MC m3 03413

MC zu Biologischer und Allgemeiner Psychologie Fernuni Hagen

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Fichier Détails

Cartes-fiches	58
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	23.01.2016 / 17.02.2020
Lien de web	https://card2brain.ch/box/mc_zu_biologischer_und_allgemeiner_psychologie1
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...... ist die, dass abstrakte Begriffe Medium des Denkens sind und Sprache eine nachträgliche Benennungs- und Mitteilungsfunktion besitzt

Kernannahme des Sprachinstrumentalismus

Kernannahme des Sprachdeterminismus

Kernannahme der Sapir-Whorf-Hypothese

.... geht davon aus, dass Denken untrennbar mit Verarbeitung bildlicher und sprachlicher Symbole verknüpft zu sehen ist und diese wiederrum seien Medium des Denkens

Sapir-Whorf-Hypothese

lexikalisches Repräsentationssystem

Sprachinstrumentalismus

Sprachdeterminismus

Sprachrezeption

Mittel, um Sätze und über Sätze hinausgehende Bezüge zu verfügen (Makroproposi- tionen), ohne die Orientierungen im Text und damit der Aufbau eines textadäqua- ten Situationsmodelles nicht möglich wäre

Anaphora

Historische Meilensteine der Denkpsychologie sind....

die Würzburger Schule

die Frankfurter Schule

die Gestaltpsychologie des Denkens

der Behaviorismus

Welche Aussagen sind richtig?

Denken kann in Form seiner planenden Vorwegnahme von Handlungseffekten die Kosten von Fehlern minimieren

die Würzburger Schule betont, dass das Denken Motiven folgt, dass im Denken Lösungen vorweggenommen und getestet werden können

In der traditionellen Logik ist Denken logisches Denken und das wurde gelehrt anhand der Unterteilung in die Lehre vom Begriff, vom Urteil und vom Schluss

Wenn man einen Sachverhalt verstanden hat, dann tritt ein „Aha-Erlebnis“ ein, in dem sich die physische Spannung des Bemühens um Verständnis schlagartig löst.

bezeichnet die Beobachtung und Analyse des eigenen Erlebens und Verhaltens

Introspektion

meist retrospektiv, d. h. man erinnert sich im Anschluss an das Erlebte und verbalisiert diese Erinnerung

großer heuristischer Wert zu, wie man bei den denkpsychologischen Untersuchungen der Hamburger Schule feststellen kann, die größenteils auf Introspektionsberichten beruhen

bezeichnet man die Beobachtung und Analyse des eigenen Er- lebens und Verhaltens

schwierig, die Reliabilität und Validität der Introspektionsberichte festzustellen

Welche der Aussagen ist korrekt?

Ziel einer Simulation ist die Wissensvermittlung über komplexe Situationen

Simulationsprogramme versetzen den Benutzer in eine Anwendungs- und Handlungssituation, in der er sich interaktiv mit komplexeren Geschehnissen auseinandersetzt

Introspektionen meist retrospektiv, d. h. man erinnert sich im Anschluss an das Erlebte und verbalisiert diese Erinnerung.

Lernende eines Simulationsprogramms stehen vor der Aufgabe durch gezielte Motivation das gewünschte Ergebnis zu erzielen

die Barriere zwischen einem Ist-Zustand und einem angestrebtem Soll-Zustand

Problem

ha keine Barriere, die Überführung von Ist- zu Soll-Zustand erfolgt ohne Probleme, da ein Abruf der Information direkt aus dem Gedächtnis möglich ist

Aufgabe

Welche Aussagen zu Problem sind richtig?

die Barriere zwischen einem Ist-Zustand und einem angestrebtem Soll-Zustand

es ist produktives Denken nötig

reicht meist reproduktives Denken

wenn die Lösung eines Umstandes mit Hindernissen einhergeht

Überführung von Ist- zu Soll-Zustand durch Abruf der Information direkt aus dem Gedächtnis möglich ist

Welche Aussagen zu Aufgaben sind richtig?

die Barriere zwischen einem Ist-Zustand und einem angestrebtem Soll-Zustand

es ist produktives Denken nötig

reicht meist reproduktives Denken

hat keine Barriere

Überführung von Ist- zu Soll-Zustand durch Abruf der Information direkt aus dem Gedächtnis möglich ist

Schwierigkeiten die behoben oder umgangen werden müssen, um von einem unbefriedigenden Ist-Zustand in einen befriedigenden zukünftigen Zustand zu gelangen

Problem

Aufgabe

Auftrag

wenn die Lösung eines Umstandes mit Hindernissen einhergeht

Herausforderung

Merkmale, nach welchen sich Probleme charakterisieren und sich letztlich zu Problemklassen zusammenfassen lassen

Spezielle Problembegriffe, Schwierigkeit/kognitive Komplexität der Prozesse

Lösbarkeit, Objektiviät

Wohlbefinden, Verknüpfung zwischen den Elementen

Verwandtheit, Zerlegbarkeit (Analyse)

Umfang, Aufwändigkeit

Welche Problemarten unterscheidet Dörner?

Interpolationsproblemen

Transformationsproblemen

synthetische Problemen

dialektische Problemen

kognitive komplexe Probleme

Weche Problemkategorie wird hier beschrieben?

sowohl der Ausgangs- als auch der Zielzustand ist klar definiert und alle Mittel zur Zielerreichung bekannt
in welcher Reihenfolge oder Kombination diese Mittel eingesetzt werden müssen, ist allerdings noch nicht klar
stellt die Barriere dar, die eine lnterpolation zwischen Ausgangs- und Zielzustand bzw. eine Transformation des Ausgangs- in den Zielzustand vorerst unmöglich macht

Transformationsproblem

Interpolationsproblem

synthetisches Problemen

dialektisches Problem

liegt vor, wenn zwar Ausgangs- und Zielzustand klar definiert sind, aber bezüglich der erforderlichen Mittel Unklarheit besteht

dialektisches Problem

Interpolationsproblem

synthetisches Problem

Transformationsproblem

Ausgangszustand und Mittel sind bekannt, aber bezüglich des Zielzustands besteht Unklarheit ... Problem, weil der Zielzustand und damit die Lösung einen Prozess erfordert, in dessen Verlauf alternative Vorstellungen über das Ziel entwickelt, geprüft, revidiert und verworfen werden, bis schließlich eine zufriedenstellende Lösung resultiert.

Interpolationsproblem

Transformationsproblem

synthetisches Problem

dialektisches Problem

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