MBL
MBL
MBL
Kartei Details
Karten | 37 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 02.08.2016 / 02.08.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/mbl
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/mbl/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Betrieb (als Produktionsstätte) Organisationseinheit
Unternehmen Organisationseinheit
Unternehmensarten
Produktionsunternehmen, Dienstleistungsunternehmen
"Erfahrungsobjekt" in der BWL
Unternehmen
"Erfahrungsobjekt" in der MBL
Medienunternehmen
Grundprinzipien der Wirtschaftlichkeit
allgemeines Rationalprinzip --> 2 Ausprägungen
- Maximumprinzip
- Minimumprinzip
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Produktivität
mengenmäßiges Verhältnis zwischen Output und Input
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: wertmäßige Wirtschaftlichkeit
wertmäßiges Verhältnis zwischen Ertrag und Aufwand oder Leistung und Kosten
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Gewinn
Differenz zwischen Ertrag und Aufwand
Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit: Rentabilität
Gewinn im Verhältnis zu eingesetztem Kapital
Welche Rechte hat der Betriebsrat?
BR muss informiert werden
BR muss angehört werden
BR muss mitberaten
BR muss zustimmen, hat aber kein Recht, eine Vorschlag durchzusetzen
BR bestimmt mit
Was sind Tendenzbetriebe?
Unternehmen, die "Zwecken der Berichtserstattung oder Meinungsäußerung dienen"
Was ist der Hintergrund des Tendenzschutzes?
Interessengegensatz
Welcher ist der wichtigste Inputfaktor bei Medienprodukten?
content
Leistungsstufen bei Medienproduktion
Erzeugung medialer Inhalte
Bündelung der Inhalte und Erstellung einer "first copy"
Distribution (=Vertrieb) über Massenmedien
Wovon ist ein optimales Produktionsprogramm abhängig?
- vorhandene Kapazitäten (z.B. Personal)
- erforderliche Kapazitäten pro Stück
- verfügbarer Werstoff und Inhalt
Was passiert, wenn kein Engpass bei der Produktion von Gütern vorliegt?
Erstellung aller Produkte mit positivem Deckungsbeitrag
Was passiert, wenn ein Engpass bei der Produktion von Gütern vorliegt?
zuerst Produktion von Gütern mit dem höchsten relativen Deckungsbeitrag; solange bis die Kapazitäten erschöpft sind
Was passiert, wenn mehrere Engpässe bei der Produktion von Gütern vorliegen?
Maximierung des Gesamtdeckungsbeitrages
Was ist bei Medienunternehmen besonders bei den Stückkosten?
Stückkosten fallen bei MU drastisch mit zunehmender Stückzahl, da die Fixkosten hoch und die variablen Kosten sehr niedrig sind (Stückkostendegression)
Was versteht man unter der "Produktionstheorie"?
Darstellung der Beziehungen zwischen dem Input und Output in Produktionsfunktionen
Was versteht man unter der "Kostentheorie"?
Ananlyse der Kostenabhänigigkeiten der Ausbringungsmenge, Bewertung des Faktoreinsatzes mit Kosten --> Produktionskostenfunktion
economies of scale
mit wachsendem Output sinken die Kosten pro Einheit (Stückkosten)
economies of scope
Kostenvorteile bei zunehmender Produktionsvielfalt durch Verbundvorteile
Welche Begriffe passen zum Thema Marketing
In welche "Gruppen" werden die Kunden beim Marketing eingeteilt?
Welche Phasen gibt es beim Marketinmanagements?
Marketingstrategien
wann, welche Produkte und Dienstleistungen auf welchen Märkten abgesetzt und welche Maketingaktivitäten zur Absatzförderung eingestzt werden sollen
E-Commerce
elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die im Zusammenhand mit dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen via elektronischer Netze stehen
Marketingcontrolling
koordinierte und aufgabenadäquate Informationsversorgung unterschiedlicher Funktionen und Ebenen des Marketingmanagements
Was ist das Ziel der Organisation?
Koordination
Konzepte der Stellenbildung
aufgabenbezogene Stellenbildung
aufgabenträgerbezogene Stellenbildung
interdependenzbezogene Stellenbildung
gesetzliche Stellenbildung
Vorteile der Funktionalorganisation
Warum unmotiviert bei Funktionalorganisation
Monotonie
Einliniensystem
Jeder Mitarbeiter darf nur von einem Vorgesetzten Weisungen empfangen
Vorteile: Stab-Liniensystem
Kombination aus Vorteilen des Ein- und des Mehrliniensystems
Entscheidungsqualitäten durch Spezialisten
Ziele personalwirtschaftlicher Maßnahmen