Set of flashcards M 8 Kurs 03424 (Page 4 of 6)

Flashcards	236
Students	22
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	25.10.2016 / 09.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/m_8_kurs_03424
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Fehlbeanspruchungen nach Richter- welche Aussagen zur psychischen Sättigung sind richtig?

Zustand gesteigerter Gereiztheit

Widerwille gegen der Fortseztung einer spezifischen Tätigkeit

Sättigung kann auch bei abwechslungsreich erscheinenden Tätigkeiten auftreten

abhängig von der individuell unterschiedlichen emotionalen Bewertung und den Zielen der arbeitenden Person

Zustand herabgesetzter Aktivität

Fehlbeanspruchungen nach Richter- welche Aussagen zur psychischen Ermüdung sind richtig?

reversible Minderung personeller Leistungsvoraussetzungen

führt zur Effizienzminderung der Tätigkeit

anfängliche kompensatorische Anspannungssteigerung

Arbeit unter Zeitdruck führ nicht zur Ermüdung

kann auch auftreten bei ausreichender Bewältigungszeit, wenn die Anforderungen zu komplex sind

Fehlbeanspruchungen nach Richter- welche Aussagen zur herabgesetzten Wachsamkeit sind richtig?

bei abwechslungsarmen Beobachgungstätigkeiten langsam entstehender Zustand

herabgesetzte Signalentdeckungsleistungen

gleiche Auswirkung wie Monotonie, aber verschiedene Entstehungsbedingungen

gesteigerte Gereitztheit

Vigilanz beschreibt einen Zustand erhöhter Reaktionsbereitschaft eines Organismus

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Ermüdung

Kriterium: zeitlich anhaltende Forderungen der Leistungsvoraussetzungen (LV), beschleunigt bei Ausschöpfung, Überforderung der LV

Kriterium: Unterforderung der LV als Zuwendungsnotwendigkeit bei eingeengtem Beobachtungsumfang

Phänomenale Leitmerkmale: Erschöpfung, Müdigkeit ohne Langeweile

Phänomenale Leitmerkmale: unlustbetonte Gereiztheit, Widerwillen

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: nach längerer Tätigkeitsdauer auftretend

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Ermüdung

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: nach längerer Tätigkeitsdauer auftretend, wellenförmiger Verlauf

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: gering

Auswirkungen eines Tätigkeiteswechsels: Leistungsverbesserung

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: gering

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: hoch

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Ermüdung

Akivierung: anfangs kompensatorisch erhöht, später gesenkt

Aktivierung: gesenkt

Individuelle Disposition: fehlende Fähigkeiten und Fertigkeiten verstärken psychische Ermüdung

Individuelle Disposition: erhöhte Anfälligkeit bei emotionaler Labilität

Rückbildungsverlauf: kontinuierliche, zeitaufwendige Rückbildung

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Ermüdung

Rückbildungsverlauf: sprunghaft möglich

Vorbeugungsmaßnahmen: Arbeitsgestalterische Maßnahmen der Mensch- Maschine- Funktionsteilung, Training regulativer LV, Pausengestaltung

Vorbeugungsmaßnahmen: Aufgabenbereicherung, Senkung von Daueraufmerksamkeitsbindung

Aktivierung: anfangs kompensatorisch erhöht, später gesenkt

Aktivierung: erhöht

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Monotonie

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: Unterforderung der LV als Zuwendungsnotwendigkeit bei eingeengtem Beobachtungsumfang

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: erlebte fehlende Sinnhaftigkeit bei Bereitschaft zu Aufgabenrealisierung

Phänomenale Leitmerkmale: Interessenlosigkeit, Langeweile mit Müdigkeit

Phänomenale Leitmerkmale: Erschöpfung, Müdigkeit ohne Langeweile

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: nach längerer Tätigkeit auftretend, wellenförmiger Verlauf

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Monotonie

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: auch vorwegnehmend und während der Tätigkeit möglich

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: Leistungsverbesserung

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: gering

Aktivierung: gesenkt

Aktivierung: anfangs kompensatorisch erhöht, später gesenkt

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Monotonie

Individuelle Disposition: fehlende LV und eingeschränkte Aufgabenvariabilität begünstigen habituelle Hypoaktivierung

