcenorientiert(früher Differenzorientiert)
Grundwerte der Ethik in der Beziehungsarbeit:
- Achtung vor der Individualität und der Würde des Menschen --> Einzigartigkeit, Andersartigkeit zu respektieren. Wertschätzung
- Offenheit und Verschwiegenheit --> offen für alle INformationen des KLienten, offen für meine und seine Grenzen, verschwiegen sein über seine Versuche allein klar zu kommen bzw. mit seinem Weltbild/Lebenslage, Schweigepflicht, offen für seinen Blick auf die Welt.
- Vorurteilslosigkeit --> Wenn es Vorurteile gibt, können bzw. werden diese in die Arbeit miteinfließen,man muss sich im Sinne einer reflexsiven Kompetenz dessen bewusst sein, sich selbst bezüglich desse hinterfragen.
- Eine positive Erwartungshaltung haben --> possitive Grundeinstellung in der Arbeit, Hoffnung vermitteln, dabei realistisch bleiben, Ressourcenorientiert sein(Was bringt der Klient mit? Was kann man nutzen und wie?) Mut machen, bedenken das man dem Klienten nichts vor machen kann, lügen bringt nichts und gefährdet die Bezihungsarbeit, positive Progosen können nicht vorgespielt werden, den eigenen Fähigkeiten und Methoden vertrauen, immer hinter sich selbts stehen(sich den Rücken stärken, Selbstvertrauen)
- Selbstkritisch bleiben --> Die Arbeit mit dem Klienten, die angewandten Methoden, die eigenen Fähigkeiten reflektieren. Um Fehler zu erkennen und auszubügeln um die Qualität der eigenen Arbeit stetig zuverbessern bzw. auf hohem Niveau zu halten.
Die Methodenentwicklung von früher zur heutigen:
Der stattgefundene Prozess wird in Phasen eingeteilt
Zeitstrang: Linear -> Profenssionel, systematisch -> sozial-ökonomisch ---> Empowerment/SozialeUnterstützung, Netzwerke/Case-Management
Phasen der Methodenentwicklung von 1940 - in die Neuzeit
- Klassischen Methoden der Sozialen Arbeit (Einzelfallhilfe, Gruppenhilfe, Gemienwesenhilfe 1940-60)
- Therapeutisierung (Forderung nach Verwissenschaftlichung und Theoretisierung, Import Psychothearapeutischer Methoden, Verbindung der Sozialen Arbeit mit der Sozialpolitik 1970)
- Professionalisierung (Lebensweltorientierte Methoden z.B. Empowerment, stärkere Verbindung von Forschungs und handlungsmethoden 1980)
- Ökonomisierung (Neue Ansätze aus der Betriebswirtschaft z.B. Case-management 1990)
- Gesellschaftskritik (Forderung nach eigenständiger Diagnostik, verstärkte Sozialraumorientierung 2000)
Die Trends in der Methodenentwicklung bestehen paralell und in Konkurrenz zueinander, was zu der vorherrschenden Methodenpluraliserung führte.
Methodentrias?!
Dreischritt in der Sozialen Arbeit?!
3 Grundlagenmethoden der Klinischen Sozial Arbeit:
- Einzelfallhilfe
- Gruppenhilfe
- Gemeinwesenhilfe
- Analyse
- Diagnose
- Behandlung
Daraus ergibt sich eine Fachlichkeit, nicht nur großes Herz und das Verlangen helfen zu wollen!
Innovative Entwicklungen in der Sozailen Arbeit:
- Sozialarbeitsforschung
- Evaluation und Rechenschaftsablegung
- Supervision: Persperktive wechseln , Hinterfragen, Anleitung von Außen
- Sozialmanagement(Betriebswirtschaftlich, Kostenorientiert)
- Netzwerkkonzepte und Empowerment
- Handlungskonzepte welche Theorie und Praxis miteinander verbinden
- Wissensbasierte Soziale Arbeit
- Erfassung des Problems in der Situation
- Bio-Psycho-Sozi-Aspekt(Bezugswissenschaft, Verstehen warum)
- Welche: Ziele, Veränderungen, Werte?
Der Dreischritt strukturiert die Arbeit aber ist er zeitgemäß?
