M_1-4
Mar
Mar
Set of flashcards Details
Flashcards | 148 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 18.08.2015 / 11.05.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketing165
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Marketing-Mix
zusammenstellung von Marketing-Instrumenten (TV, Print, ...), 3 Zielgruppen (Zwischenhandel, externe & interne Beeinflusser
externe Beeinflusser
Beeinflusser, die nicht dafür bezahlt werden, positiv wie auch negativ (Kassensturz, Ärzte, Medien, Partiene,..)
interne Beeinflusser
Beeinflusser aus dem Umfeld (Eltern, Kinder, Kollegen, Mitarbeiter von Käufer,..)
Umweltfaktoren (5 & Definition)
- wirtschafliche, soziale, technische, ökologische, politische/rechtliche - Beeinflussen den gesamten Markt und können nicht selbst beeinflusst werden
Opinion Leader
Persönlichkeiten als Botschafter der Firma (zB Roger Federer)
Testimonials
normale Verbraucher oder Prominente als Botschafter, Hilfe zur Vertrauensbildung (zB Ärzte in TV-Spot)
Mäzen
Geldgeber aus Leidenschaft, ohne direkte Gegenleistung (zB Gigi Oeri)
wirtschaftliche Umweltfaktoren (4 Bsp.)
Volkseinkommen, Benzinpreis, Konsumentenstimmung, Konjunkturlage
soziale/medial Umweltfaktoren (4 Bsp.)
Familienstrukturen (1Kind, früher 6), Mediennutzung (mediale), gesellschaftliche Normen, Bildungsstand
technische Umweltfaktoren (4Bsp.)
neue Softwares, neuer Treibstoff, neue Hardware, neue Internetkabel
ökologische Umweltfaktoren (4Bsp.)
Forderung Umweltschutz, Klimawandel, Dürre, ...
politisch/rechtliche Umweltfaktoren (4Bsp.)
Autosteuer, Hygienevorschriften, Sicherheitsvorschriften, Gebühren
Was wird bei einer Analyse untersucht? (8Punkte)
(komplettes Marktgesicht)
- Markt generell
- Eigene Firma
- Konkurrenz
- Handel
- Externe Beeinflusser
- Interne Beeinflusser
-Käufer/Konsumenten
- Umweltfaktoren
Markt
Treffpunkt Angebot/Nachfrage
Marktaufteilung (2Märkte + erklärung)
- Beschaffungsmarkt (von Rohstoff bis Produktions)
- Absatzmarkt (von Produktion bis Verkauf)
SGF
Strategische GeschäftsFelder
von aussen bestimmt, vorgegeben
SGE
Strategische GeschäftsEinheiten
von innen definiert, vom Unternehmen bestimmt
Grobsegmentierung + Bsp
- erste grobe Aufteilung
- SGF
Bsp: Fahrzeug: PKW LKW, ...
Feinsegmentierung
- Unterteilt ein SGF in Segmente und Teilmärkte
- Dient der Marktbearbeitung
Bsp. Teilmärkte: SGF PKW: Limousine, Kombi, Cabrio,...
Bsp. Marktsegmente: SGF PKW: Junge, Alte, Reiche, .....
Marktbearbeitung
Auf Zielgruppen angepasster Einsatz der Marketing-Instrumente
Teilmärkte sind unterteilt nach (+Bsp)
Angebot (Produkt)
Bsp: Alkohol: Schnaps, Vodka, Rum,...
Marktsegmente sind unterteilt nach + Bsp
Nachfrage, Gruppe von Leuten mit gleichen/ähnlichen Bedürfnissen/Verhalten
Bsp: Reisen: Familien, EInzelreisende, Ehepaare, Senioren,...
Segmentierungskriterien für Marktsegmente + Bsp
- geografisch
- demografisch (Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen,..)
- Psychologisch (Sicherheit, Temperament, "Raser",...)
- Verhalten (Fahrweise, Informationsverhalten, ...)
Informationsverhalten eines Kunden
Wo beschaft sich ein Kunde die Infos, äusserst wichtig für Platzierung der Werbung
Marktkennziffern (5 + Bsp)
- Kapazität (Anzahl Personen, die 1 nehmen wenns gratis ist)
- Potenzial (Anzahl Personen, die es kaufen könnten)
- Volumen (Menge effektiv abgesetzter Produkte aller Anbieter)
- Anteil (einer Firma am Volumen)
- Sättigung (100%, wenn Volumen = Pozential)
Produktlebenszyklus (6 Phasen)
1. Entwicklung
2. Einführung
3. Wachstum
4. Reife
5. Sättigung
6. Rückgang
Relaunch
- Eingriff in Produktlebenszyklus
- Vor Rückgang
- Mix erneuern
Revival
Produkt vom Markt nehmen, neu lancieren und ganzer Mix neu gestalten
zB Mini Cooper
Facelifting
Modifikation durch neue Verpackung, Qualität, Styling
Unternehmensanalyse (7 Dimensionen)
- Kunden
- Produkte/Dienstleistungen
- Distribution
- Kommunikation
- Preise und Kosten
- Management
- Finanzen/Infrastruktur
Benchmarking (Definition + 3 Arten)
Leistungen systematisch messen mit dem Unternehmen, welches die Leistung am Besten erbringt.
- internes Benchmarketing
- wettbewerbsorientiertes Benchmarking
- funktionales Benchmarking
internes Benchmarking
Vergleichspartner aus dem eigenen Betrieb (andere Abteilung)
wettbewerbsorientiertes Benchmarking
Vergleichspartner aus der gleichen Branche (Konkurrenz)
funktionales Benchmarking
Vergleichspartner aus fremden Branchen (andere Firma)
5 Schritte der Interpretation der Fakten aus Analyse + Bsp Arzt)
- Vergleiche (Untersuchung)
- Diagnose
- Strategie (wie wird gesund)
- Massnahmen (Medikamente)
- Kontrolle (gesund?)
SWOT-Analyse
S = Strenghts (Stärken)
W = Weaknesses (Schwächen)
O = Opportunities (Chancen)
T = Threats (Gefahren)
Stärken (SWOT-Analyse)
- In der Firma selbst
- Von uns beeinflussbar
Schwächen (SWOT-Analyse)
- In der Firma selbst
- Von uns korrigierbar