M_1-4
Mar
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 148 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Marketing |
| Level | Other |
| Created / Updated | 18.08.2015 / 11.05.2016 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/marketing165
|
| Embed |
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5 Fragebogen-Arten
- Befragungsleitfaden
- Strukturierter Fragebogen
- Halbstrukturierter Fragebogen (teilweise offene Fragen)
- Frageformular
- Elektronischer Fragebogen
6 wichtigsten Fragearten
- offene Fragen
- geschlossene Fragen
- Suggestivfragen (Meinung vorlegen) (in Mafo verboten)
- Alternativfragen
- Skalierungsfragen
-Smily-Chart
Inhalt Mafo-Briefing an Extern
- Ausgangslage (Hintergrundinfos)
- Zielsetzung (Zweck, Zielgruppe,..)
- Aufgabenstellung (Angaben Methode, Stickprobengrösse,...)
- Allgemeine Bedingungen und Vorgaben (Budget, Termine,..)
- Beilagen (Firmendoku, Produktemuster,...)
Multi-Client-Studien
mehrer Auftraggeber/Kunden für die gleiche Befragung
Marketingziele nach Zeitraum
- strategische Ziele (=langfristig, 3-5 Jahre)
- operative Ziele (=mittelfristig, 2-3 Jahre)
- taktische Ziele (=kurzfristig, bis 1 Jahr)
Vier Stufen/Ebenen von Marketingzielen
1. Stufe: Unternehmensziele (Marketing, Produktion, Personal,..)
2. Stufe: Marketingziele (zB für SGF oder SGE)
3. Stufe: Ziele der Marketing-Instrumente (Kommunikation)
4. Stufe: Marketingunterziele (zB Ziele einer VF-Aktion)
Marketingziele richtig formulieren
- Inhalt (Was?)
- Ausmass (Wie viel?)
- Ort, Zielgruppen (Wo?)
- Termin, Zeitraum (Wann?)
- Verantwortung (Wer verantwortlich?)
Marketingziele müssen
realistisch (erreichbar) und auf andere Unternehmensbereich abgestimmt sein
Qualitative Marketingziele (Synonym, 4 Anwendungen, zielt auf)
- auch psychologische oder vor-ökonomische-Ziele
- Anwendung: Bekanntheitsgrad, Einstellung/Verhalten, Wissen, Image
- Zielt auf Marktteilnehmer, Produktverwender, Handel, externe Beeinflusser
Quantitative Marketingziele (Synonym,
- wirtschaftliche oder ökonomische Ziele
- Finanzziele (Gewinn, Umsatz, Deckungsbeitrag)
- Absatzziele (Stückzahlen, Marktanteile, Marktdurchdringung)
- Distribution (Lieferbereitschaft, Marktpenetration,..)
Marketingstrategie (im Marketing-Konzept)
- langfristige und grossräumige Stossrichtung
- langfristiges Denken und Planen
- Marketingstrategie bildet meist einen Teil der Unternehmensstrategie
Segmentierungsstrategie (Marktstrategie)
- Wahl des Marktes (Gesamtmarkt, Teilmarkt,..)
- Kriterien Teilmarkt: Konkurrenz, Nachfrage,..
- Kriterien Marktsegment: Kaufkraft, Segmentgrösse, Wachstumspotenzial
Positionierungsstrategie (Unterscheidung, 2 Arten)
- Ist-Positionierung: Wo sind wir?
- Soll-Positionierung: Wo wollen wir hin?
- Grobpositionierung (zu wichtigsten Konkurrenten) (Kreuz und Punkte)
- Feinpositionierung (Erwartung vom Kunden) (Spinnennetz mit Linien)
Differenzierungsstrategie oder Wettbewerbsstrategie (erklären + 3 Arten)
Wie treten wir auf dem Markt auf?
- Konkurrenzstrategie
- Marktentwicklungsstrategie
- Teilmarktentwicklung
Konkurrenzstrategie (erklären + 3 Arten und Bsp)
eigener Marktanteil vergrössern, vom Konkurrenten wegnehmen
- Profilierung: besser werden (Fachgeschäft)
- Preis-Mengen-Strategie: günstiger werden (Lidl)
- Me-too-Strategie: nachahmen und bisschen besser (Migros)
Marktentwicklungsstrategie
Marktvolumen vergrössern
zB neue Zielgruppe suchen oder Konsum steigern (Beispiel Zahnpasta)
Teilmarktentwicklungsstrategie
Entwicklung im Teilmarkt
zB gleiches Bedürfniss aber neue Technologie (Bsp Kasette zu CD)
Wachstumsstrategie (Hilfsmittel und Erfinder)
Findung der Art des Wachstums mithilfe der Produkt-Markt-Matrix von Ansoff
Produkt-Markt-Matrix von Ansoff erklären
neue Märkte zB neues Land
Marktbearbeitungsstrategien (2 Entscheidungen)
- Wahl der Absatzkanäle (direkt, indirekt, Mischform, Franchising)
- Wahl der Pull-Push-Strategie (praktisch immer Mischform (80Pull/20Pusch
Pull-Strategie
Nachfragesog (Kunde in den Laden ziehen)
Bsp: klassische Werbung
Push-Strategie
Angebotsdruck (Ware dem Kunden in den Einkaufswagen stossen)
Bsp.: Verkaufsförderung (Aktionen,...)
Diversifikationsstrategie (3 Arten)
- vertikal (Vor- und Nachgeladen) Vor= zB Outsourcing, Nach=Schüge auch Resti)
- horizontale (gleicher Markt, neue Produkte)
- laterale (komplett neu) Stumpen und neu auch Velos
Standart-Dominanz-Modell von Kühn grob erklären
je nach Produkt andere Instrumente
Standart Instrumente Bsp Zigis (S-D-M Kühn)
- Standart, vorgegeben, fast zwingend
Normen Verpackungsgrösse, damit Zigis in Automat passen
Dominierende Instrumente Bsp Zigis (S-D-M Kühn)
- wichtig für den Betrieb
- Bsp: Distribution (überall erhältlich)
Komplementäre Instrumente Bsp Zigis (S-D-M Kühn)
- unterstützend
- Bsp. Werbegeschenke / Muster
Marginale Instrumente
- zusätzlich
- Bsp: Onlineshop, Zahlungskonditionen
