Markt, Staat, soziale Institutionen 1

Alan Scott Universität Innsbruck

Alan Scott Universität Innsbruck


Kartei Details

Karten 34
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 16.01.2014 / 05.01.2017
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Was ist soziale Theorie -> soziale Theorie

  • Sozialtheorie versucht die Annahmen, mit denen wir arbeiten klar zu machen, klar zu definieren, zu formen und systematisieren
  • beide Annahmen -> gesunder Menschenverstand und die, welche der Sozialforschung zugrunde liegen
  • Sozialforschung dient den sozialen und/oder politischen Zielen und Praktiken

Wie ist das Verhältnis zwischen sozialer, normativer und politischer Theorie -> soziale Theorie

  • Es ist politisch/philosophisch, dass es normativ ist (z.B. Was ist das beste politische System) -> die Sozialtheorie kann dagegen normativ und/oder analytisch sein
  • Politische Theorie ist klarer (reale Welt wird beschrieben) -> Antworten auf alte Fragen über Regime, Gesellschaft usw. finden

Wie ist das Verhältnis der sozialen zur soziologischen Theorie -> soziale Theorie

  • Soziologie hätte ohne soziale Theorie zwar interessante Themen, aber ohne klare Verbindung
  • soziologische Theorie besteht aus abstrakten, überprüfbaren Aussagen über Gesellschaft -> stützt sich auf Objektivität (ohne Werturteile)
  • soziale Theorie stützt sich mehr auf Kommentare und Kritik der Gesellschaft -> basiert auf normative Urteile

Wie ist das Verhältnis zwischen theoretischen und empirischen Arbeiten in der Soziologie -> soziale Theorie

  • Theorie ist notwendig, um empirisch überprüfbare Hypothesen aufzustellen
  • Grand-Theorie (Parsons, Luhmann) = untersuchen der Makro-Ebene, allgemeines Gesellschaftsmodell, hoher Grad an Allgemeinheit und Kontextunabhängigkeit
  • Middle-range-/Mittelberei- Theorie (Merton) =  empirisch überprüfbare Hypothesen generieren

Was ist Kapitalismus -> Kapitalismus

  • = System von Produktion und betrieblichen Austausches auf kontinuierlicher Basis -> Waren werden mit dem Ziel der Gewinnmaximierung verkauft
  • ->basiert auf Privateigentum der Produktionsmittel und Arbeit wird über Arbeitsverträge gegründet, in denen Löhne für Arbeit getauscht wird
  • = revolutionäre Kraft in Gedanken, Kultur und Lebensführung -> basiert nicht nur auf wirtschaftliche Ziele, sondern auch auf starkem Glauben und einer besonderen Art von Ethik

Wie wirkt sich Kapitalismus auf traditionelle, soziale Beziehungen aus -> Kapitalismus

  • Gestaltet soziale Beziehungen um und zerstört alte, feudale soziale Ordnung
  • Neuorientierung in Richtung Effizienz, rationalen Wirtschaftens und materialistische Zukunft
  • "magische" wurden durch rationale Überzeugungen und Berechnungen ersetzt (Entzauberung der Welt von Weber)
  • Arbeitsteilung als soziale (Durkheim) und technische Phänomene -> gleichzeitige Ausübung der Aufgben, nicht mehr der Reihe nach

Gibt es verschiedene Formen des Kapitalismus in unterschiedlichen historischen und institutionellen Kontexten -> Kapitalismus

  • Nach Weber kann er unterschiedliche Formen annehmen und hat damit verschiedene Effekte in unterschiedlichen Kontexten
  • Entstand auf verschiedenen Bedingungen:
    • USA: wegen Fehlen von Adel/Kirche und der "ursprünglichen Akkumulation" vom indianischen Land war Weg frei für kapitalistische Entwicklung
    • Europa: hat sich aus historisch gegebenen Bedingungen nicht so frei wie in USA entwickelt (leistungsstarke Anti-Kapitalisten als Gegner -> Kirche, freie Berufe, Verwaltungsklasse)

Theorien des Staates (Marx, Weber, Durkheim) -> moderner Staat

  • Der Staat is moderne Institution, die entsteht, wenn die persönliche Macht des Prinzen an unpersönliche Institutionen übertragen wird
  • Marx: Staat ist relativ autonomes Instrument das Kapital reproduziert und die Bedingungen, welche Kapitalismus möglich machen
  • Weber: Staat ist Instrument der Herrschaft, welches unabhängig von ökonomischer Macht ist und beruht auf Glauben der legitimen Macht
  • Durkheim: Staat verkörpert die Interessen des gemeinsamen gesellschaftlichen Wohls

Unterschied "organische" und "mechanische" Solidarität (Durkheim) -> moderner Staat

