scheiß Mediensysteme
OMM WS 15/16
OMM WS 15/16
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.02.2016 / 04.02.2016 |
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Was ist das Five-Forces-Modell nach Porter?
Hilfsmittel zur Strategischen Analyse des Marktes, sie analysiert die wesentlichen Wettbewerbskräfte eines Marktes, und fließt so oft in als Umweltanalyse in die SWOT-Analyse ein.
1. Rivalität
2. Neue Anbieter
3. Verhandlungsstärke der Zulieferer
4. Verhandlungsstärke der Kunden
5. Substitution
Je stärker die Kräfte, desto unattraktiver ist der markt!!
Vorteile:
- Grundlegendes Verständnis des Marktes
- Modell zeigt auch Chancen und Risiken
Nachteile:
- eignet sich nicht für Dynamische Märkte
- erfasst nur eine Branche, keine überschneidungen
Was sind Medien?
- Sammelbegriff für audiovisuelle Mittel zur Informationsverbreitung
- Mittel zum Zweck der Kommunikation zwischen Menschen - Harry Pross
Typologisierung nach technischen Mitteln:
Primärmedien: Theater
Sekundermedien: Schreib & Druck
Teritärmedien: Aufnahme und Abspieltechnik
Quartärmedien: Social media
Medienpolitik, Wirkung und Ziele?
- Wirkt direkt auf die Struktur und damit indirekt auf die Inhalte
- Herstellung von Regeln für medienorganisationen und massenmediale öffentliche Kommunikation
Ziele:
1. Meinungsbildung gewährleisten
2. Trennung von Staat und Medien
3. Qualitative Grundversorgung
4. Zugangsfreiheit
5. Verhinderung der Dominanz
Wichtige Medieneinrichtungen:
Bundesländer:
ZAK: Zulassung und Aufsicht der Landesmedien
KEK: Kommission zur Ermittlung der Konzentration
KJM: Kommission für Jugend- Medienschutz
LFK: Landesmedienanstalt
Bund:
TMG: Tele-Medien-Gesetz
Artikel 5 GG: Meinungsfreiheit
Europäisch:
AVMD: Richtlinien über audiovisuelle Mediendienste
Global:
WTO: World Trade Organisation
Gründe:
Technisch: Frequenzknappheit
Ökonomisch: Marktversagen
Gesellschaftlich: Inhalte
Merkmale für Medienkonzentration
- Umsatz
- Auflage/ Reichweite
Gründe für eine Fusion
1. Economies of Scales
2. Economies of Scope
Massenmedien sind:
- öffentlich
- technisch vermittelt
- einseitig
- an disperses Publikum gerichtet
- indirekt
Individualmedien sind:
- technische Mittel
- zweiseitig
- indirekt oder direkt
- 1:1 oder kleinere Gruppe
Medienbegriff nach Saxer
- Medien sind komplexe institutionen Systeme um organisierte kommunikationskanäle von speziefischem Leistungsvermögen.
Medien sind daher:
- Kommunikationskanäle
- Organisationen
- Systeme
- Institutionen
Lasswell-Formel
"Who says what to whom in which channel with what effect?
WER sagt WAS zu WEM auf WELCHER plattform mit welcher WIRKUNG
Hilft, Teilaspekte des Kommunikationsprozesses zu analysieren und einzurodnen
--> fürn arsch
Kreativwirtschaft
- Verknüpfung traditioneller Wirtschatsbereiche, neuer Technologien und moderner Informations-/ Kommunikationsformen
- Die Unternehmen, welche sich mit Kulturellen bzw. kreativen Gütern & Dienstleistungen befassen stellen die Kreativwirtschaft dar.
Typologie der Zeitung (schwachsinn)
- räumlich
- zeitlich
- inhaltlich
- vertrieblich
Was ist ein Markt?
Aufeinandertreffen von Bedarf und Angebot
Trennungen des Marktes?
- sachlich
- zeitlich
- räumlich
Wertschöpfungskette
Die Wertschöpfungskette stellt zusammenhängende Unternehmensaktivitäten und die somit verbundene Wertschaffung graphisch dar.
Primär:
Eingangslogistik
Produktion
Marketing & Sales
After Sales Service
Sekundär:
Einkauf
technologie
Personalwesen
Infrastruktur
Was sind Mediensysteme?
offene, dynamische, interpendente und differenzierte Systeme mit einer historisch entstandenen Struktur
Sie dienen als Regelsystem einer Gesellschaft und nehmen den status einer Institution ein (begrenzt, ermöglicht eine Struktur)