Medikamentengruppe
Definitionen der verschiedenen Medikamenten Untergruppen
Definitionen der verschiedenen Medikamenten Untergruppen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 53 |
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Utilisateurs | 11 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine/Pharmacie |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 14.03.2016 / 24.04.2024 |
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Allgemein versteht man darunter alle Medikamente, die entspannend auf die Muskulatur wirken.
Als ein Antipsychotikum oder ein Neuroleptikum (Mehrzahl sind die Neuroleptika) werden Medikamente bezeichnet, die psychotrope Substanzen enthalten, die eine antipsychotische, sedierende und psychomotorisch dämpfende Wirkung besitzen.
Ophtalmika
Ophtalmika sind Arzneimittel zur Behandlung von verschiedenen Augenerkrankungen.
Otologika
Otologika sind Ohrenheilmittel.
Ein Psychopharmakon ist ein Arzneistoff , der auf die Psyche des Menschen symptomatisch einwirkt und vorwiegend der Behandlung psychischer Störungen und neurologischer Krankheiten dient.
Rhinologika sind Arzneimittel gegen Schnupfen/Rhinositis.
Ein Roborans ist eine Substanz, die zu eben diesem Zweck, zur Hebung des Allgemeinbefindens, eingenommen wird. Ein entsprechendes Produkt wird heute meist als Tonikum oder Aufbaupräparat bezeichnet.
Tranquilizer (Sedativa) gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten und stehen stellvertretend für die Sichtweise, über Medikamente Störungen der somatischen und psychischen Befindlichkeit zu beherrschen bzw. zu unterdrücken.
Spasmolytika sind Medikamente, die krampflösend (spasmolytisch) auf die inneren Organe wirken und haben vier Haupteinsatzgebiete:
- Verdauungssystem, beispielsweise bei Magen-Darmkrämpfen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, bei Durchfall sowie Gallenbeschwerden und -steinen.
- Harnwege: Nierenkolik und Reizblase:
- Gebärmutter (Uterus): Regelschmerzen.
- Bronchien: Spasmen bei Asthma bronchiale, Bronchitis bzw. Emphysembronchitis
Thrombozytenaggregationshemmer sind Medikamente, welche die Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen. Sie werden in der Medizin eingesetzt, um das Wachstum von Blutgerinnseln (Thromben) insbesondere in den Schlagadern (Arterien) zu verhindern. So werden sie beispielsweise bei der Vorbeugung und Behandlung von Schlaganfällen, Herzinfarkten und anderen Durchblutungsstörungen verordnet. Umgangssprachlich werden Thrombozytenaggregationshemmer oft (ebenso wie die Antikoagulanzien) als Blutverdünner bezeichnet.
Venentherapeutika werden hauptsächlich bei venösen Beinbeschwerden eingesetzt. Bei diesen Beschwerden treten beispielsweise Schmerzen, Müdigkeit und Muskelkrämpfe im Unterschenkel und im Knöchelbereich auf. Ein häufiges Venentherapeutika sind die Kompressionsstrümpfe.
Virustatika bzw. Virostatika, sind eine Gruppe von Medikamenten, die zur Behandlung von Viruserkrankungen eingesetzt werden. Diese Arzneimittel greifen in den Vermehrungs- oder Freisetzungsprozess von Viren hemmend ein.
Zytostatika werden vor allem zur Behandlung von Krebs eingesetzt. Es sind natürliche oder synthetische Substanzen, welche das Zellwachstum oder die Zellteilung hemmen und somit auch eine Schädigung oder Zerstörung von Tumorzellen bewirken.