Die drei Schritte einzeln analysiert:
- Analyse: Problem erfassen, Hintergründe eruieren, Beziehungsstatus im System, in Systemen erkennen, Informationen erhalten. Phase der Hilfsprozesse
Kritik--> Ansammeln von Daten, Fakten. Unterscheidung was wichtig und was unwichtig ist komlpiziert evtl. gar nicht möglich. Es gibt kein Werkzeug um diese professionell zu separieren, es wird interpretiert keine neutrale Handhabung.
2. Diagnose: Erfassung und Auswertung der Daten/Fakten. Es ist vorgegeben welche Kritierien erfüllt sein müssen, um eine bestimmte Diagnose stellen zu können. Normen definieren Krankheitsbilder. Betrifft die Lebenswelt des Klienten.
Kritik--> Welche Qualität hat die Diagose? Durch eine Vordiagnose eines Kollegen, kann die eigene beeinflusst werden, Verlust der Neutralität, Vorwissen kann aber von relevanter Bedeutung sein. Es stellt sich die Frage ob in die Akten eingesehen werden sollten vor der Diagnose oder nicht?!
3. Behandlung: HIer ist ein Beziehungsaufbau möglich, der KLient wird sich am Anfang immer verweigern, Sie wollen HIlfe wehren sich aber auch dagegen. So werden Sozialarbeiter zum Anwalt des Klienten.
Kritik --> Für die Optimierung werden neue prozessonale Wege aufgebaut werden müssen.
Case-Management --> sozialökologische, ressourcenorientierte Einzelfallhilfe fokussiert auf Techniken zur Organisation und Durchführung von sozialer Unterstützung.
Eine Intergration von Empowerment und sozialer UNterstützung zur Wahrnehmung und Analyse der alltäglichen Umwelt.
Ziel -> Selbstorganisation des Klienten fördern, gegebene Netzwerke zu nutzen lernen evtl. neue Netzwerke aufbauen.
Die HIlfe wird nicht wie beim Funktionsdenken sperariert sondern in einem Phasendenken ineinander intergriert. Statt einzelner Anlaufstellen: z.B.: Suchtberatung / Schuldenbertung / Paartherapie... in denen in den einzelnen Funktionen nur ein Problem betrachtet wird und der Klient immer wieder dasselbe erzählen muss, bei verschiedenen Funktionsstellen, werden im Case-Management die Hilfsstellen(Funktionsstellen) miteinander verbunden. Der Klient wird einmal analysiert und durchläuft dann Phasen der HIlfe die miteinander aggieren:
- ständige Transparenz der Arbeit mit dem Klienten durch andere Kollegen(Ärzte, Sozialarbeiter Therapeuten etc.)
- Verschmelzung der einzelnen Aufträge der Spezialisten zu einem Auftrag den Klienten und sein Wohl im Fokus zu haben. Der Hilfsprozess ist nur der Rahmen um diesen Fokus.
- Konkurrenzdenken zwischen den Spezialisten( Oberarzt gegen Sozialarbeiter, kann contra aber auch produktiv sein da man sich vor Kollegen keine Blöse geben will)
- Da nicht der Einzelne dem Patienten hilft, sondern die HIlfe in einem Kollektiv stattfindet muss der "Ruhm" der Arbeit geteilt werden, aber auch die Arbeit als Prozess selbst auch was entlastend wirkt und die REssourcen besser koordinieren lässt.
Case-Management
ist ein Prozess auf 2 Ebenen: 1. CASE also Fallbezogen --> Unterstützung des KLienten zur Verbesserung seiner Netzwerke. Individuelle Form: Einzelfallhilfe, Organisation und Gestaltung auf Fallebene.
2. CARE Systembezogen --> Netzwerkarbeit mit den gegebenen und den professionellen Netzwerken. Es ist dem Case übergeordenet da es ein Versorgugsmanagement auf Systemebene ist, mit strategischer Zuständigkeit und normativer Verantwortung.
Die Anforderungen an ein professionelles Habdeln sind erfülllt:
- Maßnahmen sind nutzerorientiert
- bedarfsdeckend
- einrichtungsübergreifend
- professionsübergreifend
- und in ein Versorgungskontinuum intergriert, ein lückenloser Versorgungsstrang
Case-Management: Als Entstehungsbedingung für Probleme gelten soziale, institutionelle, räumliche Faktoren(Netzwerk, Umwelt) nicht mehr das individuelle Versagen. Der Blick geht auf überindividuelle Merkmale und den ökologischen, ökonomischen, sozialen Bedingungen.
