2015


Kartei Details

Karten 74
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 16.01.2015 / 19.01.2021
Weblink
https://card2brain.ch/box/management_basics3
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/management_basics3/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Einbehaltene Gewinne erhöhen 

das Eigenkapital

Abschreibungen ...

erhöhen die Aufwendungen, verringern den Gewinn

Die Mirkroökonomie befasst sich mit

Der Theorie der Unternehmen und der Theorie des Haushaltes

Ein Markt mit einem Nachfrager und vielen Anbietern nennt man 

Monopson

Corporate Identity bedeutet

die Identifikation der Mitarbeiter mit dden Unternehmenszielen zu sichern und die Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen zu förder

Aufbau einer Bilanz

Die Bilanz enthält die Bereiche "Aktiva" (meist links) und "Passiva" (meist rechts dargestellt). Sie ist eine stichtagsbezogene Momentaufnahme, die einen finanziellen Querschnitt durch das Unternehmen darstellt. Die Aktiva zeigt auf wie die Mittel des Unternehmens verwendet wurden (das aktuelle Betriebsvermögen wie Maschinen, oder Umlaufvermögen, wie Produktionsstoffe). Die Passiva zeigt die die Herkunft der Mittel an, also das Eigen- und Fremdkapital das zur Zeit existiert.

Funktion einer Bilanz

Die Bilanz dient zur Übersicht und Kontrolle. Sie ist in einer Handelsgesellschaft gesetzlich vorgeschrieben. Neben der Informations- und Kontrollfunktion besitzt die Bilanz auch eine Sicherungsfunktion, die die drohende Insolvenz durch Liquiditätsprobleme aufzeigen kann. Insofern keine Window Dressing Techniken zur Verschönerung der Bilanz angewendet werden.

Market-based-View

Folgt einer "Outside-in-Perspektive

Erfolgsfaktoren werden aus den Marktforderungen bzw.der Umwelt abgeleitet

Nachteile: reaktive, defensive Grundposition, Innovationen werden tendenziell vernachlässigt

Bekannter Vertreter: Michael Porter

Resource-based-View

Quelle der Erfolges ist die Qualität der Ressourcen

Ressourcen= Stärken, die es ermöglichen, die Unternehmung in einer veränderten Umwelt erfolgreich zu positionieren und somit langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Arten von Ressourcen:

Tangible (greifbare) Ressourcen z.B. Fertigungsanlagen, Gebäude

Intangible (nicht greifbare) Ressourcen z.B. Image, Lizenzen

Human Resources, umfasst Know How, Fähigkeiten, Erfahrungen und Motivation der Mitarbeiter

Strategische Planung

ist ein informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit den Potentialen des Unternehmens in der Absicht, mit Hilfe von Strategien den  langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern

Komponenten:

Zielbildung

Umweltanalyse

Unternehmensanalyse

Strategiewahl

Strategieimplementierung

Ggf. strategische Kontrolle

Finanz-/Dreijahresplanung

Investitionen

Betriebsmittelbedarf

Liquiditätsplanung

Marketingvorhaben

Entwicklungsvorhaben

Berechnung des Cash-Flows

Jahresüberschuss+Abschreibungen+/- Veränderung Rückstellungen

Eigenkapitalrentabilität

Eigenkapitalrentabilität= Jahresergebinis/ Eigenkapital+ stille Reserven    x100

 

stille Reserven sind Teile des Eigenkapitals, deren Höhe jedoch aus der Bilanz nicht unmittelbar ersichtlich ist und meist unberücksichtigt bleib.

