M7 - WS 2014/15
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 69 |
|---|---|
| Students | 22 |
| Language | Deutsch |
| Category | Psychology |
| Level | University |
| Created / Updated | 01.03.2015 / 02.03.2019 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/m7_ws_201415
|
| Embed |
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CAPS: besonders geeignete Variablen zum Beschreiben und Erklären von Verhalten
Enkodierungen
Erwartungen und Überzeugungen
Affekte
Ziele und Werte
Kompetenzen und Pläne zur Selbstregulation
Kognitive Persönlichkeitstheorie
George A. Kelly
Theorie der persönlichen Konstrukte
Humanistische Persönlichkeitstheorien: 3 Namen + Stichwörter
Carl R. Rogers: klientenzentrierte Gesprächstherapie, Aktualisierungstendenz, Real-Selbst
Abraham H. Maslow: Motivationstheorie der Persönlichkeit
Rollo May: existenzialistische Persönlichkeitstheorie, Dasein, Umwelt, Mitwelt, Eigenwelt
Neohumanistische Ansätze: 2 Theorien + Namen
Deci, Ryan: Theorie der Selbstdetermination
Seligmann: Positive Psychologie
Deci, Ryan: psychologische Grundbedürfnisse: 4 Mini-Theorien
Theorie der kognitiven Evaluation
Theorie der organismischen Integration
Theorie der kausalen Orientierung
Theorie der Grundbedürfnisse
4 Arten extrinsischer Motivation
externale Regulation
introjizierte Regulation
Regulation durch Identifikation
integrierte Regulation
Drei-Faktoren-Modell von Eysenck
Extraversion
Neurotizismus
Psychotizismus
Studie Hofstede, 4 Faktoren
Individualismus vs Kollektivismus
Machtdistanz (Akzeptanz vs egalitär)
Unsicherheitsmeidung
Maskulinität (Betonung Geschlechtsrolle vs egalitär)
Diagnostik, 4 Dimensionen
Status- vs. Prozessdiagnostik
Norm- vs. Kriteriumsorientierung
Testen vs. Inventarisieren
Messung vs. Information über Behandlung
1. Periode der Diagnostik: einige Namen + Stichwörter
Galton: Unterschiede zwischen Personen, Index of Corrolation
Pearson: Korrelationskoeffizient
Gauß: Normalverteilung
Quételet: NV in Biologie
Cattell: mental test
2. Periode der Diagnostik: einige Namen + Stichwörter
Ebbinghaus: Gedächtnisuntersuchungen
Binet: Intelligenztest (lernschwache Schüler)
Simon, Stanford
Stern: IQ
Wechsel: Abweichungskoeffizient
Brickenkamp: 3 Klassen psychologischer Tests
Leistungstests
psychometurische Persönlichkeitstests
Persönlichkeitsentfaltungsverfahren
Gruppendiagnostik: 3 Untersuchungsansätze
kognizierte interpersonelle Merkmale einer oder mehrerer Personen
interaktionelle Merkmale mehrerer Personen
interpersonelle Eigenschaften einer Person
Gießen-Test: Skalen
Soziale Resonanz
Dominanz
Kontrolle
Grundstimmung
Durchlässigkeit
(soziale Potenz)
Familiendiagnostik: Grunddimensionen laut Schneewind
erkenntnistheoretisch Annahmen: linear vs. zirkulär
begriffliche Orientierung: theoretisch vs. pragmatisch
Anwendungsschwerpunkt: Forschung vs. Praxis
Schwerpunkt der Analyse: strukturell vs. prozessorientiert
Ebene der Diagnostik: individuell vs. systembezogen
Repräsentationsmodus: verbal vs. bildhaft
Zeitperspektive: Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft
Datenquelle: Insider vs. Outsider
Datenart: subjektiv vs. objektiv
Erhebungs und Auswertungsmodus: quantitativ vs qualitativ
Handlungstheorie: Modell des Arbeitsflusses
Eingangsdaten
Hypothesenbildung und-bearbeitung
Hypothesenbeurteilung
Planung der Datenbeschaffung
Planung der praktischen Phase
Praktische Phase
Prüfungen der praktischen Phase
Ziel erreicht?
Guilford: Fähigkeit des divergenten Denkens
Problemsensitivität
Denkflüssigkeit
Originalität
Flexibilität
Elaboration
AAS Seyle
Allgemeines Adaptationssyndrom
Alarmreaktion (Schockphase, Gegenschockphase)
Widerstandsphase
Erschöpfungsphase
Primärbewertung PUT
irrelevant
angenehm-positiv
stressbezogen: Bedrohung, Schaden-Verlust, Herausforderung
AA: 3 issues in methodology
acceptance
compliance
reactivity
Hardiness beinhaltet
commitment
control
challenge
Verhalten wird bestimmt von Wechselwirkungen von...
Umgebungsvariablen
Organismusvariablen
kognitive Variablen
emotionale Variablen
motivationale Variablen
soziale Variablen
Messung der Kontrollüberzeugung
IPC Fragebogen (Krampen)
Internalität
Potency (abhänghig von mächtigen Anderen)
Chance (fatalistische Grundhaltung)
Quellen der Selbstwirksamkeit
mastery experiences
Beobachtung erfolgreich agierender Modelle
Zusicherung anderer, dass sie einem Verhalten zutrauen
Verlass auf eigene Reaktionen
5 Fähigkeiten die den Menschen als aktiv und selbstregulierend bezeichnen
symbolizing capability
vicarious capability (Wissen durch Beobachtung)
forethought capability
self-regulatory capability
self-reflective capability
Maslow: Hierarchie der Bedürfnisse
Selbstverwirklichung
Achtung
Zugehörigkeit und Liebe
Sicherheit
Physiologische Bedürfnisse
psychologische Grundbedürnisse nach Deci und Ryan
Kompetenz
Verbundenheit
Autonomie
Theorie der kausalen Orientierung (3 Orientierungen)
Autonomie-Orientierung (intrinsische und integrierte extrinsische Motivation)
Kontroll-Orientierung (externe und introjizierte Motivation)
Unpersönliche Orientierung (Amotivation)
Gründe für Stabilität von Persönlichkeitsmerkmalen (mit steigendem Alter)
Konstanz der Umwelt, weniger neue Erfahrungen im Alter
konstanter Einfluss genetischer Faktoren
Eigenschaften die zu Stabilität beitragen
Passung Person-Umwelt
klar ausgeprägtes Selbstkonzept