Eine Verbindung von 2 Konzepten:
- Empowerment: Netzwerk des Klienten
- interne, externe Ressourcen
- Wahrnehmung u Analyse der unmittelbaren Umwelt
- Selbstorganisation fördern = ZIEL
- Schaffung neuer NEtzwerke
- Aktivierung vorhandener Beziehungen
- Es wird angenommen das Ausgangspunkte grundsätzlich gegeben sind:
- 1. das soziale Umfeld und die Ressourcen im Individuum, Aufzeigen und zugänglich machen
- 2. Grundsätzliche Selbstständigkeit
- 3. Fähigkeit zur Selbstorganisation
2. Soziale Unterstützung/Netzwerke
- Quellen sozialer Unterstützung in den Beziehungen offenlegen
- Verbesserung im Umgang mit den gegebenen Ressourcen
Zum Schwerpunkt des Case-Managements gehört die Qualitätsicherung- verbesserung:
- Evaluation(Werten, Auswerten): praxisbezogene und Praxis auswertende Forschung
- Selbstevaluation/bewertung, Forschung in eigener Sache, der eigenen Fachlichkeit
- Aus und Bewertung des eigenen methodischen Handels
- Systemische Informationserhebung
- Ein Nachweis der Wirksamkeit soll erbracht werden können
- Rechenschaftsablegung als differenzierte, detailierte Dokumentation des eigenen Handels als Basis für Evaluations - Argumentationshilfen für den NAchweis über die Qualität und Quantität
Qualität durch....
- Struktur: Die Bedingungen uter denen die Arbeit stattfindet, von den Räumlichkeiten, zum Arbeitsmateriel.
- Prozess: Die Intergrative Arbeit miteinander und zusammen egal ob Arzt, Sozialarbeiter, Therapeut.
- Ergebnis: Ist das Ziel zu erreichen, dem Wohle des Klienten nach zu handeln.
Die drei Dimensionen des Hilfsprozesses:
- Methodik/Systematik
- Administration/Verwaltung
- Organisation/Struktur
Die systemische Beratung:
- Decartes/Newtonsches Denken
- Linear
- Details wahrnehmen im kleinen Denken
- Es gibt nicht DIE EINE Ursache für z.B. Alkoholismus etc.
- Salutogenese: In diesem Konzept wird die Gesundheit als Ermöglichung des sozialen, körperlichen, seelischen, geistigen Wohlbefindens verstanden. Was durchaus auch bedeutet mit einer Behinderung/Einschränkung zu leben. Es dreht sich nciht mehr um die Entstehung der Erkrankung(Pathogenese) sondern um die Entstehung von Gesundheit(Salutogenese) es wird nach Kräften gesucht, welche die Gesundheit fördern. Nicht nach Fehlern, die die Krankheit entstehen lassen. (Aaron Antonovsky, Frauen in Konzentrationslagern: Menschen reagieren stark unterschiedlich auf gleiche traumatische Erfahrungen. Kohärenzgefühls:(lat. zusammenhängend, Halt haben) innere(Wissen icht allein zu sein) und äußere(die Unterstzung selbs) gesundheitsförderlicher Faktoren.
- Die Welt ist mehr als Usache-Wirkung (Hintergrund der systemischen Beratung)
- Man ist Teil von unendlich vielen Systemen, die sich untereinander beeinflussen und jeden Anderen.
- Es gibt auch Subpersönlichkeiten, innere Systeme
- Es geht um die Komplexreduzierung, um die Rahmung des Systems mit dem man arbeitet.
Ansätze für die Sozialen Arbeit in der systemischen Beratung:
- Stabilisierung --> Den Klienten stabilisieren, alle Systeme streben nach Selbsterhalt wollen bestehen bleiben und sich so wenig wie möglich verändern.
- Auf die Bewertung der Störung wird verzichtet, es wird nach der Funktion der Störug im System des Indexpatienten/symptomträgers gefragt. Es wird nach Alternativen zur Erreichung des Effekt gesucht. Statt zu Trinken etc. soll anders auf Missstände im System aufmerksam gemacht werden.
- Jedes Verhalten auch probelmatisches(Trinken, Droegnkonsum etc.) Ist eine Form der Beziehungsgestaltung
- Die Systemik bewertet nicht: Kein gut böse schelcht etc. nur Verhalten! Welchen Sinn hat dieses Verhalten für den Erhalt des Systems?
