Lernkartei M 8 Kurs 03424 (Seite 5 von 6)

Karten	236
Lernende	22
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	25.10.2016 / 09.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/m_8_kurs_03424
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Welche Aussagen zum Burnout- Syndrom sind richtig?

tritt vor allem bei besonders engagierten und pflichtbewussten Helfern in Sozialberufen auf

beschreibt im organisationalen Kontext langfristige berufliche Beanspruchungen, die von Persönlichkeitsveränderungen bist zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen reichen

tritt zumeist in interaktionsintensiven Arbeitstätigkeiten auf (Pflege, Polizisten, Leherer, Manager)

das Burnout- Muster ist unabhängig von den jeweiligen Arbeitsbelastungen in den verschiedenen Berufsgruppen

persönlichkeitsbezogen Faktoren (Erholungsfähigkeit, Selbstkontrolle, Extraversion, Rigidität) haben eine stärkere Beziehung zu Burnout- Symptomen als arbeitsbedingte Faktoren (Tätigkeitsspielraum, Arbeitsintensität, Effort-Reward- Imbalance)

Instrumente zur Messung des Burnout-Syndroms?

Maslach Burnout Inventory

Oldenburger Burnout Inventory

MBI in deutscher und englischer Sprache

Odenburger Burnout Inventory erfasst im Wesentlichen nur die Dimension "exhaustion"

beide Inventorys liegen nur in deutscher Sprache vor

Welches sind die Stressbewältigungsarten nach Lazarus u Folkmann?

die Suche nach Informationen

direktes Handeln

Unterlassung von Handlungen

intrapsychisches Coping

problembezogenes Handeln

Stressbewältigung- Weber und auch Schwarzer postulieren, dass die subjektive Intentionalität beim Coping stärker berücksichtigt werden muss.

Welches sind die Facetten bzw. Regulationsziele nach Schwarzer?

die Regulation von Emotionen

die Lösung des zugrunde liegenden Problems

die Erhaltung des Selbstwerts

die Steuerung von sozialen Interaktionen

die Suche nach Informationen

Instrumente zur Messung von Stressbewältigung?

MBI

Oldenburg Stress Inventory

Stressverarbeitungsfragebogen von Erdmann und Janke (SVF)

Theorie der Ressourcenerhaltung (COR- Theorie) von Hobfoll- welche Aussagen sind richtig?

definiert Stress als eine Reaktion auf die Umwelt, in der der Verlust von Ressourcen droht, der Verlust von Ressourcen eintritt oder der adäquate Zugewinn von Ressourcen nach einer Ressourceninvestition versagt bleibt

der tatsächliche sowie der drohende Ressourcenverlust ist immer stressreich

Gundannahme: ein Individuum gestaltet seine Lebensumstände so, dass es seine eigene Integrität und die seiner Familie bzw. seiner sozialen Gruppe schützt und unterstützt

Hobfoll entwickelte das multiaxiale Copingmodell

Wie klassifiziert Hobfoll Ressourcen?

Objektressourcen (materielle Dinge wie Haus, Kleidung, Auto

Bedingungsressourcen (immaterielle Dinge wie Familienstand, Alter, Gesundheit)

persönliche Ressourcen (Fähigkeiten und Eigenschaften der Person sowie soziale Kompetenzen)

Energieressourcen (Zeit, Geld, Wissen)

jede Veränderung kann unter dem Aspekt des Ressourcengewinns oder -verlusts gesehen und bewertet werden

Was versteht man unter dem multiaxialen Copingmodell?

Copintstrategien werden hinsichtlich der Dimensionen aktiv/passiv, prosozial/antisozial und direkt/indirekt eingeordnet

betrachtetdie Konsequenzen bestimmter Bewältigungsstrategien

ob eine Copingstrategie erfolgversprechend ist oder nicht, ist auch abhängig von der jeweiligen Kultur

problemlösende Funktionen

emotionsregulierende Funktionen

Durch was wird nach Antonovksy die psychische und physische Gesundheit vor allem beeinflusst?

Die individuelle Ausprägung der Überzeugung, dass das eigene Leben und die eigene Umwelt nachvollziehbar, vorhersehbar, handhabbar und grundsätzlich sinnhaltig ist.