Individuelle Disposition: erhöhte Anfälligkeit bei emotionaler Labilität

Rückbildungsverlauf: sprunghaft möglich

Rückbildungsverlauf: nachhaltige Rückbildungsstörungen

Vorbeugungsmaßnahmen: Aufgabenbereicherung, Senkung von Daueraufmerksamkeitsbindung

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Monotonie

Vorbeugungsmaßnahmen: Aufgabenbereicherung

Vorbeugungsmaßnahmen: Individuelle Sinn- und Zielbildung, Tätigkeitswechsel

Aktivierung: gering

Aktivierung: erhöht

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: nachhaltige Leistungsminderung wahrscheinlich

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Sättigung

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: erlebte fehlende Sinnhaftigkeit bei Bereitschaft zur Aufgabenrealisierung

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: zeitlich anhaltende Forderungen der LV beischleunigt bei Ausschöpfung, Überforderung der LV

Phänomenale Leitmerkmale: unlustbetonte Gereiztheit, Widerwillen

Phänomenale Leitmerkmale: Interessenlosigkeit, Langeweile mit Müdigkeit

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: auch vorwegnehmend und während der Tätigkeit möglich

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Sättigung

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: ?

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: Leistungsverbesserung

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: hoch

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: gering

Aktivierung: erhöht

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- psychische Sättigung

individuelle Disposition: keine

Individuelle Disposition: erhöhte anfälligkeit bei emotionaler Labilität

Vorbeugungsmaßnahmen: individuelle Sinn- und Zielbildung, Tätigkeitswechsel

Vorbeugungsmaßnahmen: Aufgabenbereicherung, Senkung von Daueraufmerksamkeitsausbildung

Aktivierung: erhöht

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Stress

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: objektive Überforderung ohne Ausweichmöglichkeit und/oder durch Erleben der Überforderung augelöste negative Emotionen, Vereitelung von Zielen

Konfigurationen auslösender Leitmerkmale: zeitlich anhaltende Forderungen der LV: beschleunigt bei Ausschöpfung, Überforderung der LV

Phänomenale Leitmerkmale: erregt- geängstigte Gespanntheit, Unruhe, Sorge um Erfüllbarkeit der Aufgabe

Phänomenale Leitmerkmale: Erschöpfung, Müdigkeit ohne Langeweile

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: auch vorwegnehmend und während der Tätigkeit möglich

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Stress

zeitliche Beziehung zur Tätigkeit: nach längerer Tätigkeitsdauer auftretend

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: nachhaltige Leistungminderung wahrscheinlich

Auswirkungen eines Tätigkeitswechsels: Leistungsverbesserung

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: hoch

Ausmaß der Abhängigkeit von Bewertungen: gering

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Stress

Aktivierung: erhöht

Aktivierung: gesenkt

Individuelle Disposition: erhöhte Anfälligkeit bei emotionaler Labilität

Individuelle Disposition: fehlende Fähigkeiten und Fertigkeiten verstärken psychische Ermüdung

Rückbildungsverlauf: nachhaltige Rückbildungsstörungen

Differenzierungsmerkmale unterschiedlicher Formen der psychischen Fehlbeanspruchung- Stress

Rückbildungsverlauf: nachhaltige Rückbildungsstörungen

Rückbildungsverlauf: sprunghaft möglich

vorbeugende Maßnahmen: Reduktion emotionaler Belastungen durch Tätigkeitsspielraumerweiterung, Therapie emotionaler Labilität

Vorbeugende Maßnahmen: Aufgabenbereicherung, Senkung von Daueraufmerksamkeitsbindung

Individuelle Disposition: erhöhte Anfälligkeit bei emotionaler Labilität

Welche Aussagen zu reaktionsorientierten Stressmodellen sind richtig?

die Annahme eines "Allgemeinen Adaptionssyndroms" postuliert unabhängig von der Situation eine unspezifische Reaktion des Organismus bei der Anpassung an jede Art von Anforderungen

von großer Bedeutung für arbeitsmedizinische Stressforschung

wichtiger Vertreter ist Selye

stellt die Beziehung zwischen Umwelt und Individuum in den Fokus

fokussiert ausschliesslicht Bedingungen und Reize

Was gehört zu den negativen Beanspruchungen und Beanspruchungsfolgen?

psychische Ermüdung

psychische Sättigung

Monotonie

herabgesetzte Wachsamkeit

Stress und Burnout

Welche Aussagen zur Stresstheorie von Lazarus sind richtig?

