Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 1 (Seite 1 von 3)

Karten	93
Lernende	70
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	16.03.2015 / 13.10.2024
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Frage 1

Wann und durch welche Organisation etablierte sich die Gesundheitspsychologie? (S.1)

1978 in den USA mit der Gründung der Division of Health Psychology in der American Psychological Association

1986 in den USA mit der Gründung der Division of Health Psychology in der American Psychological Association

1992 in den USA mit der Gründung der Division of Health Psychology in der American Psychological Association

Frage 2

Gesundheitspsychologie ist ...

A) ein jungen Fach

B) zuerst in Deutschland etabliert

C) Die Begründung der eigenständigen Disziplin Gesundheitspsychologie ist Ausdruck der Bedeutsamkeit des Themas Gesundheit

Frage 3

Das Selbstverständnis der Gesundheitspsychologie ist …? (S.9)

A) … auf eine positive Definition von Gesundheit gerichtet,

B) … ressourcenorientiert,

C) … schwerpunktmäßig auf die Verhinderung gesundheitlicher Beeinträchtigungen ausgelegt.

D) … systemorientiert,

E) … partikular.

Frage 4

Das Thema Gesundheit.... (S. 2)

A) Gesundheit ist sowohl für den persönlichen Lebensweg relevant als auch gesellschaftlich, z. B. in Form von Leistungsfähigkeit einer Person

B) die Präsenz des Themas Gesundeit zeigt sich unter anderem an der Häufigkeit gesundheitsbezogener in Print- und anderen Medien, Fernsehsendungen, etc.

C) obwohl das Thema in den Medien allgegenwärtig ist, kann nicht von einer gesellschaftlichen und kulturellen Dominanz des Themas gesprochen werden

D) eine Befragung der OECD ergab, dass Gesundheit nicht den höchsten Stellenwert für Wohlbefinden und ein gutes Leben besitzt

Frage 5

Wie heißt die europäische Vereinigung und wann wurde diese gegründet? (S.1)

Sie heißt European Health Psychology Society (EHPS) und wurde 1986 gegründet.

Frage 6

Im 19. und 20. Jahrhundert eingeleitete Maßnahmen zur Verbesserung der krankheitsförderlichen Umgebungsfaktoren zur Sicherung der öffentlichen Gesundheit?

A) Installierung von Trink- und Abwasserversorgung

B) Einführung der Krankenversicherung

C) Schaffung immer umfassenderer mdizinischer Versorgungssysteme

D) häufigste Todesurachen sind heute Infektionskrankheiten

E) durch die Verbesserung der öffentlichen Gesundheit kam es zu einer Veränderung der vorherrschenden Krankheitsursachen

Frage 7

Wie heißt der deutsche Fachverband und wann etablierte sich hierzulande das Fach? (S.1)

1992 wurde die Fachgruppe Gesundheitspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) gegründet. Mit Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge wird vermehrt das Fach Gesundheitspsychologie gelehrt.

Frage 8

Eine wichtige Grundsätzliche Unterscheidung von Krankheiten? (S.3)

akut und chronisch

Frage 9

Welche Organisation führte eine Befragung durch bei der sich ergab, dass Gesundheit den höchsten Stellenwert für Wohlbefinden und ein gutes Leben besitzt? (S.2)

Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) - im Jahre 2015.

Frage 10

Was sind die Merkmale chronischer Erkrankungen laut Studienbrief? (S. 3)

A) beginnen plötzlich, verschlimmern sich und klingen wieder ab

B) dauern über längeren Zeitraum an, evtl. bestehen sie ein Leben lang

C) umfassen ein weites Spektrum

D) vollständige Heilung durch geeignete Medikation immer möglich

E) die langandauernde oder lebenslange Behandlung einer chronischen Erkrankung geht mit vielfältigen Anpassungsleistungen der Betroffenen und zumeist hohen materiellen und immateriellen Behandlungskosten einher

Frage 11

Welche wesentlichen Grundlagen trugen laut Studienbrief im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert dazu bei, dass schwerwiegende und weitreichende Gesundheitsrisiken wie Seuchen verhindert werden konnten und Fürsorge sowie medizinische Behandlungen gewährleisten? (S.3)

A) Installierung von Trink- und Abwasserversorgung

B) Einführung der Krankenversicherung

C) Schaffung medizinischer Versorgungssysteme

D) Einführung der Renten- und Invalidenversicherung

E) Einführung des Infektionsschutzgesetzes und zahlreiche Hygienevorschriften

Frage 12

Was sind die Merkmale akuter Erkrankungen? (S.3)

A) beginnen plötzlich, verschlimmern sich und können danach wieder abklingen

B) entstehung schleichend und schubweise über einen längeren Zeitraum

Frage 13

Was sind die heute vorherschenden Krankheits- und Todesursachen? (S.3)

