MedProp

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Cartes-fiches 66
Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 22.01.2015 / 01.03.2015
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In humanen Genom liegt die DNA als Doppelhelix vor.

D-Ribose ist Bestandteil der DNA

Ein Nukleotid besteht aus einem Zuckermolekül und einer Base

In der DNA kommen die Basen Thymin, Adenin, Cytosin und Guanin vor

Eine Phosphodiestergruppe verbindet jeweils C-5 und C-3 aufeinander folgender Zuckermoleküle

Heterochromatin stellt hochkondensierte, inaktive Abschnitte der Chromosomen dar

Telomere halten während der Mitose die Schwesterchromatide zusammen

Histone sind Bestandteil von Nukleosomen

Der Karyotyp beschreibt die Anzahl und Formen der in einer Zelle vorhandenen Chromosomen (in der Metaphase der Mitose darstellbar) 

In der Mitose wird der Spindelapparat an den Zentromeren angeheftet

Das menschliche Genom beinhaltet etwa 30.000 Gene

DNA Abschnitte, die für Proteine kodieren nennt man Introns

Die DNA liegt als Komplex mit Proteinen vor

In einer sich nicht teilenden menschlichen Zelle kommt DNA nur im Zellkern vor

DNA Abschnitte die zuru Regulation der Transkription dienen nennt man Exons

Die richtige Reihenfolge der Phasen des eukaryotischen Zellzyklus ist: G1-Phase / S-Phase / G2-Phase / M-Phase

Checkpoint (Überwachungs-) Mechanismen

Phosphatidylinositol-bisphosphat (PIP2) ist ein Phospholipid der Zellmembran

Phospholipase C-Gamma spaltet PIP2 in Diacylglycerol (DAG) und Inositol-trisphosphat (IP3)

DAG und CA2+ sind Aktivatoren der Proteinkinase C

IP3 triggert die Freisetzung von CA2+ aus dem endoplasmatischen Retikulum

Ca2+ bindet an intrazelluläres Calmodulin

Bei Verletzung eines Epithels eingedrungene Mikroogranismen können ohne Aktivierung der spezifischen Abwehr (z.B. durch Phagozyten oder Komplement) abgetötet weren 

Makrophagen und Komplemmentsystem können im Rahmen der spezifischen Abwehr aktiviert werden

Granulozyten, Monozyten und Makrophagen haben eine gemeinsame, nur teilweise differenzierte Stammzelle

Dendritische Zellen können in peripheren Geweben (z.B. in der Epidermis der Haut) Antigene aufnehmen, zu den Lymphknoten wandern und dort Antigene präsentieren

B-Lymphozyten bzw. T-Lymphozyten bilden Zellklonde, deren "Familienmitglieder" dadurch gekennzeichnet sind, dass jeweils die Antigen-bindenden Abschnitte an ihrem Immunglobulin bzw. an ihrem T-Zell-Rezeptor identisch sind

Die Komplementkomponenten C2 und C4 werden an der Oberfläche von Mikroogranismen über den alternativen Weg aktiviert

Die Komplementkomponente C3b dient der Opsonisierung von Mikroogranismen, wodurch ihre Phagozytose erleichtert wird

Das Lymphgefäßsystem transportiert täglich ca. 2 Liter Lymphe aus dem Gewebe über die Lymphknoten in die Blutbahn

Dendritische Zellen binden Mikroogranismen an ihrer Oberfläche über Mustererkennungs-Rezeptoren und nehmen sie durch Endozytose auf

Dendritische Zellen bauen Antigene in Bruchstücke ab und präsentieren diese Peptide an ihrer Oberfläche in Verbindung mit MHC-II Molekülen

Folgende Zellen wirken im System der natürlichen Abwehr:

Bei der ersten Gabe eines Antigens werden Antikörper der Klasse IgM vor denen der Klasse IgG gebildet

Bei der zweiten Gabe eines Antigens ist die Antikörperbildung aufgrund des immunologischen Gedächtnisses intensiver und der Spiegel der IgG-Antikörper bleibt über längere Zeit hoch (beides richtig?)

Die Impfung gegen Hepatitis B und Influenza erfolgt mit Toxoid-Impfstoffen

Die Impfung gegen Tetanus und Diphtherie erfolgt mit attenuierten Lebendkeimen

Bei akuter Gefahr einer Infektion oder Toxinwirkung kann insbesondere bei Erstkontakt durch aktive Immunisierung rasch ein hoher Antikörperspiegel erzielt werden

Zählen Sie namentlich einige große Äste der Aorta auf!

Koronararterien
Nierenarterien
truncus coeliacus (Magen, Leber, Milz)
Nebennierenarterien
a. subclavia
Halsschlagadern (a. carotis dextra/sinistra)
a. mesentaica sup./inf.
a. iliaca

Zählen Sie namentlich die Hirnnerven auf!

I.       N. olfactorius
II.      N. opticus
III.     N. oculomotorius
IV.     N. trochlearis
V.      N. trigeminus
VI.     N. abducens
VII.    N. facialis
VIII.   N. vestibulocochlearis
IX.     N. glossopharyngeus
X.      N. vagus
XI.     N. accessorius
XII.    N. hypoglossus