Marketing
marketin 1
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Kartei Details
Karten | 43 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 25.09.2015 / 14.10.2015 |
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- Wandel beim Marketing
- Marketing =
- Führung von welchem Ansatz her?
- Was steht im Mittelpunkt?
- welchem Ziel?
- von Verkäufer-Märkten wo Nachfrage grösser als Angebot war zu Käufermärkten wo es umgekehrt war.
- Marketing = Führungsphilosohpie in allen Bereichen
- gesamte Unternehmen vom Absatzmark her
- Kunden und ihre Ansprüche stehen im MIttelpunkt
- erfolg und existenz langfristig sichern
Marketing als unternehmische Aufgabe Flussiagramm 7 punkte
1. Situationsanalyae: umwelt (chanen und Gefahren), Marktforschung, Unternehmensanalyse (Stärke + Schwäche)
2. Marketingzile
3. Marketingstrategie
4. Marketinginstrumente
4.1 produkt, distribution, konditionen, kommunikation
4.2 ziele, massnahmen, mittel
5. marketing mix
6. realisierung des marketing-konzeptes.
7. marketing controlling.
3- konzeptionsebenen + 3. konzeptionelle Grundfragen
1. ebene. marketing ziele wo wollen wir hin?
2. ebene. marketingstrategie wie kommen wir dahin?
3. ebene. marketingmix was müssen wir dafür einsetzen?
Ebene 1 marketingziele, einordnung in das zielsystem
1. Unternhemensgrundsätze
2. vision und mission
3. unternehmensziele
4. marketingziele
ebene 1 Marketingziele. klassifizierung je 2x 5
quantitative
1. absatz
2. umsatz
3. marktanteil
4. distributionsgrad
5. gewinn, rentabilität
qualitative:
bekanntheitsgrad
image
kompezenz
kundezufriedenheit und bindung
markentreue
Eine andere Sicht der Ziel-klassifizierung
3 x
1. potenzialbezogene
bekanntheitsgrad des unternehmens
bekanntheitsgrad des leistungsangebot
image des unternehmens
image des leistungsangebot
einstellung der kunden zum unternehmen
kundenzufriedenheit
2. markterfolgsbezogene marketingziele
absatz
marktanteile
zahl der kunden
kundenloyalität
kauffrequenz
kundendurchdringung
kundendurchdringung
preisniveau
3. wirtschaftliche marketingziele
umsatz
marketingkosten
deckungsbeitrag
gewinn
umsatzrendite
ebene 2 marketingstrategieebene
1. charaktereigen.
2. 4 strategien ebenen
3. marketigprfofil wie ensteht es?
1. festlegung der route, handlungsanweisungen mit richtliniencharakter
2.1 marketingstrategien ( festlegung dder produkt/marktkombination) z.b. marktdurchdringung, produktent. diversifikation oder marktgestaltungspotenzialen z.b sportevents
2.2 markstimulierungstrategien ( festlegung der marktbeeinflussung) qulität, markenartikelstrateqie, preiswettbewerb
2.3 marktparzellierungstrategien ( festlegung der abdeckung der märkte) art und grad der differenzierung der markbearbeitung, marktsegemtierung welcher man abdecken möchter
2.4 marktrealstrategie (festlegung der markt und absatzraums) domestic marktfestlegung national usw.
3. entscheidung für eine option auf jeder strategieeebene
Marktfeldstrategische Option 2 schritte (ebene 2)
1. Märkte gegenwertig:
gegenwärtig = Marktdurchdringung Veränderung Markbesetzung ---> neu = marktentwicklung, Marktsegmentierung, internationalisierung
2. produkte (neu): produktentwiclung produktdifferenzierung, innovation, --> neu = vertikale( wetschöpfung erweitern zb. eigener verkaufstellen) horizontale ( ähnliche gleiche produkte) laterale diversifikation ( nichts mit dem alten produkten zu tun)
ebene 2 marktstimulierungsstrategie
2 strategien
1. präferenz-strategie (markenartiel-strategie): bieten von leistungsvorteilen für obere und mittlere Märkte
2. preis-mengen-strategie (discount-strategie): bieten von preisvorteilen für untere märkte
auch konkurennz bzw wettbewerbsstrategien genannt diese beiden
Entscheidung über die Abdeckung der Märkte 3
1. Gesamtmarkt (undifferenzierte Bearbeitung des gesamten Marktes)
2. Teilmarkt ( Differenzierung erfolgt nach Massgabe der Produktgattung
3. Segment ( Differenzierung erfolgt nach Massgabe der Eigenschaften der Produktverwender/käufer)
Bestimmung des Markt-und Absatzraumes 1x 4 + 1 x*
Nationale Strategien:
lokale
regionale
überregionale
nationale Markterschliessung
übernationale strategien:
multinatione
internationle
weltmarkterschliessung
Übergang zur Ebene 3 Marketing Mix alle Schritte bis dahin 4 und 1 nachschritt
1. Analyse
2. ziele
3. marketingstrategiekombinationen
4 marketing-mix
5. kontrolle
marketingmix
1. 4 ps
2. + 2 ps
3. + 3ps
1 product, price, place, promotion
2. politics, public opinion z.b pepsi cola in indien
3. people, process, physical facility
nicht isoliert von einander da allen einen zusammenhang haben nur die beste kombination verhilft zu einem optiomalen wettbewerbsvorteil
Segmentierungskrieterien 4
1. geografische: nation, region, bevölkerungsdichte, urban, klima, sprache
2. demografische: alter, geschlecht, haushalt, einkommen, beruf, ausbildung, religion
3. sozialpsychologische: persönlichkeitn, lebensstil, selbständigkeit, kontaktfreudig, zielerreichung, temprament, wertehaltung, soziale schicht.