A) Infektionskrankheiten

B) Herz-Kreislauferkrankungen

C) Krebs

D) chronisch-degenerative Erkrankungen

E) psychische Störungen (z. B. chronifizierte Formen von Depression)

Frage 14

Durch welche Faktoren werden die Veränderungen des Krankheitspektrums beeinflusst? (S-3)

demographische Entwicklung

Verbesserung der medizinischen Versorgung

immer mehr Menschen erreichen ein höheres Alter, damit steigt die Wahrscheinlichkeit für chronische Erkrankungen

durch die Fortschritte der medizinischen Versorgung können Menschen mit einer schwerwiegenden Erkrankung länger leben

individuelle und umweltbedingte Faktoren sind nicht maßgeblich für die Entstehung chronischer Krankheiten

Frage 15

Welche Entwicklungen tragen laut Studienbrief zur Entstehung von chronischen Erkrankungen bei? (S.3)

A) Demographische Entwicklung

B) Verbesserung der medizinischen Versorgung

C) Umweltfaktoren

D) Individuelle Faktoren

E) Soziale Faktoren

Frage 16

Welche umweltbedingten Risikofaktoren spielen vermutlich eine Rolle für die entstehung chronischer Krankheiten? (Seite 3)

A) umweltbedingte Faktoren sind nicht an der entstehung chronischer Krankheiten beteiligt

B) Luftverschmutzung

C) gesundheitsschädliche Arbeitsbedingungen

D) Rauchen

E) Ernährungsgewohnheiten

Frage 17

Die Zunahme chronisch-degenerativer Krankheiten …? (S.4)

A) … zeigt die Grenzen einer kurativ ausgerichteten Medizin auf.

B) … erhöht drastisch die Kosten für Krankheitsversorgung und Pflege.

C) … hatte zur Folge, dass die Gesundheitsausgaben jährlich steigen.

D) … ist die Folge davon, dass immer mehr Menschen ein hohes Lebensalter erreichen.

E) … zeigt keine gesamtgesellschaftliche Relevanz auf.

Frage 18

Welche individuellen Risikofaktoren spielen bei der Entstehung von chronische Krankheiten vermutlich eine Rolle? (S. 3/4)

A) Luftverschmutzung

B) individuelle Faktoren spielen keine Rolle für die Entstehung chronischer Krankheiten

C) Rauchen

D) Ernährungsgewohnheiten

E) körperliche Inaktivität

Frage 19

Die bekanntesten und international normierten aktuellen Klassifikationssysteme sind …? (S.4)

A) ICD-10

B) DSM-5

C) DIMDI

D) KKG

E) BEMA

Frage 20

Welche der unten aufgeführten Begriffe gehört zu den im Studienbrief aufgeführten Krankheitsmodellen? (Seite 4-6)

A) Biomedizinisches Krankheitsmodell

B) Risikofaktormodelle

C) Biopsychosoziales Krankheitsmodell

D) Biosoziales Krankheitsmodell

Frage 21

Welche Aussagen zum Biomedizinischen Krankheitsmodell sind richtig? (S- 4/5)

A) naturwissenschaftlich orientierter Erklärungsansatz

B) Krankheit als Störung eines sonst normal funktionierenden Organismus

C) Störung beruht auf spezifischen biologischen Ursachen, die genetisch bedingt oder auf externe Faktoren (Bekterien, Viren) zurückzuführen sind

D) Ursprung in der epidemologischen Forschung

E) eher auf chronische Erkrankungen ausgerichtet

Frage 22

Welche drei grundlegenden Dimensionen von Krankheiten hebt Faltermaier (2005) hervor? Krankheit ist …? (S.4)

A) … eine Störung und Normabweichung im Organismus, die objektiv messbar ist

B) … eine Störung und Normabweichung im Organismus, die nur subjektiv messbar ist

C) … oft mit sozialen Konsequenzen verbunden

D) … oft mit Einschränkungen in der Funktions- und Leistungsfähigkeit von Personen verbunden

E) … immer auch psychisch bedeutsam und erlebbar

Frage 23

Welche Aussagen zum Biomedizinischen Krankheitsmodell sind richtig? (S. 4/5)

A) dichotome Vorstellung von Gesundheit und Krankheit

B) Gesundheit als Abwesenheit einer Krankheit

C) Fokus liegt auf der Krankheit, die erkrankte Person ist lediglich passiver Träger und somit Objekt ärztlicher Behandlung

D) weiterentwicklung der Risikofaktorenmodelle

E) geht nicht von einem kausalen Zusammenhang zwische Auslösern und Krankheit aus

Frage 24

Welche Aussagen zum biomedizinischen Krankheitsmodell sind richtig? (S. 4f.)