Umsatzrentabilität/- rendite

Die Umsatzrentabilität gibt die durchschnittliche aus dem Umsatz erwirtschaftete Marge an

Jahresergebnis/Umsatzerlöse x100

Finanzierung

Alle Maßnahmen, die der Bereitstellung von Kapital dienen (Beschaffung von Fremd- und Eigenkapital)

Finanzwirtschaft

Finanzielle Maßnahmen zur Planung, Stuerung und Kontrolle der Zahlungsströme im Unternehmen

Fristigkeit des Fremdkapitals

kurfristiges Fremdkapital (1Jahr)

mittelfristiges Fremdkapital (1-4 Jahre)

langfristiges Fremdkapital (über 4 Jahre)

Quelle des Fremdkapitals

Kreditinstitute

Lieferanten

Kunden

Personen 

Staat

Vorteile von Factoring

Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit

Höhere Rentabilität

Bessere Finanzplanung 

Einsparungen in der Verwaltung

Keine Kreditüberwachungskosten

Vermeidung von Insolvenzrisiken

Bessere Bilanzpolitik

Schnellere Bearbeitungg als Bankkredit

Nachteile von Factoring

Langfristige Bindung an Factor

Bei Auflösung des Vertrages kommen auf den Betrieb  Umstrukturierungskosten zu

Wirtschaftliche Schwäche wird gezeigt

Probleme mit Kunden wegen kurzer Zahlugsziele

Abtretung des Gesamtforderungsbestandes

Drittschuldner schließen vermehrt Forderungsabtretung in ihren AGB aus

Merkmale des Marketings

Leitidee einer markt- und kundenprientierten Unternehmensführung

Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf den Kundennutzen zur Erzielung strategische Wettbewerbsvorteile

Systemtischer Planungs- Entscheidungsprozess

Suche nach kreativen und innovativen Problemlöungen

Integration sämtlicher Marketingaktivitäten auf allen Ebenen

Verkäufermarkt (Deutschland 1950)

Nachfrageüberhang

knappes Produktangebot

kaum Marketing notwendig

Strategien: Stückzahlen maximieren und Standarts setzten

Käufermarkt (Deutschland heute)

Nachfragesättigung 

Angebotsüberhang

hohe Bedeutung von Marketing und Segmentierung

stark Kundenorientiert

Herausforderung: Konkurrenzsituation, Angebotsvielfalt

hybrider Konsument

"mit dem Porsche zu Aldi fahren"

Konsumverhalten könnte auch zwei unterschiedlichen Personen zugeordnet werden 

Trend geht somit verstärkt zu Discountern wie Saturn, Media Markt, Lidl...

Marketing konzept

1.Analyse 2.Planung 3.Durchführung 4.Kontrolle

Kriterien der Martksegmentierung

1.Demografisch 2.Geofrafisch 3.Sozioökonomisch 4.Psychografisch 5.Verhaltensorientierung

Markenarten

Einzelmarken (Nutella)

Firmenmarken (z.B. Bosch)

Markengruppen (Tempo, Nivea)

Familienmarke(Iphone, Ipad, Ipod)

Vorteile einer globalen Markenführung

Kosteneinsparungspotential

Lern-und Know-How-Transfers-Effekt

Weltweite einheitliche Markenidentität

Vereinfachung des weltweiten Markenschutzes

Nachteile einer globalen Markenführung

Vernachlässigung ggf. absatzentscheidender Besonderheiten

Problem der Markenpiraterie

Mangelnde Reaktionsflexibilität

Bedürfnisse

Empfindung eines Mangels mit dem Bestreben, ihn zu beseitigen.

 

Maximalprinzip

die knappen Güter müssen so eigesetzt werden, dass damit eine möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung erreicht wird.

Minimalprinzip

Eine bestimmte gewünschte Bedürfnisbefriedigung soll mit dem geringsten Einsatz an knappen Gütern erreicht werden.

Opprtunitätskosten

Die Bedürfnisbefriedigung, die man aufgibt, u eine andere Bedürfnisbefriedigung zu erhalten.

Vollkommener Markt

1.Keine Marktzugangsbeschränkungen 2.Keine Marktausgangsbeschränkungen 3.Homogenität des Gutes 4.Vollkommene Markttransparenz 5.Unendliche Raktionsgeschwindigkeit 6.Keine persönlichen, räumlichen oder zeitlichen Präferenzen