4. verhaltensbezogene: art freizeit, ess - trinkgewohnheiten, fernsehgewohnheiten, oder auf produkt:
kaufanlass, regelmäsig
kaufmotive: qualität, preis, prestige, bequemlichekit,
produktbidung; keine mittel gross
verwenderstatus; erstverwender, regelmässige
informationsquelle: tv, radio inserate usw.
Segmentierung merkmale und voraussetzungen 5
1. nicht immer leicht messbar
2. kausalzusammenhang: bedürfnis und nutzen muss deckungsgleich sein
3. käufer wenn nich gleich verwender dann an beide richten
4 segmentgrösse: fertigungskapazität
5. konstanz zeitlich stabil
Marketingsituationsanalyse 7 Schritte
- Marktdefinition und Erfassung der Marktstruktur
- Konkurrenzanalyse
- Analyse der Vetriebssituation
- Analyse der Externen Beeinflusser
- Analyse der Produktverwender
- Analyse der Umweltfaktoren
- Unternehmenanalyse
1. Marktdefinition und Erfassung der Marktstruktur
Kriterium 5 subpunkte
1. Marktname
Gesamtmarke
Teilmarkt (produkte)
Segment (verwender)
2. geografische Abgrenzung
3. Marktkenngrössen
Marktpotenzial
Marktvolumen
Marktanteil
4. Besonderheiten
5. Tendenzen
2. Konkurrenzanalyse
Markstellung
Produkte
Preise
Distribution
Kommunikation
in Stärke, Schwäche und Beschreibung
3. Analyse der Vertriebssituation 5 x 3
1. Marktstellung
2. zentrale Massnahmen
3. Infrastrukturen
4. Konditionen
5. Entwicklungstendenzen
Beschreibung, Stärken , Schwächen
4. Analyse der externen Beeinflusser 2
externe Beeinflusser + Art und Bedeuten des Einflusses
5. Analyse der Produktverwender
1. Demografische Grössen
2. Psychografische Grössen
6. Analyse der Umweltfaktoren 5
soziale
ökonomische
technologische
ökologische
rechliche
7. Unternehmensanalyse 7
1. allgemien Unternehmensentwicklung ( umsatz, kosten, know how usw.
2-. marketing (marktleistung, kontrahierungspolitik, distribution, kommunikation)
3. produktion ( produktionsprogramme, kapazitäten, technologie, logistik, material)
4 forschung und Entwicklung( tätigkeiten und vorhaben, fähigkeiten/investiionen)
5. finanzen (finanzanalyse, renditebestimmung
6. personal bestand, fähigkeiten, dynamik
7. führung und organisation ( strukturen, techniken /instrumente)
Evaluation Markt und Umwelt Chancen und Risiken 6
1. markt und marktstruktur
2. konkurrenz
3. absatzwege
4 externe beeinflusser
5. produktverwender
6. sotos
Evaluation Unternehmen Stärken/Schwächen z.b 10
1. allgemeine unternehmesnentwicklung
2. marketing mix
3. marketing infrastruktur
4. produktion
5. f & e
6 finanzen
7. personal
8. führung
9. organisation
SWOT Analyse
links unternehmensanalyse stärken chancen rechts umfeldanalyse
schwächen gefahren
SWOT Matrix
SO strategie= wahrnehmung der chancen unter einsatz der stärken
expansion /investitionen
nutzund von trends durch vorhandene ressourcen
wo strategie= abbau von unternehmensschwchen um chancen zu nutzen
zb. abbau eigener bürokratie schwäche um reaktionsschneller zu sein und chancen des marktes zu nutzen.