Bewertungs- und Bewältigungsprozesse des Individuums sind entscheidend für die Stressentstehung

Stress ist eine Person- Umwelt- Auseinandersetzung, bei der Anforderungen die eigenen Handlungsmöglichkeiten übersteigen oder infrage stellen

kognitiv- transaktionale Stresstheorie

fokussiert ausschliesslich Bedingungen oder Reize

das Modell unterscheidet primäre, sekundäre und Neu- Bewertungen

Was steht bei reizorientierten Stressmodellen im Vordergrund?

fokussieren ausschliesslich Bedingungen und Reize (Stressoren), die Stress auslösen, wie Lärm oder Zeitdruck

Transaktionales Stressmodell- welche coping- Strategien gibt es?

instrumentell (direkt, problemlösungsorientiert) palliativ

palliativ (emotionsbezogen und entspannend)

Warum geht der transaktionale Ansatz von Lazarus über eine reine Stresstheorie hinaus?

er bezieht komplexe Bewältigungsvorgänge und Emotionen sowie situative, persönliche und soziale Voraussetzungen und Konsequenzen mit ein

Was sind kurzfristige physiologische und somatische Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen?

erhöhe Herzfrequenz

erhöhter Blutdruck

Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin

psychosomatische Beschwerden und Krankheiten

Burnout

Was sind psychische und kognitiv- emotionale kurzfristige Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen?

Anspannung, Nervosität, innere Unruhe

Frustration

Ärger

Ermüdungs-, Monotonie-, Sättigungsgefühle

psychosomatische Beschwerden

Was sind kurzfristige Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen bezüglich des individuellen Verhaltens?

Leistungsschwankungen

Nachlassen der Konzentration

Fehlhandlungen

schlechte sensumotorische Koordination

Hastigkeit und Ungeduld

Was sind kurzfristige und mittel- bis langfristige Beanapruchungsfolgen und Stressreaktionen bezüglich des sozialen Verhaltens?

erhöhte Reizbarkeit

Konflikte/ Streit

Mobbing

Aggression gegen andere

Rückzug innerhalb und ausserhalb der Arbeit

Transaktionales Stressmodell von Lazarus- was passiert während der primär-, sekundär- und Neu- Bewertung?

primary appraisal- Einschätzung der Situation/des Ereignisses als irrelevant, positiv oder stressend

secondary appraisal- Selbsteinschätzung des Individuums, ob es genügend Gegenkräfte hat, um die Anforderung bewältigen zu können

sekundäre Bewertung- hier wird zwischen coping ressources (Bewältigungsfähigkeiten) und coping options (Bewältigungsmöglichkeiten) unterschieden

nach erfolgter Coping- Handlung erfolgt eine Neu- Bewertung der Situation

der transaktionale Ansatz ist eine reine Stress- Theorie

Was sind langfristige physiologische und somatische Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen?

psychosomatische Beschwerden und Erkrankungen

Unzufriedenheit

Resignation

Depressivität

Burnout

Was sind langfristige Beanspruchungsfolgen und Stressreaktionen bezüglich des individuellen Verhaltens?

vermehrter Nikotin-, Alkohol-, Tablettenkonsum

Fehlzeiten und Krankheitstage

Innere Kündigung

Leistungsschwankungen

Fehlhandlungen

Person- Environment Fit Theory- welche Aussagen sind richtig?