Was postuliert die salutogenetische Perspektive?

Fragt nicht, was den Menschen krank macht, sondern was ihn gesund erhält

Aus welchen Komponenten besteht der Sense of Coherence (SOC) von Antonovsky?

Comprehensibility/ Vorhersehbarkeit: die Welt wird als relativ geordnet, strukturiert, vorhersehbar und konsistent erlebt

Manageability/ Handhabbarkeit: die Anforderungen sind zu bewältigen, die Ressourcen zur Bewältugung von Aufgaben sind vorhanden bzw. werden realisisch eingeschätzt

Meaningfulness/ Bedeutsamkeit: das Leben hat einen Sinn, Aufgaben und Anforderungen sind es wert, Einsatz und Engagement zu zeigen

wird erfasst mit SOC Fragebogen

Arbeitsmerkmale haben keinen zusätzlichen positiven Effekt, wenn sie noch weiter gesteigert werden

Was postuliert die Matching- Hypothese?

Die Passung zwischen dem Individuum und seiner Umwelt ist entscheidend für das Stressentstehen.

Soziale Unterstützung muss nicht immer positive Wirkung entfalten, z. b. wenn dadurch vermehrte Abhängigkeiten entstehen oder inadäquate Unterstützung (s.o. matching) gegeben wird oder Erwartungen an die Unterstützung enttäuscht werden

Instrumente zur Messung sozialer Unterstützung

Skala "Soziale Unterstützung" von Frese

erfasst werden affektive Unterstützung, Bestätigung und Hilfe

die Aspekte werden differenziert nach den Quellen Vorgesetzte, Kollegen, Ehepartner oder Partner bzw. Freunde erhoben

Work- Life- Balance- was versteht man unter der Anmahme der Generalisationshypothese?

Arbeit wirkt sich je nach Gestaltung positiv oder negativ auf das Privatleben aus und z. B. das Freizeitverhalten bestimmt

die Welt wird als relativ geordnet, strukturiert, vorhersehbar und konsistent erlebt

es zeigen sich z.B. kurvilineare Zusammenhänge zwischen Arbeitsanforderungen, Autonomie und sozialer Unterstützung einerseits und der Gesundheit wie auch z.B. der Zufriedenheit des Arbeitnehmers andererseits.

Work- Life- Balance- was versteht man unter der Kompensationshypothese?

negative Effekte durch die Arbeit können durch positive Erfahrungen im Privatleben kompensiert werden

Was ist der Work- family- conflict?

intrapersoneller Konflikt, der durch den Übertrag von Belastungen und Beanspruchungen aus einem Lebensbereich in einen anderen entsteht

Auf was sind mitarbeiterbezogene Ziele in der Arbeitspsychologie gerichtet?

Ausführbarkeit

Schädigungslosigkeit

Beeinträchtigungsfreiheit

Persönlichkeitsförderlichkeit

soziale Unterstützung

Psychologische Prinzipien der Arbeitsgestaltung- drei Grundannahmen nach Ulich und Batisch?

Autonomieprinzip- sieht den Arbeitstätigen als autonomes Subjekt der eigenen Handlungen und nicht als Objekt der Handlungen anderer

Entwicklungsprinzip- Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit erstreckt sich über das ganze Leben und wird durch die Arbeitstätigkeit mitbestimmt

Differentialprinzip- Menschen sind unterschiedlich und diese interindividuellen Differenzen müssen in der Arbeitsgestaltung mitberücksichtigt werden

Die Prinzipien sind unabhängig voneinander

differentielle und dynamische Arbeitsgestaltung müssen immer in Ergänzung betrachtet werden

Was sind grundlegende Strategien der Arbeitsgestaltung?

korrektiv: ungünstige Arbeitsbedingungen müssen korrigiert werden

präventiv: fragt im Vorhinein nach möglichen negativen Auswirkungen

prospektiv: versucht, Arbeitsstrukturen zu schaffen, die sich positiv und förderlich auf Gesundheit und Persönlichkeit auswirken