  • Organische: stark ausgeprägte Arbeitsteilung (Spezialisierung, Professionalisierung) -> Individuen nicht stark an Gesellschaft gebunden, nur durch arbeitsteilig organisierte Tätigkeitsbereiche wechselseitig abhängig -> schwacher Gemeinschaftssinn und hohenökonomische Abhängigkeit
  • mechanische: wenig gegliederte Gesellschaften mit Verbindung durch Sitten und Traditio -> starkes Kollektivbewusstsein das Individuen kontrolliert

Begriffe Durkheim (Gezwungene Arbeitsteilung, Anomie) -> moderner Staat

  • Arbeitsteilung:
    • = Naturgesetz
    • hat moralischen Charakter aufgrund der Bedürfnisse nach Ordnung, Harmonie und sozialer Solidarität
    • suche nach "sozialem Band" führt zur Arbeitsteilung
  • Anomie:
    • Zustand der Regellosigkeit -> moralisches Vakuum aufgrund der abwesenden Regeln und Normen
    • Ursachen: soziale Fragmentierung und Mängel der Autorität sozialer Institutionen

Selbstregulierender Markt (Durkheim, Polanyi) -> Markt

  • Durkheim: durch Spezialisierung und Professionalisierung sind Menschen arbeitstechnisch voneinander abhängig -> Netzwerk mit vielen verschiedenen Gliedern
  • Polanyi: Marktwirtschaft ist ökonomisches System, das von Märkten geregelt, kontrolliert und gesteuert wird -> Warenproduktion und -Distribution wird diesem selbstregulierenden Mechanismusnüberlassen

Marktgesellschaft als soziale und politische Institution (Polanyi) -> Markt

  • Marktwirtschaft funktioniert mittels maschineller Produktion, die die Transformation natürlicher und menschlicher Substanz der Gesellschaft in Ware mit sich bringt -> soziale Beziehungen und natürlicher Lebensraum der Menschen wird dadurch beeinflusst
  • in jeder menschlicher Gesellschaft gibt es Volkswirtschaft = System menschlicher Wirtschaftstätigkeit -> Profit bei Güteraustausch spielt dabei treibende Rolle

Wie erklären Durkheim und Polanyi städtische Unruhen und Ausschreittungen wie sie in London im August 2011 stattfanden -> Markt

  • Polanyi: die "Entbettung" der Wirtschaft/Märkte zerstört soziale Beziehungen, schwächt die soziale Integration und führt zu sozialen Konflikten
  • Durkheim: die moderne Gesellschaft ist anfällig für Normlosigkeit (aufgrund der Anomie) und destruktiven/zerstörenden Formen des individuellen Egoismus

Was kann der Staat tun, um an die Auswirkungen des Marktes heranzugehen (Durkheim) -> Markt

Der Markt muss durch den Staat reguliert (Re-Entbettung) und durch soziale Normen (z.B. Vertrag) ergänzt werden. Der Staat muss die aktive Bürgerschaft und (moralische) Bildung fördern

Gibt es keine Alternativen zum "rationalen Egoismus" -> Markt

Rationaler Egoismus scheint eine zu "unter-sozialisiert" (Granovetter) Ansicht zu sein -> interessante Alternative ist der Mensch als "Gewohnheitstier"

Begriff der Verdinglichung (Marx, Simmel) -> Geld und Verdinglichung

  • Marx: das Objekt (das "Ding") wird wichtiger als das Subjekt, dies führt zur Entfremdung der wahren Natur/Spezies des Individuums -> Waren werden "personifiziert" und Menschen "objektiviert" -> gesellschaftliche Macht und Bindung an die Gesellschaft wird durch die Ware "Geld" definiert
  • Simmel: das Leben wir in externe "Formulare" gelegt -> diese "objektiven Kulturen" schaffen neue Möglichkeiten und Zwänge -> Verdinglichung ist nicht nur ein wirtschaftliches Phänomen, sondern schafft auch ein Medium, durch das Menschen effizienter miteinander agieren

Wieso beschränkt als auch erweitert Geld die menschliche "Agentur" (Simmel) -> Geld und Verdinglichung

  • Geld erhöht soziale Kompetenz, da Dinge, die ohne Geld nicht zugänglich sind, ermöglicht werden (z.B. Kino) -> Einzelpersonen können das Wissen über Tausende interessante und wichtige Dinge erkaufen
  • Einschränkungen wegen Geldmangel -> z.B. Im Nirgendwo stehen und kein Geld für Bus oder Taxi

Ursprung der "rationalen Disziplin" (Weber) -> rationale Disziplinierung

  • Ständiges Streben nach mehr und Austreiben des Genusses zur Optimierung des Lebens = Teil der Persönlichkeit des modernen Subjekts
  • Ursprung ist protestantische Ethik -> Glaube an Erlösung im Jenseits durch harte Arbeit, Sparsamkeit und Askese im Diesseits