Passung zwischen Individuum und Umwelt ist entscheidend für Stressentstehen

Inkongruenzen können auf zwei Ebenen auftreten: Inkongruenz zwischen Anforderungen der Umwelt und den Fähigkeiten und Kompetenzen einer Person oder Inkongruenz zwischen den Bedürfnissen einer Person und den Angeboten/Hilfen der Umwelt

Inkongruenzen können als objektive und subjektive Unterschiede auftreten

French, Caplan und van Harrison fanden nur geringe Zusammenhänge zwischen PE- Misfit und psychologischen, physiologischen und biologischen Stressreaktionen

Effort- Reward- Imbalance Model- welche Aussagen sind richtig?

auch Modell beruflicher Gratifikationskrisen

integriert das PE- Fit- Modell und austauschtheoretische Annahmen

zwischen dem Einsatz für die Arbeit und den Belohnungen solte ein Gleichgewicht herrschen

Grad der Belohnung hat Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden

geringer Arbeitseinsatz, der auch nur gering belohnt wird, führt zu Stressreaktionen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Job- Strain- Model- welche Aussagen sind richtig?

auch Demands- Control oder Anforderungs- Kontroll- Modell

psychologische Belastungen resultieren nicht aus einzelnen Aspekten der Arbeitsumwelt, sondern aus der Kombination der Merkmale Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum

negative Belastungen nur bei hohen Arbeitsanforderungen und niedrigem Handlungsspielraum

NUSA beruht auf objektiven Bewertungen

Vitamin- Modell- welche Aussagen sind richtig?

die Wirkung der Merkmale ist von ihrer Dosierung abhängig

es gibt Arbeitsmerkmale, die, wenn sie gesteigert werden, keinen zusätzlichen positiven Effekt mehr haben (Enthohnung)

es gibt Merkmale, bei denen mehr als die optimale Dosis zu negativen Effekten führen kann

Was versteht man unter dem Begriff "pathogene Trias"

stammt aus einer Längsschnittstudie von Theorrell, die auf dem Job Demand Control Modell basiert

das gleichzeitige Auftreten von hoher Arbeitsintensität, niedrigem Handlungsspielraum und geringer sozialer Unterstützung

unter der pathogenen Trias steigt das Risiko der Herz- Kreislauf- Mortalität bei über 50-jährigen Arbeitern drastisch an

unter der pathogenen Trias steigt das Risiko der Herz- Kreislauf- Mortalität bei über 40-jährigen Arbeitern drastisch an

das gleichzeitige Auftreten von hoher Arbeitsintensität, niedrigem Handlungsspielraum und geringer sozialer Anerkennung

Welche Zustände gehören nach Maslach zum Burnout- Syndrom?

emotionale Erschöpfung

Depersonalisation

reduzierte persönliche Erfüllung und Leistungsfähigkeit

unlustbetonte Gereiztheit

Widerwillen

Wie äussert sich die emotionale Erschöpfung?

physische und psychische Reaktionen, die sich in negativen Emotionen gegenüber der Arbeit ausdrücken, Gefühl des emotionalen Ausgelaugtseins

gefühllose und abgestumpfte Reaktionen und zynische Einstellung gegenüber Klienten, Kunden oder Patienten

Tendenz, die eigene Arbeit negativ zu bewerten, ausbleibende Erfolgserlebnisse in der Arbeit mit anderen

verminderte Selbstwirksamkeit

Interessenlosigkeit, Langeweile mit Müdigkeit

Wie äussert sich die Depersonalisation?

gefühllose, abgestumpfte Reaktionen, zynische Einstellung gegenüber Klienten, Kunden oder Patienten

physische und psychische Reaktionen, die sich in negativen Emotionen gegenüber der Arbeit ausdrücken

Gefühl des emotionalen Ausgelaugtseins

Tendenz, eigene Arbeit negativ zu bewerten, ausbleibende Erfolgserlebnisse in der Arbeit mit anderen

verminderte Selbstwirksamkeit

Wie äussert sich die reduzierte persönliche Erfüllung und Leistungsfähigkeit?

eigene Arbeit wird negativ bewertet, verminderte Selbstwirksamkeit, ausbleibende Erfolgserlebnisse in der Arbeit mit anderen

physische und psychische Reaktionen, die sich in negativen Emotionen gegenüber der Arbeit ausdrücken,

Gefühl des emotionalen Ausgelaugtseins

Tendenz, die eigene Arbeit negativ zu bewerten, ausbleibenden Erfolserlebnisse in der Arbeit mit anderen

verminderte Selbstwirksamkeit

M 8 Kurs 03424

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