MARK
komp.
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Kartei Details
Karten | 116 |
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Sprache | Français |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 13.05.2016 / 29.05.2016 |
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Was verstehen Sie unter PPR?
Product public relations = Übermittlung von Informationen über Produkt/Leistung an öffentliche Medien mit der Absicht im redaktionellen Raum, „unentgeltlich“ veröffentlicht zu werden.
Was verstehen Sie unter PR?
Public relations = Öffentlichkeitsarbeit
PR sind das Verhalten und die Gesamtheit der bewussten, geplanten und dauernden Bemühungen in der Öffentlichkeit sowie bei den direkt und indirekt betroffenen Gruppen, gegenseitiges Vertrauen und Verständnis zu fördern.
Die Verkaufsförderung erfüllt grundsätzlich sechs Funktionen – welche?
Aktivierungs- und Motivationsfunktion
Unterstützungfunktion (alle, die an der Aktion beteiligt sind)
Dynamisierungsfunktion (Umsatzsteigerung auf allen Stufen durch besondere Anreize)
Diffusionsfunktion (Durchdringung, Ausbreitung)
Angewöhnungsfunktion
Ergänzungsfunktion (Bsp. Werbung)
Welches sind die grundsätzlichen Ziele der VF (Verkaufsförderung)?
Kurzfristige Absatz-/Umsatz- und Gewinnsteigerung
Info, Instruktion und Motivation der Beeinflusser
Verbesserung des Rein-, Rausverkaufs beim Handel
Info, Instruktion und Motivation des Verkaufspersonals
Schaffung zusätzlicher Kaufanreize für den Verbraucher
Zu welchem Mix gehört das Instrument der Verkaufsförderung?
Kommunikationsmix
Nennen Sie für jede Gruppe je 4 Beispiele!
Konsument/Endverbraucher: Gutscheinaktionen, Warenproben, Degustationen, Sonderangebote
Absatzmittler: Handelswettbewerbe, Tonbildschauen, Displaymaterial, Fachblattanzeigen
Eigene Verkaufsorganisation: Ausbildung/Schulung, Prämiensyteme, Verkaufshilfsmittel, Akquisationswettbewerb
Beeinflusser: Gratisware, „gesponsert“, Fachbeiträge, Test
Bei welchen Gruppen können Verkaufsförderungsmassnahmen durchgeführt werden?
Konsumenten/Endverbraucher
Gross-, Einzelhandel – Absatzmittler
Eigene Verkaufsorganisation
Beeinflusser
Was verstehen Sie unter Verkaufsförderung?
Verkaufsförderung umfasst alle Massnahmen, die geeignet sind, den Kaufentscheid am Verkaufspunkt (POS = point of selling) positiv zu beeinflussen.
Was verstehen Sie unter einem Posttest in der Werbung?
Werbeerfolgskontrolle (vor allem Bekanntsheitsgrad und die Reaktionen)
Was verstehen Sie unter einem Pretest in der Werbung?
Überprüfen/testen der Werbemittel auf Verständlichkeit sowie auf die Reaktionen des Publikums.
Nennen Sie je 5 Beispiele für Werbemittel, resp. Werbeträger?
Werbemittel: Inserate, Plakate, Leuchtschriften, Filme, TV-Spot
Werbeträger: Tageszeitungen, öffentliche Verkehrsmittel, Hauswand, Fernsehen, Schaufenster
Was verstehen Sie unter Werbeträger?
„Vehikel“, auf denen Werbebotschaften an die Zielgruppen herangetragen werden.
Was verstehen Sie unter Werbemittel?
Die spezifischen Ausprägeformen von Werbebotschaften.
Was verstehen Sie unter UAP?
Unique advertising proposition – Durch Kommunikation (Werbung usw.) geschaffene und /oder verstärkte psychologische Eigenschaft eines Produktes. Der Käufer soll diese Eigenschaft subjektiv, aus der Sicht seiner Bedürfnisse als Vorteil empfinden.
Was verstehen Sie unter USP?
Unique selling proposition – Einmaliger Nutzen eines Produktes: Eine im objektiven Sinne einzigartige Eigenschaft eines Produktes, die auch der Käufer aus der Sicht seiner Bedürfnisse als einmaligen Nutzen beurteilt.