Wie hängen die Lebensführung der frühen puritanischen Protestanten und der "Geist des Kapitalismus" zusammen (Weber) -> rationale Disziplinierung

  • Protestantische Maxime "Zeit ist Geld" und "Gott hilft denen, die sich selbst helfen" = rationaler Egoismus im Kapitalismus
  • Einzige sinnvolle Aufgaben im Leben sind Selbstüberwachung, -disziplin, -Reflexion, Unruhe und "Beruf vs. Berufung"

Wie untergräbt Foucault unsere Ansicht der Aufklärung mit der Aussage zur humanen Form der Bestrafung -> rationale Disziplinierung

  • Moderne Formen der Bestrafung sind nicht humaner, sondern sind weniger sichtbar als in der Geschichte (wurde als "Schauspiel" gefeiert)
  • moderne Strafen umfassen die Entfernung der Menschenrechte (Stimmrecht, Freiheit) und die psychologische Manipulation des Einzelnen (Benthams Panoptikum)

Welche Rolle spielen die Sozialwissenschaften bei der Kontrolle in modernen Gesellschaften -> rationale Disziplinierung

Das wissenschaftliche psychologische, soziologische und kriminologische Wissen über Verbrechen und die Verbrecher selbst wird zunehmend relevanter -> sie werden effektiv genutzt, um physische Welt zu manipulieren -> sie entstehen neben den zwei zentralen Institutionen der Moderne = Staat und Markt

Der Begriff "Macht" nach Foucault -> rationale Disziplinierung

  • Macht ist produktiv und produziert Wirkliches
  • Macht als jeweilige Ordnung von Kräfteverhältnissen, nicht Fähigkeit, Einfluss oder Kontrolle

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Strukturalismus und Funktionalismus -> Strukturalismus und Funktionalismus

  • Gemeinsamkeiten:
    • beide sind stark von Durkheims Gedanken geprägt
    • Entstanden in 1950er -> sehr einflussreich bis 60/70er -> haben bis heute Einfluss
    • Bieten eine Analyse auf hohem Niveau der Allgemeinheit = universell einsetzbar
    • lösen kritische Reaktion: Konflikttheorie und Neo-Marxismus (Funktionalismus) und Poststrukturalismus (Strukturalismus)
    • in der Soziologie besteht Verbindung über Kultur- und Sozialanthropologie
  • Differenz:
    • Strukturalismus: Elemente der Kultur müssen bezüglich ihrer Beziehung zu einer größeren Struktur verstanden werden
    • Funktionalismus: Gesellschaft ist mehr als Summe seiner Teile -> Gesellschaft besteht aus miteinander verbundenen Teilen -> alles ist auf individuelle Entscheidungen reduzierbar

Ist die Mittelbereich/middle range Theorie (Merton) der einheitlichen großen Theorie (Parsons) vorzuziehen -> Strukturalismus und Funktionalismus

Wie Funktionalismus erstmals in der amerikanischen Soziologie identifiziert und entwickelt wurde, war nicht in der vorgeschlagenen Art und Weise von Merton -> stattdessen wurde es als allumfassendes theoretisches System nach Parsons entwickelt 

Was ist soziale Ordnung und warum beschäftigt sich Parsons damit   -> Strukturalismus und Funktionalismus

  • Soziale Ordnung ist Verknüpfung von sozialen Strukturen, Institutionen und Praktiken -> sie erhält, schont und setzt Formen der Beziehung und des Verhaltens durch
  • Parsons wollte das "Problem der Ordnung" lösen und versucht die Welt des Handelns nach einem Schema zu strukturieren, das auf Gliederung beruht -> zwei Aspekte der Gliederung sind persönliche und zwischenmenschliche 

Sollten die Sozialwissenschaften auf den Naturwissenschaften basieren -> soziale Mikro-Ebene

  • Positivisten
    • Sozialwissenschaften basieren auf Naturwissenschaften
    • Erklärung über universelle Gesetze -> universelle Gültigkeit
    • Untersuchungsgegnstand = beobachteten Regelmäßigkeiten
  • Interpretivist = Anti-Positivist
    • Mensch unterscheidet sich von natürlichen Objekten durch bewusste Handlung
    • Interpretierende/deutende Handlung hängt mit Kontext zusammen -> kontextspezifisches Wissen
    • Symbole, Bedeutungen, Regeln, Normen

Relativismus -> soziale Mikro-Ebene

  • Überzeugungen, Glauben, kontextspezifisches Wissen -> sein- und zeitgebundenheit
  • moralischer Relativismus: nichts ist weder gut noch schlecht
  • Kulturrelativismus (Winch): Verstehen der primitiven Gesellschaft -> Praktiken anderer Gesellschaft können nicht an unseren Standards gemessen werden -> Rationalität ist nur Rationalität bezüglich der lokalen Vorschriften

