Makroökonomie
Makro
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Kartei Details
Karten | 90 |
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Lernende | 14 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.02.2015 / 03.06.2021 |
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Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern
Übersteigt das BNE das BIP, wissen wir,
Wenn in einer geschlossenen Volkswirtschaft die privaten Ersparnisse kleiner sind als die Investitionen, wissen wir,
Angenommen der BIP-Deflator beträgt 1,2 im Jahr t und 1,35 im Jahr t+1.
Angenommen, das nominale BIP fällt von Jahr t auf das Jahr t+1. Welche der folgenden Aussagen ist dann auf jeden Fall richtig?
Am meisten Handel findet nach der ‚reinen Theorie’ des Aussenhandels statt zwischen Ländern mit
Am stärksten schwankt welche Komponente des Bruttoinlandprodukts (der Schweiz)?
Der Crowding-Out Effekt ist am grössten in
Die Konvergenzgeschwindigkeit zum Steady State Gleichgewicht ist im Solow-Modell
Was bestimmt die Steigung der IS-Kurve im geschlossenen IS-M Modell (in der i-Y Graphik)? [Mehrere Antworten möglich]
In welchem „Modell“ sind die Kosten einer Inflation am tiefsten?
Welche Geldmenge fluktuiert tendenziell am schwächsten?
Welche Variable der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung verhält sich antizyklisch zum Bruttoinlandprodukt?
Was für ein Effekt hat der demographische Wandel, genauer eine alternde Gesellschaft, auf die Investitionsbereitschaft?
Das Bruttoinlandprodukt sei 440 Mio. Die Einkommen der inländischen Wirtschaftssubjekte im Ausland (EiA) betragen 40 Mio. und die Einkommen der ausländischen Wirtschaftssubjekte im Inland (EaI) betragen 40 Mio. Wie hoch ist das Bruttonationaleinkommen (BNE)?
Welche Gebietskörperschaft der Schweiz erzielt die höchsten Einnahmen?
Wenn sich im Solow-Modell die Abschreibungsrate erhöht, wie verändert sich der Steady-State Kapitalstock?
Wie verhalten sich der Geldmultiplikator und der Kassahaltungskoeffizient tendenziell?
Das BIP ist eine
Wenn man eine Graphik erstellt mit dem persönlich verfügbaren Einkommen auf der x-Achse und dem privaten Konsum auf der y-Achse
Unterschied nominale und reale Grössen
Nominale Größen lassen sich durch Division durch das Preisniveau in reale Größen umwandeln.
Z. B. M = nominale Geldmenge => M/P ist die reale Geldmenge. In der Makroanalyse betrachtet man in der Regel reale Größen.
Vorteil:
- Zum einen verändern sich nominale Größen bei Preis- und Mengenänderungen, ohne dass sofort ersichtlich ist, ob ein Mengen- oder ein Preiseffekt vorliegt
- Wirtschaftssubjekte richten bei Rationalverhalten ihr Verhalten nach Realgrößen aus.
Unterschiede zwischen Preisindizes von Laspeyres und Paasche
Laspeyres: Es wird lediglich auf die Preisentwicklung abgestellt, die Mengen bleiben konstant. Der Preisindex nach Laspeyres betrachtet als Mengen jene der Basisperiode 0.
Paasche: Anders des Preisindex nach Paasche: er wählt die Mengen der Berichtsperiode t.
Bei Laspeyres ist das Basisjahr massgebend, bei Paasche das Berichtsjahr
Zusammenhang der Märkte
Durch den Preismechnanismus ist es möglich, die individuellen Angebots -und Nachfragepläne auf den Einzelmärkten aufeinander abzustimmen. Die Vorgänge auf den einzelnen Märkten laufen nicht unabhängig voneinander, sondern sind durch Budgetbedingungen der Sektoren miteinander verbunden
Problemfelder der Makroökonomie
Arbeitslosigkeit
Staatsverschuldung
Inflation
Stromgrößen - Bestandsgrössen
Stromgrößen erfassen ökonomische Größen pro Zeiteinheit, z. B. Ausgaben pro Jahr (Ersparnis/ Einkommen).
Bestandsgrößen erfassen die Höhe und die Struktur ökonomischer Größen bezogen auf einen Zeitpunkt, z. B. den Kapitalstock am Periodenende.
Beide Arten von Größen sind miteinander verbunden, denn die Bestandsänderung während einer definierten Periode wird durch eine Stromgröße beschrieben.
Ersparnis der Haushalte
Die Ersparnis der Haushalte führt zu einer Vermögensänderung, da nicht das gesamte Einkommen für die Konsumgüter ausgegeben wird. Die Ersparnisse werden über den Vermögensänderungspol, ein fiktiver Pol, aufgenommen, um den Kreislauf zu schließen. Dadurch werden die hineinfließenden, vermögensbildenden Ströme und die abfließenden, vermögensverwertenden Ströme festgehalten.
Formel: Y - C = S.
Inlandskonzept
Es bezieht sich auf die im Inland tätigen Produktionsfaktoren, also das innerhalb der geographischen Grenzen einer Volkswirtschaft entstandene Einkommen bzw. die erbracht Leistung. Ob dabei In - oder Ausländer beteilit sind, ist unerheblich.
Die reale Geldnachfrage M^D/P hängt
Unter Crowding Out versteht man
Eine Erhöhung des Staatskonsums hat im IS-LM-Modell zur Folge, dass
Eine Erhöhung der Geldmenge hat im IS-LM-Modell zur Folge, dass
Trägt man wie üblich auf der Abszisse die Arbeitslosenrate u und auf der Ordinate die Inflationsrate π auf, so hat die kurzfristige Phillipskurve
Die Sockelarbeitslosigkeit ist diejenige Arbeitslosigkeit, die in einer Boomphase sinkt.
Bei der Mehrwertwertsteuer handelt es sich um eine direkte Steuer
Durch Externalitäten kann Dritten nicht nur Schaden, sondern auch Nutzen zugefügt werden.
Internationaler Handel lohnt sich auch, wenn ein Land bei der Pro-duktion aller Güter einen absoluten Kostenvorteil besitzt.
Um zu verhindern, dass die eigene Währung zu stark aufwertet, kann die Zentralbank die Geldmenge erhöhen.
Schildern Sie kurz die absolute und relative Kaufkraftparitätenhypothese.
Die absolute Kaufkraftparität besagt, dass ein Gut (bzw. identische Warenkörbe), ausgedrückt in einer einheitlichen Währung, in beiden Ländern gleich viel kostet. Der reale Wechselkurs muss dann gleich 1 sein. Die relative Kaufkraftparität ist schwächer. Sie verlangt lediglich, dass der reale Wechselkurs zeitlich konstant bleibt, nicht aber gleich Eins sein muss. Güter können in verschiedenen Ländern also umgerechnet verschieden viel kosten, aber das Kostenverhältnis muss zeitlich gleich bleiben.
Treffen die absolute oder die relative Kaufkraftparitätenhypothese in der Realtität zu? Was besagen die empirischen Daten?
Empirisch beobachtet man, dass die absolute Kaufkraftparität (auch Gesetz des einzigen Preises genannt) nur für wenige Güter wie z.B. Gold oder Wertpapiere gilt. Um bei der Wechselkursberechnung relevant zu sein, sollte sie aber für Warenkörbe gelten! Bei der relativen Kaufkraftparität sieht es besser aus: Die empirische Daten deuten darauf hin, dass sie angenähert zumindest langfristig gilt (nicht aber kurz- und mittelfristig).
Welches sind die zwei grössten Sachgruppen der Ausgaben von Bund, Kantonen und Gemeinden?