Was verstehen Sie unter einem gestützten, resp. ungestützten Bekanntheitsgrad?
unaided call – Beim Test ist die Auskunftsperson, bzw. Testperson allein auf das Gedächtnis angewiesen, d.h. es werden ihr keine Gedächtnishilfen gegeben.
Was verstehen Sie unter einem Verhaltensziel?
Vorhandene/angestrebte Aktionen/Reaktionen
Welche Werbeziele kennen Sie?
Bekanntheitsgrad/Wissensziele/Einstellungsziele/Verhaltensziele
Was verstehen Sie unter Mediplattform?
Sagt, welche Werbemittel und Werbeträger wo und wann eingesetzt werden sollen. Die Mediaplattform
(Mediastrategie) beantwortet die Frage womit. Die Mediaplattform kann als quantitative Seite der
Werbeplattform bezeichnet werden. Um eine optimale Übereinstimmung mit Werbezielen und Werbezielgruppen zu erreichen, müssen hier jedoch die zur Werbeträgerauswahl notwendigen Angaben gemacht werden.
Was verstehen Sie unter Copyplattform?
Wie soll die Werbebotschaft für die anvisierten Zielgruppen gestaltet werden?
Hier wird die Kreativ-Strategie bestimmt, die Fragen was soll wie übermittelt werden beantwortet.
Die Copy-Plattform ist der qualitative Teil der Werbeplattform. Sie gibt den „Kreativen“ (Textern, Grafikern, Fotografen usw.) Hinweise und Richtlinien für ihre Arbeit
Wie heissen diese Schlüsselfragen?
Wer – soll angesprochen werden (Zielgruppen)
Wie – wird übermittelt (Form, Stil, Präsentation und Tonalität der Botschaft)
Was – wird übermittelt (informativer Gehalt der Botschaft)
Wann – wird übermittelt (zeitliche Einsatzkoordination)
Womit – wird übermittelt (Werbemittel, Werbeträger)
Wo wird übermittelt (räumliche Einsatzkoordination)
Wieviel wird dafür eingesetzt (Mitteleinsatz, Budget)
Was verstehen Sie unter Werbeplattform?
Die Werbeplattform ist die detaillierte Formulierung der Werbestrategie. Sie gibt Auskunft über sechs, resp. sieben Schlüsselfragen.
Nennen Sie die Aufgaben der Werbung!
Bekanntmachung einer Marktleistung
Information der Kunden über Marktleistungen
Profilierung der eigenen Leistung/Produkte gegenüber derjenigen der Konkurrenz
Motivation der Kunden zum Kauf
Bestätigung des Kunden nach dem Kauf
Definieren Sie den Begriff Werbung!
Werbung ist der Versuch durch gezielte Information das Verhalten von Käufern, potentiellen Kunden in eine gewünschte Richtung (= Kaufentschluss) zu lenken.
Was bedeutet Produktkooperation?
Produktkooperation bezeichnet die Vermarkung eines Produktes / DL teilweise oder vollumfänglich durch einen oder mehrere Mitbewerber (Ressourcenbündelung).
Was bedeutet Produktinnovation?
Ist das Entwickeln eines neuen Produktes, um den technischen Fortschritt gerecht zu werden oder bei Bedarfsverschiebung auf Seite der Nachfrage zu kompensieren
Was bedeutet Produktdifferenzierung, -modifikation?
Bezeichnet eine bewusst Änderung von technischen oder ästhetischen Produkteigenschaften an kundenseitig geänderte Erwartungen oder an veränderte Verbrauchseigenschaften oder an neue gesetzliche Anforderungen.
Welche Stärken und Schwächen werden bei der Unternehmensanalyse angeschaut (sieben Dimensionen)?
- Kunden
- Produkte und Dienstleistung
- Distribution
- Kommunikation
- Preise und Kosten
- Management
- Finanzen und Infrastruktur
Welche Distributionsarten kennst du?
- Exklusiv
- Selektiv
- Intensiv
Ordnen Sie den Begriffen in der Tabelle jeweils den gegensätzlichen Begriff zu.
Publikumsmessen
Regionale Messen
Individualstand
Publikumsmessen : Fachmesse
Regionale Messen : Internationale Messe
Individualstand : Systemstand
Sind die Aussagen in der Tabelle richtig (R) oder falsch (F)?
