Magnetismus
Karteikarten zum Magnetismus
Karteikarten zum Magnetismus
Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Physique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 18.11.2013 / 27.02.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/magnetismus3
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Intégrer |
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Pole
Zwei
An je einem Ende des Magnetens.
Unmagnetisch.
Indifferenzzone oder neutrale Zone.
Der Pol in dem nach Norden zeigenden Ende nennt man Nord, der in dem nach Süden zeigenden Ende nennt man Südpol.
1. gleichnahmige Pole stoßen sich einander ab, ungleichnahmige Pole ziehen einander an.; Die Größe der Kräfte, die die Stabmagneten wechselseitig aufeinandert ausüben, nimmt mit wachsendem Abstand er Magneten ab.
Die Kräfte die die Pole der Stabmagneten wechselseitig aufeinander ausüben, sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet. (F1 = F2)
Die magnetischen und geografischen Pole liegen nicht an der gleichen Stelle.
Wechselwirkung hat eine Allgemeine Gültigkeit immer dann, wenn zwei Körper auf irgendeine Weise Kräfte aufeinander ausüben. (F = G)
Kraft
Ja. Ein Eisenstück übt auf jeden der beiden Pole ebenfalls eine Kraft aus, also besteht zwischen Magneten und einem Stück Eisen ebenfalls eine Wechselwirkung.
Durch streichen eines Poles eines Stabmagneten, wiederholt auf einem Stück Stahl in immer der selben Richtung von der Mitte zum Ende des Stückes. Das Stück Stahl wird so zu einem Stabmagneten;
Es bilden sich zwei neue Stabmagneten, mit je einem Nord- und einem Südpol.
Jeder gradlinige Stabmagnet ist ein Dipol, zerteilt man ein Magneten, erhält man in jedem Fall wieder ein Magneten mit Nord- u. Südpol, dem s.g. Dipol (di. steht für zwei)
Jeder Stahlstarb besteht aus vielen kleinen Magneten, den s.g. Elementarmagneten. Diese können unter umständen geordnet oder ungeordnet vorhanden sein, und geordnet oder „durcheinander“ gebracht werden.
magnetische Influenz
Durch bestreichen eines Stahlmagneten, mit einem Pol von der Mitte zum Ende eines Stück Stahls.
Magnetisierte Stahlstäbe lassen sich durch starke Erschütterung oder durch starkes erhitzen endmagnetiseren, bzw. die Elementarmagneten in eine Unordnung bringen, s.d. Die Magnetfelder sich aufheben.
Ja. Durch z.B. ein Stabmagnet: So lange der Stabmagnet auf das Weicheisen wirkt, ist das Weicheisen magnetisch, wirkt der Stahlmagnet nicht mehr auf das Weicheisen, verliert dieses sein Magnetismus.
Ferromagnetische Werkstoffe magnetisieren sich in einem externen Magnetfeld. Sie selber sind nur magnetisch, wenn z.B. ein Stabmagnet auf diese wirkt.
Eisen, Kobalt und Nickel.
Die meisten Legierungen aus diesen drei Metallen.
Legierungen sind verschmelzungen von verschiedenen Metallen.
Durch speziell bearbeitet Legierungen.
Das Magnetfeld kann mit den meisten Materialien nicht abgeschirmt werden.
Man nennt diese Linien „magnetische Feldlinien“.
Stets vom Norpol zum Südpol.
Sie dienen der einfachen und übersichtlichen Beschreibung der Kräfte, die der Magnet auf die kleinen Probemagnetnadeln ausübt.
Nein, sie exestieren im Raum der Magneten.
Nein, Magnetfelder exestieren ebenso in luftleeren Räumen.
Nördliche Hälfte der Erde.
Südliche Hälfte der Erde.
Südliche Hälfte der Erde.
Nördliche Hälfte der Erde.
In der nähe des geografischen Südpol (leicht rechts davon).
In der nähe des geografischen Nordpol (leicht links davon).
Senkrecht zur Erdoberfläche.
Arktischer bzw. antarktischer Magnetpol.
Die Nadel des Kompass wird sich an diesen beiden Stellen in keine bestimmte Richtung ausrichten.