ST strategie= stärken ausnutzen, um umweltrisiken auszugelcihe bzw zu lindern
nutzung von beziehungen um umweltbedingunen zu beeinflussen
wt strategie= schwäche abbauen umd risiko zu reduzieren
desinvestitionsstrategie
Marketingforschung Abgrenzung
Marketingforschung Abgrenzung
Marktforschung = externe informatioen ---> Beschaffungsmarkt, Absatzmarkt
Marketingforschung = extenre inforamtionen, Absatzmarkt + interne Informationen
Marketingforschung Ziele und Aufgaben 4 x 3
Ziele:
1. Markttransaprze besitzen
2 richtige Entscheidungen treffen
3. Wettbewerbsvorteile besitzen
4. Markterfolge
Aufgaben
Marktanalyse
Martkbeobachtung
Marktbeobachtung
1. Datenerhebung
Forschung:
Primär 2 x
Sekundär 2x
Erhebung--> Analyse---> interpretation
1. Primärforschung:
Systematische Erhebung von originären Daten als Voll und Telerhebung
Sehr aufwendig und teuer, daher sekundär Research zuerst.
2. Sekundärforschung:
interne quellen: marketingstatistikt, marketingkostenrechnung u.a
Externe Quellen: Bundesamt fr Staistik.
2. Begriffserklärung
- Vollerhebung
- Teilerhebung
- Qualitative Erhebung
- quantitavie Erhebung
- stichprobe
- auswahlverfahren
- methoden
- alle merkmalsträger
- nur eine begrenzte Auswahl
- erhalt von infos über die güte von Meinungsgegenständen
- erhebung von zahlenbezogenen gegebenheiten auf hohem skalenniveau (nominal, ordinal, intervall, kardinal)
- Auswahl von Merkmalsträgern und Festlegung des Stickprobenumfang
- Random, quotenverfahren, cut off,
- Befragung, beobachtung, experimente, inhaltsanalyse
Wahl der Beförderungsmittel 4 p's + beschreibung
Product: Festlegung des Angebots von Produkten/Leistungen
Price: Festlegung preispolitische Parameter
Place: Schaffung der Rahmenbedingungen für die Verfügbarkeit der Produkte
Promotion: Festlegung des Kommunikationsmixes
1. Begriff Produktpolitik
Basisleistung die am Anfagn der Marktgestaltung steht.
1. Produktgestaltung als technisch-funktionale Leistung ( Produktkern)
2. Trend zu Komplett und Systemleistungen
3. Trend zu Verbesserung konventioneller Problemlösungen
4. Grundnutzen und Zusatznutzen
2. Produktgestaltung als formale-ästheische Leistung =Produktdesign
Verpackung
Markierung
3. USP- Unique Selling Proposition
1. Produktpolitik
Programmaufbau
2 Arten von Sortimenten
Programmaufbau: Festlegung des Produktemix nach Kunden bedürnisses (Sortiment)
Universalist: breites, flaches Programm, mehrere Produktarten in begrenzter Zahl an Produktausführungen
Spezialist: schmales, tiefes Programm eine Produktart in vielen Produktausführungen.
2. Produktplanung
Auf Basis von Marktdaten werden welche strategischen Entscheide getroffen: 5 Möglichkeiten
1. Produktpersistenz: Beibehaltung der Ausführung, keine Änderung
2. Produktalteration: Produktpflege mit neuer leichten Anpassung
3. Produktinnovation: Einbringung neuer oder quasi neuer Leistungen
4. Produktvariation/differenzierung: Gestaltung Produkte in Variation (funktional /optisch)
5. Produktelimitation:
Herausnehmen aus dem Sortiment/Markt
3. Ziele der Produktpolitik
Sind bestimmt durch?
1.Unternehmensziele? 4
2. Marktziele 7
Ziele der Produktpolitik sind durch die der Unternehmenspolitik bestimmt top-down
Unternehmensziele:
Gewinn, Rendite,Wirtschaftlichkeit, Produktivität
Markt-Ziele:
Consumer Benefit
Umsatzziele
Kostenziele
DB Ziele
Bekanntheit
Zufriedenheit
Image
4. Produktpositionierung
Zentrale Frage
1. Positionierung
2. Festellung
Wie soll der Produktverwender das Produkt im Umfeld der Konkurrenz warnehmen?
1. Positionierung:
eine zielgerichtete Ausprägung eines Bildes / Images von einem Produkt ( Meinungsgegenstand) auf der Grundlage von Marktinformationen.
2. Feststellen der Position mittels Polaritätprofil