A) Die Störungen rufen jeweils spezifische körperliche Reaktionen als Krankheitssymptome hervor und haben einen unvorhersehbaren Krankheitsverlauf zur Folge .

B) Das biomedizinische Modell berücksichtigt psychische Faktoren und den sozialen Kontext.

C) Die Störung beruht auf spezifischen biologischen Ursachen, die genetisch bedingt oder auf externe Faktoren zurückzuführen sind.

D) Dieses Modell fasst Krankheit als Störung eines sonst normal funktionierenden Organismus auf.

E) Das biomedizinische Krankheitsmodell verfolgt einen naturwissenschaftlich orientierten Erklärungsansatz.

Frage 25

Welche der folgenden Aussagen treffen auf eine biomedizinische Sichtweise von Krankheit NICHT zu? (S.5)

A) Krankheit und Gesundheit werden als Kontinuum angesehen.

B) Gesundheit wird als die Abwesenheit einer Krankheit aufgefasst.

C) Der Fokus liegt auf der Krankheit, während die erkrankte Person lediglich als passiver Träger einer Krankheit betrachtet wird (Faltermaier).

D) Das biomedizinische Modell konnte sich insbesondere durch große Erfolge bei der Behandlung von Infektionskrankheiten etablieren ist aber nicht mehr vorherrschend in der Medizin und Bereichen der Gesundheitsversorgung.

E) Das biomedizinische Modell ist identisch mit dem Risikofaktorenmodell.

Frage 26

Welche Aussagen zu den Risikofaktorenmodellen sind richtig? (S. 5/6)

A) Erweiterung des biomedizinischen Modells

B) erfasst Besonderheiten chronischer und degenerativer Erkrankungen (Schaefer und Blohmke)

C) Ursprung in der epidemologischen Forschung, die sich mit Morbiditäts- und Mortalitätsverteilung in der Bevölkerung befasst

D) geht nicht von einem kausalen Zusammenhang zwischen Auslöser und Erkrankung aus

E) fokussiert eher auf vorübergehenden Krankheitszuständen

Frage 27

Welche Aussagen zu den Risikofaktormodellen sind richtig? (S. 5/6)

A) große Erfolge bei der Behandlung von Infektionskrankheiten (Franke)

B) vorherrschend im Bereich der Medizin und Bereichen der Gesundheitsvorsorge (Franke)

C) Annahme eines multifaktorellen Krankheitsgeschehens

D) Risikofaktoren sind nicht die Ursache von Krankheiten, sondern Determinanten, die die das Risiko zu erkranken erhöhen

E) fokussiert auf chronische Erkrankungen

Frage 28

Welche Kritik brachte Engel (1977) am biomedizinischen Krankheitsmodell vor? (S.5)

A) Die biomedizinische Sichtweise lässt keinen Raum für soziale, psychologische und behaviorale Krankheitsdimensionen .

B) Die biomedizinische Sichtweise berücksichtigt nicht das subjektive Erleben der Betroffenen, sowie ihre Krankheitswahrnehmung und ihr Krankheitsverhalten.

C) Es widerspricht der Erkenntnis, dass viele Krankheiten multifaktoriell bedingt sind.

D) Die biomedizinische Sichtweise hat eine zu starke Fixierung auf individuelle Verhaltensweisen.

E) Erster Kritikpunkt war, dass das Modell reduktionistisch ist.

Frage 29

Seite 6

Risikofaktorenmodelle: Welche Aussagen zur Framinghamstudie sind richtig?

A) längsschnittlich durchgeführt

B) identifizierte unter anderem erhöhten Blutdruck, erhöhtes Cholesterin und Übergewicht als Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen

C) durchgeführt Mitte des 20. Jahrhunderts in Schweden

Frage 30

Welche Aussage/n zu Risikofaktorenmodelle sind korrekt? (S.5)

A) Sie wurden in den 1960er Jahren als Erweiterung des biomedizinischen Modells entwickelt, um chronische und degenerative Erkrankungen besser erfassen zu können

B) Sie haben ihren Ursprung in der ätiologischen Forschung, die sich mit der Morbiditäts- und Mortalitätsverteilung in der Bevölkerung befassen.

C) Risikofaktoren sind alle Variablen, die das Risiko für das Auftreten bestimmter Krankheiten erhöhen. Hierzu zählen das Rauchen, falsche Ernährung und Bewegungsmangel.

D) Erforscht wurden vor allem die Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, koronaren Erkrankungen, Krebs, Diabetes oder Rheuma.

E) Risikofaktorenmodelle gehen von einem kausalen Zusammenhang zwischen Auslösern und Erkrankung aus.