- Ein System ist stetig im Wandel, strebt nach Homoöstase, will in seine ursprüngliche Form zurück und reagiert daher entsprechend auf Störungen.
- Der Systemiker der in eine System(Familie) kommt erlebt das System anders als die Mitglieder. und auch bekommt er es aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert(Vater, Kind etc.) Ein System ist nur in dem Moment zu erfassen in dem man es sieht, es wandelt sich unablässig und ist daher nicht objektiv.
Einzelfallhilfe: (Es entwickelten sich vers. Konzepte)
- psychosoziale Ansatz: Ganzheitlichkeit, Person in ihrer Situation, Person in ihrer spezifischen Lebenssituation.
- Diagnoseprozess: Natur des Probelms erkennen
- funktionaler Ansatz: individuelle therapeutische Zuwendung, Ziel Stärkung des subjektiven Wachstums, Veränderug liegt nicht bei der Fachkraft sondern dem Klienten selbst, professionelle Beziehung wesentlich, Freisetzung von Fähigkeiten des KLienten, Handlungsalternativen entwickeln zu können.
- problemlösender Ansatz: Grundannahme das Leben ist ein problematischer Prozess bei dessen Bewältigung man Unterstützung braucht. Motivierung, Befähigung des Klienten zur Erschließung von zur Verfügung stehender Ressourcen.
Gemeinsamkeiten der Konzepte: EINZELFALLHILFE
- Richtet sich an einzelne Individuen
- Fokus auf Probleme die das soziale Funktionieren beeinflussen
- Blik auf die Schwierigkeit sich sozial richtig od. konstruktiv zu verhalten auch im Bezug auf Umwelteinflüsse.
- Verbesserung der problematischen Lebenslage durch Verbesserung der Einstellungs- Verhaltensänderung
- KLient soll in der Lage sein, seine individuellen Kräfte u soziale Umgebung in ein Ausgewogenes Verhältnis zu bringen
- Die "´Helfende Beziehung", vertrauensvollen Gesprächspartner, Voraussetzung für Annahme prof. Hilfe
- Anpassung der Wahrnehmungs und Interpretstionsmuster zur Steigerung des Wohlbefindens
- Modifikation der Kommunikations-Beziehungsnetze
Einzelfallhilfe
Beinhaltet 3 grundlegende Aspekte in einem psychologsch/psychotherapeutischen Paradigmas(Modell, Entwurf)
Methodeneinsatz innerhalb 1. ethischer Rahmung, normativen Einflüssen ausgesetzt(Meinugen, Ansichten, Haltungen) ist nicht nur Anwendung einer Technik!
2. Phasierung des Hilfsprozesses, Prozess wird in einzelne überschaubare Handlungsschritte gegliedert um die zielführenden Maßnahmen umzusetzen
3. Kommunikation, Gesprächsführung als zentrales Instrument der Behandlung, Beziehung gestaltet sich über Kommunikation u Interaktion, Fragetechniken, nonverbale Unterstützungatmosphärische Gestaltung, Anleitung zum Zuhören und Beobachten
Maas grundlegende Prinzipien der Einzelfallhilfe:
- Akzeptierens, Lebensweg: was er getan hat nicht wie er geworden ist. Sein Versuch sein Leben zu gestalten. Den Mensch nicht den z.B. Mörder sehen
- Grundsatz KommunikationBeziehungen werden durch Sprache gelebt,
- Grundsatz Individualisierung, Einzigartigkeit= einzigartige Behandlung
- Grundsatz Aktiven BeteiligungHilfe zur Selbsthilfe Möglichkeiten der Problemlösung offenlegen zusammen erarbeiten
- Grundsatz Vertraulichkeit, gesprochenes bleibt dort u wird nur dort benutzt
- Grundsatz Selbstkontrolle des Sozialarbeiters, Evaluation, als Instrument der Beziehungsgestaltung sehen
Als Essenz der unterschiedlichen Konzepte ergab sich der
METHODISCHER DREISCHRITT:
- Fallstudie/Anamnese, Sammlung relevanter Daten, Faktenm Hintergründe zur Bewertung notwendig sind
- soziale Diagnose, zusammenfassende Deutung der Daten, geprüft, verglichen, bewertet u Schlussfolgerungen gezogen, Erfassung der Situation, Erstellung Hilfeplan.