Kann Webers  "interpretative Soziologie" gegen Winchs Kritik verteidigt werden -> soziale Mikro-Ebene

  • Weber: Soziologie muss die Bedeutungen der Handlungen für den Handelnden verstehen, um die Erklärung der sozialen, wissenschaftlichen Ziele zu erlangen
  • Winch:
    • Soziologie kann nur interpretieren, dafür muss sie Unnatürlichkeiten ausblenden
    • Verstehen bedeutet, entsprechend den lokalen/örtlichen Gegebenheiten zu handeln

Dramaturgisches  Modell nach Goffman bezüglich des sozialen Lebens  -> soziale Mikro-Ebene

  • In Interaktion versucht Mensch ein bestimmtes Bild von sich zu vermitteln, da man weiß, dass man beobachtet wird -> Mensch spielt immer Theater und schafft sich eine Fassade
  • in sozialen Welt gibt es 2 Komponente: Zuschauer und Darsteller (agiert im Rahmen einer bestimmten Rollenvorgabe) -> ständiger Wechsel zwischen den 2 Komponenten -> Zuschauer kann ins Geschehen einbezogen werden -> z.B. In Vorlesung ist Professor Darsteller und Studenten Zuschauer - Wechsel durch Stellen von Zwischenfragen
  • ABER: reines Publikum gibt es nicht, da Publikum potenziell auch immer Rolle verkörpert

Paradoxe Effekte des Zivilisierungsprozesses und Gewaltmonopol -> soziale Makro-Ebene

  • Wegen staatlicher Zentalisierung der Gewalt ist das Leben in der modernen Gesellschaft sicherer, berechenbarer und höflicher/korrekter ("mit guten Manieren") geworden
  • Neue Bedrohungen durch das Gewaltmonopol: periodische Gewaltanfälle mit unvergleichlichem Anstieg von Opferanzahl -> angesichts der Staaten sind Personen hilflos, da sie sich gegen dir Bürger wenden

Erzeugen Kriege Staaten -> soziale Makro-Ebene

  • Was Staaten antreibt ist die Herstellung und Vorbereitung des Krieges (= Kernaktivität) -> weitere Funktion sind Nebenprodukte (z.B. Steuern)
  • Befriedigung = Entwaffnung der Zivilbevölkerung (z.B. Schützen)
  • Kriege machen Staaten-> alle staatlichen Aktivitäten haben ihren Ursprung im Staat als Instrument der Kriegsführung und -vorbereitung (auch Wohlfahrtsfunktionen)

Mann's Analyse der europäischen Besiedlung von Australien -> soziale Makro-Ebene

  • Reihe von Bedingungen, die die ethnische Säuberung wahrscheinlicher machen -> Herrscher ist unabhängig von lokalen Arbeit
  • Nebenprodukt der Plänen (unbeabsichtigte Folge) -> Pläne werden immer radikaler (ethnische Säuberung)
  • Mann's Argument ist provokativ/umstritten, weil Demokratie in Verbindung mit ethnischer Säuberung wegen der Gefahr der Verwechslung von Demos (Staatsvolk) und Ethnos (Volksgemeinschaft) gebracht wird 
  • Bsp. Behandlung von europäischen Siedlern von indigenen Bevölkerung Australiens -> wegen zuviel Demokratie aktivieren die autonomen Siedler Aktionen (Gewalt) -> staatliche Kontrolle fehlt

"Trittbrettfahrer" und öffentliche Güter -> methodologischer Individualismus vs. Holismus

  • Öffentliche Güter: Bsp. Saubere Luft: bestes Ergebnis für alle ist Heizungsstopp -> bestes Ergebnis für mich ist Heizungsstopp für alle anderen = Trittbrettfahrer
  • Beispiele: Teamarbeit, Streik, Klimawandel

Funktionsweise sozialer Mechanismen -> methodologischer Individualismus vs. Holismus

  • Sozialmechanismen - selbsterfüllende Prophezeiung: dritte Alternative, Probleme umgehen, neuer Ansatz
  • Naturalistischer Ansatz sucht nach Erklärung für begrenzte Anzahl von sozialen Mechanismen = Art von Sparsamkeit
  • Beispiele:
    • ausgewählte Mechanismen: für welche Qualitäten werden Akteure von Organisation ausgewählt
    • tipping/ kippende Mechanismen: Leere vs. überfüllte Restaurants, warum begehen Randalierer Ladendiebstahl, gewisse soziale Unordnung, Legitimität des Rechts bzw.. Angst vor Polizei verschwindet
    • Rationale Begrenzung: imitieren anderer in unbekannten Situationen, kopieren um erfolgreich zu sein