Frage 31

Welche Unterschiede bestehen zwischen dem biomedizinischen Modell und den Risikofaktorenmodellen? (S.6)

A) Die Risikofaktorenmodelle sind eher auf vorübergehende Krankheitszustände ausgerichtet, während das biomedizinische Modell auf die Erforschung chronischer Erkrankungen zielt.

B) Risikofaktorenmodelle gehen im Gegensatz zum biomedizinischen Modell von einem multifaktoriellen Krankheitsgeschehen aus.

C) Riskofaktoren sind laut der Risikofaktorenmodelle Determinanten, die das Krankheitsrisiko erhöhen.

D) Erhöhter Blutdruck, erhöhtes Cholesterin und Übergewicht sind Beispiele für Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen.

E) Das biomedizinische Modell geht nicht von einem kausalem Zusammenhang zwischen Auslösern und Erkrankung aus.

Frage 32

Welche Aussage/n zu dem biopsychosozialen Modell von Engel (1977) sind korrekt? (S.6)

A) Krankheitsentstehung und -verlauf sind ein Wechselspiel zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren.

B) Gesundheit und Krankheit werden als ein Kontinuum aufgefasst, auf dem sich eine Person bewegt.

C) Dem Individuum wird eine aktive Rolle bei Erhalt, Wiederherstellung und Förderung der Gesundheit zugesprochen.

D) bei den Prozessen, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen, ist von einer höheren Komplexität auszugehen, als im biomedizinischen Modell und im Risikofaktorenmodell berücksichtigt werden

E) Jedoch sind im Modell (Abbildung S. 6 im SB) die Faktoren unterschiedlich gewichtet.

Frage 33

Welche Aussagen zum biopsychosozialen Modell von Engel (1977) sind nicht korrekt? (S.6)

A) Krankheitsentstehung und -verlauf ist nur aus dem Wechselspiel zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren zu verstehen.

B) Da es so viele unterschiedliche Einflussfaktoren gibt, wird dem Individuum eine passive Rolle zugeschrieben; d.h. er ist den Einflussfaktoren ausgesetzt und im Krankheitsfall auf die Ärzte angewiesen.

C) Gesundheit und Krankheit werden als ein Kontinuum verstanden.

D) Dieses Modell ist heutzutage vorherrschend in der Medizin.

E) Es werden kausale Erklärungen für Erkrankungen herangezogen.

Frage 34

Welche Aussagen zum Verständnis von Gesundheit sind korrekt? (S.7)

A) Sowohl das biomedizinische Grundverständnis wie auch die Perspektive des Biopsychosozialen-Ansatzes verstehen Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit.

B) Das biomedizinische Grundverständnis, aber nicht aus Perspektive des Risikofaktorenansatzes, versteht Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit.

C) Die WHO definiert Gesundheit 1946 als "Zustand vollständigen körperlichen, mentalen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen"

D) Die Ottawa Charta (WHO) von 1986 stellt der Definition der WHO von 1946 einen Gesundheitsbegriff gegenüber, in dem der dynamische Charakter von Gesundheit stärker betont wird.

E) Die WHO stellt der Ottawa-Charta 1986 einen Gesundheitsbegriff gegenüber, in dem der dynamische Charakter von Gesundheit stärker betont wird.

Frage 35

Welche der folgenden Dimensionen werden unter anderem zur Charakterisierung von Gesundheit laut Franke (2012) herangezogen? (S.8)

A) Störungsfreiheit

B) Wohlbefinden

C) Homöostase

D) Zufriedenheit

E) Leistungsfähigkeit und Rollenerfüllung

Frage 36

Wann gründete sich die European Health Psychology Society (EHPS)?

A) 1978

B) 1986

C) 1992

Frage 37

Wann gründete sich die Fachgruppe Gesundheitspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)?

A) 1978

B) 1986

C) 1992

Frage 38

Eine Befragung im Jahr 2015 von Menschen in den 34 Mitgliedstaaten der OECD ergab, dass ...? (S.2)

A) Gesundheit den höchsten Stellenwert für Wohlbefinden und ein gutes Leben besitzt

B) Gesundheit den zweithöchsten Stellenwert für Wohlbefinden und ein gutes Leben besitzt

Frage 39

Wodurch wurde lt. Studienbrief im 19. und 20. Jahrhundert den neuen Erkenntissen über krankheitsförderliche Umgebungsfaktoren Rechnung getragen? (S.2)

A) Installierung von Trink- und Abwasserversorgung

B) Einführung der Krankenversicherung

C) Schaffung umfassender medizinischer Versorgungssysteme

Frage 40

Was sind Merkmale akuter Krankheiten? (S.3)

A) beginnen plötzlich

B) verschlimmern sich und klingen wieder ab

C) dauern lebenslang an

AF G Kurs 1 Kapitel 1

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