Früher waren statt korrigierender Maßnahmen eher kompensierende üblich, das heisst, man zahlte Lärmzulagen statt der Verordnung von Lärmschutz

Mängel z. B. zu viel Lärm werden immer im Vorhinein identifiziert

Zentrale Konzepte der Arbeitsgestaltung- Job Characteristics Model

Motivationstheoretischer Ursprung, lässt aber implizit Ableitungen zur Aufgabengestaltung zu

beschreibt, welche Kernmerkmale eine Arbeitstätigkeit besitzen muss, um ausreichend Motivationspotential zu haben

Autonomie und Rückmeldung sind unbedingt erforderlich, wenn die Motivation nicht null sein soll

"Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung" als Moderator

Zusammenhänge zwischen den Kernmerkmalen und den untersuchten Auswirkungen ist unabhängig von dem Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung

Zentrale Konzepte der Arbeitsgestaltung- job rotation, job enlargement, job enrichment

Verbesserung äusserer Rahmenbedingungen nicht ausreichend zum Aufbau von Motivation und Zufriedenheit

Aufgabenerweiterung im horizontalen Sinn ist, wenn mehrere Teiltätigkeiten gleicher oder ähnlicher Art hinzugenommen werden und damit der Zyklus bis zur Wiederholung der Tätigkeit verlängert wird

im vertikalen Sinn spricht man von Verantwortungserweiterung, wenn qualitativ und strukturell andere Tätigkeiten hinzugenommen werden, z. B. neben der eigentlchen Fertigungstätigkeit Planungs. und Kontrollfunktionen

job rotation meint den systematischen Wechsel des Arbeitsplatzes ohne dass sich diese Arbeitstätigkeiten hinsichtlich Vielfältigkeit oder Verantwortung unterscheiden

job rotation bedeutet eine Anreicherung im Sinne Herzbergs

Zentrale Konzepte der Arbeitsgestaltung- job rotation, job enlargement, job enrichment

von Job enlargement spricht man, wenn es sich um eine Ausweitung der Tätigkeit im horizontalen Sinn handelt

von Job enrichment spricht man, wenn neben der horizontalen Erweiterung auch eine vertikale Erweiterung stattfindet

Teilautonome Arbeitsgruppen (TAG) bedeutet , dass einer Arbeitsgruppe eine komplexe Tätigkeit einschlieslich Vor- und Nachbereitung, Aufgabenverteilung und Qualitätssicherung in mehr oder weniger eigener Verantwortung übertragen wird

bei Gestaltungsmassnahmen im Sinne des Job enrichments sind keine größeren Eingriffe in die Aufbau- und Ablauorganisation notwendig

bestimmte Arbeitsgestaltungsmassnahmen sind immer für alle Mitarbeiter gleich gut geeignet

Konzept der vollständigen Aufgabe- welche Aussagen sind richtig?

das Konzept betont, dass alle Handlungsebenen und mehrere Zyklen durch die Aufgabe gefordert sein sollen

zyklische Vollständigkeit: innerer Zusammenhang von Vorbereitungs- Organisations-, Ausführungs- und Kontrollkomponenten einer Handlung angesprochen

hierarchische Vollständigkeit: fordert, dass neben den (automatisierten)Ausführungsprozessen auch Wahrnehmungs- und Vergleichsprozesse sowie Entscheidung- und Denkprozesse in die Aufgabe integriert werden

Merkmale vollständiger Aufgaben?

(1) selbständiges setzen von Zielen, die in übergeordnete Ziele eingebettet werden können

(2) selbständige Handlungsvorbereitungen im Sinne der Wahrnehmung von Planungsfunktionen

(3) Auswahl der Mittel einschliesslich der erforderlichen Interaktionen zur adäquaten Zielerreichung

(4) Ausführungsfunktionen mit Ablauffeedback zur allfälligen Handlungskorrektur

(5) Kontrolle mit Resultatfeedback und der Möglichkeit, Ergebnisse der eigenen Handlungen auf Übereinstimmung mit den gesetzten Zielen zu überprüfen

Konzept des Handlungs- bzw. Tätigkeitsspielraums- welche Aussagen sind richtig?