In diesem Kapitel sind einige neue Begriffe vorgekommen. Ordnen Sie die folgenden Begriffe den Beschreibungen in der Tabelle zu und notieren Sie nur den zutreffenden Buchstaben.
A] Operatives Customer Relationship Management
B] Dublette
C] Opportunity Management
D] Permission Marketing
E] Sales-Cycle-Analyse
F] Search Engine Marketing
E-Mail, das nach Einholen einer Erlaubnis geschickt wird
Adresse, die in einer Datei mehrfach geführt wird
Ansprechen von loyalen und profitablen Kunden
Gestaltung der Website auf eine Art, dass die eigene Adresse möglichst vorne erscheint
Verkaufschancensteuerung aufgrund von aktuellen und vollständigen Daten
Beschaffung der optimalen Zeitpunkte für einen Verkaufskontakt aus der Kundendatenbank
E-Mail, das nach Einholen einer Erlaubnis geschickt wird: D
Adresse, die in einer Datei mehrfach geführt wird: B
Ansprechen von loyalen und profitablen Kunden: A
Gestaltung der Website auf eine Art, dass die eigene Adresse möglichst vorne erscheint: F
Beschaffung der optimalen Zeitpunkte für einen Verkaufskontakt aus der Kundendatenbank: E
Verkaufschancensteuerung aufgrund von aktuellen und vollständigen Daten: C
Was ist das Ziel von Search Engine Marketing?
Die Website wird so gestaltet, das Suchmaschinen sie möglichst weit vorne auflisten.
Ihr Kunde, ein Kartoffelchipshersteller, hat sein Sortiment um «Fondue-Chips» erweitert. Er möchte nun eine Verkaufsförderungsaktion starten, damit möglichst viele Leute diese neuen Chips probieren können. Welche der vorgeschlagenen Massnahmen eignen sich dazu? Mehrere Antworten sind möglich.
On-Pack
Verlosung
Degustation
Coupon
On- Pack
Degustation
Entsprechend den Zielgruppen gibt es folgende Arten von Verkaufsförderung:
• Verkaufsförderung beim Kunden
• Verkaufsförderung beim Handel
• Verkaufsförderung beim Unternehmen
• Verkaufsförderung bei Beeinflussern
Ordnen Sie die folgenden Begriffe der zutreffenden Verkaufsförderungsart zu.
- Consumer Promotion
- influencer Pomotion
- Dealer Promotion
- Staff Promotion
- Consumer Promotion : Kunden
- influencer Pomotion: Beeinflusser
- Dealer Promotion: Handel
- Staff Promotion: Unternehmen
In welchen Situationen ist eher Werbung (W) bzw. Verkaufsförderung (V) angesagt?
A] Ein Weindiscount-Geschäft erwartet einen günstigen Posten Rotwein der gehobenen Preisklasse. Um Platz zu bekommen, soll ein bestehender Restposten rasch abgestossen werden.
B] Eine beliebte Weichkäsesorte mit guten Umsätzen wurde in der Gunst der Käufer durch den Import zweier ausländischer, vergleichbarer Sorten etwas zurückgedrängt. Wie kann die einheimische Marke wieder gefördert werden?
C] Ein neuer Sportschuh kommt auf den Markt.
A: Verkaufsförderung
B: Werbung oder / und Verkaufsförderung
C: W und V
Ist Absatzförderung dasselbe wie Verkaufsförderung?
Nein, Absatzförderung umfasst sämtliche Marktbearbeitungsmassnahmen, Verkaufsförderung ist nur ein Teil davon (primär persönlicher Verkauf betrifft?
Welche der folgenden Kennzahlen gehören zu den Kommunikationszielen (KZ)und welche gehören zu den übergeordneten Marketingzielen(MZ) ?
- Wiederverkauf:
- Umsatz:
- Kaufabsicht
- Reichweite:
- Ungestützte Bekanntheit:
- Wiederverkauf: KZ
- Umsatz: MZ
- Kaufabsicht: KZ
- Reichweite: KZ
- Ungestützte Bekanntheit: KZ
Wie lauten die Konzept-Schritte für eine integrierte Kommunikationsplanung?
- Situationsanalyse
- Kommunikationsziele
- Zielgruppen
- Kommunikationsstrategie
- Kommunikationsinstrumente
- Kommunikationsbudget
- Realisierung
- Kontrolle