- Bahandlung, Kernstück Helfender Beziehung, Gespräch, Kommunikative KOmpetenz(Sprache, Gesten, Ausdrücke, Gebärden, Handeln)
EInzelfallhilfe:
- Auseinandersetzung mit einem einzelnen Klienten. Aber nicht nur mit ihm, auch mit seiner Lebenswelt. Lösungen werden gesucht. Keine Schuldzuschreibung/ zuweisung. Klient soll wieder alltagstauglich gemacht werden.
- Veränderungsabsicht richtet sich auf das Individuum. Wie steht dieser in der Gesellschaft? Wie kann er Einfluss auf die Gesellschaft nehmen? Wie kann er seine Umwelt erschaffen/beeinflussen um seinen Alltag zu meistern? Ressourcen des Klienten nutzbar machen. aufzeigen.Offener Umgang mit dem Probelm
- Hilfreiche Beziehung zw. Klient und Sozial Arbeiter als Kernstück - vertrauensvoll - persönliche HIlfe - Offenheit Die BEziehung wird immer enger, dicht vertrauensvoller im Verlaufe der Zusammenarbeit - starke Emotionale Betroffenheit fordert eine klare Abgerenzung.
- Ziel ist die Steigerung des Wohlbefindens des Klienten --> Das Individuum und seine Umwelt sollen in eine Gleichgewicht zurückfinden. Die Umwelt an sich selbst anpassen können. Hilfsquellen ermitteln um einen Nahraum zu gestalten.
Kritik an der Einelfallhilfe:
- Inhaltliche Ausgestaltung des methodischen Dreischritts: Klient kein Einfluss auf Daten und deren Nutzung innerhalb der Arbeit mit dem Patienten, Stigmatisierungsgefahr durch fehlende Unterscheidung der Datenerhebung und Interpretation,
- Keine eindeutige benennung diagnostischer Mittel, keine Trennung zw. Datenerhebung, Diagnose, Behandlung
- Klient erwartet oft sozioökologische(soziales Umfeld) HIlfe statt Beratung.
Einzelfallhilfe: Psycho-Bio-Soziale-Konzepte
- Funktioale Ansätze: Der Mensch befindet sich immer im Wachstum, erlebt immer wieder neue Herausforderungen(meistert er sie schlecht, gut, gar nicht?). Welche Fähigkeiten braucht er um den Herausforderugen gerecht zu werden?
- Problemorientiert: Das Leben ist ein problematischer Prozess. Zur Bewältigung wird Unterstützung gebraucht. Die Fähigkeit sich Unterstützung zu holen und Probleme lösen zu können.
Buch ab Seite 205, alles über Einzelfallhilfe
Was machen Sozialarbeiter?
Beraten, begleiten, informieren...
Aufzeigen von Alternativen, anderer Wege,
ohne Zwang, Entscheidungshelfer, auf Klienten abgestimmt,
Selbstentscheidungsprozess,
lebendiges Lernen,
Psycho-Soziale-Beratung,
Aspekten therapeutischer Maßnahmen.
Soziale Beratung:
PRIMÄR: Prävention: Verhinderung von der Norm abzuweichen(Alki etc zu werden) Ein Teil des aktiven Gesundheitswesens, aus Kindern Persönlichkeiten machen
SEKUNDÄR: Entwicklung aufhalten - Informieren
TERTZIÄR: Klarkommen mit der Situation - Überleben, Abstinenzentscheidung herbeiführen
Unterschiede der THERAPIE zur BERATUNG:
- Patient: prof. Beziehung, Selbsteinbringung nicht relevant / Klient ist Kunde aktive Mitarbeit Kooperation
- Probleme:tiefere Probelmtiefe, persönliche spezielle Krankheit / weniger in Tiefe gehend Soziale Situation Alltag
- Ziel: Heilung, Beseitigung Nicht Weiterentwicklung nicht freiwillig nicht ganzheitlich / Anpassung HIlfe zur Selbsthilfe Integration Selbstmanager Präventive Wirkung Ganzheitlich freiwillig Beratungsergebnis umsetzen
- Methoden: Therapeutisch / Sozial
- Techniken: Medikamente Therapieformen / kommunikationstechniken
- Professionalität: Spezialist Kapazität Reduktion auf Problem Zentren geschl. kliniken / Allzuständigkeit Generalist Großer Überblick über Gesamtzuzusämmenhänge Lebenswelt
- Evaluation: wissenschaftlich begleitet Dokumentaion ausgewertet gespeichert / gemeinsam mit Klienten Qualität, Struktur, Prozess