nimmt auf die Freiheitsgrade bei der Arbeit bezug

beinhaltet in der ursprünglichen Form die Dimensionen "Entscheidungsspielraum", "Tätigkeitsspielraum" und "Interaktionspielraum"

Handlungsspielraumerweiterung birgt auch Gefahren für die Person

Handlungspielraumerweiterung muss individuelle Veränderungsfähigkeit und Bereitschaft berücksichtigen

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- welche Aussagen sind richtig?

bei der technikorientierten Perspektive ist die Strukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der Einsatz der Mitarbeiter (Humanressourcen) dem möglichst optimalen Nutzen der Technik untergeordnet

in der arbeitsorientierten Perspektive steht das Gesamtsystem im Vordergrund, Mitarbeitereinsatz, Arbeitsmittel und Arbeitsstrukturierung werden in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit betrachtet und optimiert

die Arbeitsaufgabe wird möglichst so gestaltet, dass sie dem Prinzip der vollständigen Arbeitsaufgabe von Hacker entspricht

Arbeitsgestaltungsmassnahmen sind meist isoliert auf einen gewünschten Effekt implementiert

mit einer Veränderung kann auch ein Effekt in unerwünschten Bereichen einhergehen

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- wie äussert sich die Mensch- Maschine- Funktionsteilung?

technikorientierte Gestaltungskonzepte: Operateure übernehmen nicht automatisierte Resttätigkeiten

arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte: Operateure übernehmen ganzheitliche Aufgaben von der Arbeitsplanung bis zur Qualitätskontrolle

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- Allokation der Kontrolle im Mensch- Maschine- System?

technikorientierte Konzepte: zentrale Kontrolle, Aufgabenausführung durch Rechnervorgaben inhaltlich und zeitlich festgelegt, keine Handlungs- und Gestaltungsspielräume für Operateure

lokale Kontrolle, Aufgabenausführung nach Vorgaben der Operateure innerhalb definierter Handlungs- und Gestaltungsspielräume

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- Allokation der Steuerung

technikorientierte Gestaltungskonzepte: Zentralisierte Steuerung durch vorgelagerte Bereiche

arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte: Dezentralisierte Steuerung im Fertigungsbereich

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- Informationszugang

technikorientierte Gestaltungskonzepte: uneingeschränkter Zugang zu Informationen über Systemzustände nur auf der Steuerungsebene

arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte: Informationen über Systemzustände vor Ort jederzeit abrufbar

Arbeitsgestaltung durch Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation- Zuordnung von Regulation und Verantwortung

technikorientierte Gestaltungskonzepte: Regulation der Arbeit durch Spezialisten, z. B. Programmierer, Einrichter

arbeitsorientierte Gestaltungskonzepte: Regulation der Arbeit durch Operateure mit der Verantwortung für Programmier-. Feinplanungs-, Überwachungs- und Kotrolltätigkeiten

Intrinsische Motivierung durch Auftragsgestaltung- was ist richtig?

Motivation entsteht aus dem Zusammenspiel von persönlichen Bedürfnissen und dem Befriedigungspotential der Situation

intrinsiche Motivation: eine bestimmte Tätigkeit ist aus sich selbst motivierend und bedarf keiner externen Anreize

nach Hacker kann Motivation durch Auftragsgestaltung erzeugt werden

zwei Gruppen von Tätigkeitsmerkmalen als hauptsächliche Motivationsquelle: Vielfalt und Wechsel in den Anforderungen und Tätigkeitsspielraum

Motivationpotential hängt mit dem Lernpotential von Arbeitstätigen zusammen

Welche der nachfolgenden Aussagen über die Bedeutung der Arbeit für den Menschen ist falsch?

Die (Un)Sicherheit des Arbeitsplatzes ist ein Belastungsfaktor mit hoher Gesundheitsrelevanz.

Die Auswirkungen von Erwerbslosigkeit auf die psych. Gesundheit ist deutlich stärker als die Auswirkung psych. Gesundheit auf die Erwerbsstatus .

Arbeitstätigkeit und Nicht-Erwerbsarbeit haben einen deutlichen Einfluss auf die Per- sönlichkeits- und Kompetenzentwicklung.

Neue Arbeitsformen wie Telearbeit und flexible Arbeitsformen werden eine Neubewertung des Arbeitsbegriffes nötig machen.

In Anlehnung an Jahoda postulieren Semmer und Udris (2004) fünf psychosoziale Funktionen: sozioökonomischer Status, soz. Kompetenz, Autonomie, Identifikation und Zeitstrukturierung.

Psychosoziale Funktionen nach Semmer & Udris (2004) – Welche Antwortmöglichkeit ist keine
psychosoziale Funktion der Arbeit nach Semmer und Udris (2004)

Zeitstrukturierung

soziale Anerkennung

persönliche Identität

Kooperation und Kontakt

sozioökonomischer Status

Welche der folgenden Aussagen zu arbeitspsychologischen Grundlagen ist falsch?

Arbeitsgestaltung, die bei Arbeit (im Gegensatz zu Person) ansetzt, konzentriert sich in der Regel auf Arbeitsaufgabe und Arbeit

Hacker und Richter sowie Ulrich entwickelten das Modell von Rohmert zur humanen Arbeitsgestaltung weiter und arbeiteten besonders den Aspekt der Persönlichkeits- förderlichkeit heraus

DIN-Normen zu ergonomischen Grundlagen psychologischer Arbeitsbelastung beziehen Beanspruchungsfolgen auf langfris- tige Auswirkungen dauerhafter Beanspru- chung, die positiv oder negativ sein können

Unter psychischer Belastung werden alle erfassbaren Einflüsse verstanden, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch wirke

Typische Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung, die bei Arbeitsbedingungen (im Gegensatz zu Arbeitsinhalten) ansetzen, sind Arbeits- struktur, Aufgabengestaltung und Systemgestaltung

Wie nennt man die Gesamtheit aller äußeren Einflüsse, die auf einen Menschen psychische einwir-
ken.

psychische Belastung

psychologische Beanspruchung

Zitat aus der Norm DIN EN 10075: Die unmittelbare Auswirkung der psychischen Belastung......?

psychologische Beanspruchung

psychische Regulationserfordernisse

psychische Absorption

psychische Belastung

psychische Handlungsanforderungen

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

Nach dem Belastungs- Beanspruchungskonzept kann Beanspruchung durch Stärkung von Ressourcen ge- senkt oder vermieden werden.

Arbeit wird im Sinne der Handlungsregulationstheorie beschrieben als bewusste, zielgerichtete Tätigkeit, die als antizipiertes Produkt des gegenständlichen Handelns an der Verwirklichung eines bestimmten Ziels ausgerichtet ist

Nach BBK kann Beanspruchung durch Reduktion der Belastung gesenkt oder vermieden werden

Die Handlungsregulationstheorie betont die Bedeutung der Arbeitsbedingungen als objektive Einflussbedingungen des Handelns

Tätigkeiten orientieren sich vor allem an bewussten Zielen, Handlung dagegen sind eng an das Wirksamwerden von Motiven gekoppelt

Welche der folgenden Annahmen ist keine zentrale Annahme der Handlungsregulationstheorie (HRT)?

Handlungen dienen der Erreichung eines Ziels im Rahmen eines übergeordneten Motivs.

Handlungen haben eine in Rückkopplungsschritten organisierte Struktur.

Handlungen sind an einem konkreten Motiv orientiert, nicht an einem konkreten Ziel .

Handlungen sind nur aus der übergeordneten Tätigkeit verstehbar.

Handlungen hängen unmittelbar von den gegenständlichen Bedingungen ab.

Welche der folgenden Annahmen ist keine zentrale Annahme der Handlungsregulationstheorie (HRT)?

Handlungen dienen der Erreichung eines Ziels im Rahmen eines übergeordneten Motivs

Handlungen haben eine in Rückkopplungsschritten organisierte Struktur

Handlungen sind an einem konkreten Motiv orientiert, nicht an einem konkreten Ziel

Handlungen sind nur aus der übergeordneten Tätigkeit verstehbar

Handlungen hängen unmittelbar von den gegenständlichen Bedingungen ab.

M 8 Kurs 03424

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