M6a - Grundlagen der Testkonstruktion
Lernkarten zum Modul 6a des Bachelor-Studiengangs Psychologie an der Fernuniversität Hagen
Lernkarten zum Modul 6a des Bachelor-Studiengangs Psychologie an der Fernuniversität Hagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 108 |
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Students | 103 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 05.01.2016 / 10.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/m6a_grundlagen_der_testkonstruktion1
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Embed |
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Kapitel 4: Welche Aussage stimmt?
Kapitel 4: Welche Aussage stimmt?
Kapitel 4: Ein Item, der auf einem Faktor hoch und gleichzeit auf anderen niedrig lädt, nennt man:
Kapitel 2:
Welche ist keine Kategorie von Persönlichkeitsitems nach Angleitner?
Kapitel 2: Das Primärfaktorenmodell von Thurstone ist lässt sich welchem Testkonstruktionsprinzip zuordnen?
Kapitel 2: Die RBS von Marcu slässt sich welchem Testkonstruktionsprinzip zuordnen?
Kapitel 4:
Ich bin die gewichtete Kombination der Items auf einem Faktor. Mein Mittelwert ist null und ich bin extrem stichprobenabhängig. Wer bin ich?
Kapitel 4:
SEM wurde für (x) entwickelt, wird aber meist bei Korrelationen angewandt. Was fehlt?
Kapitel 4: In SEM-Modellen werden latente Variablen wie dargestellt?
:
Kapitel 4: Welches Verfahren lässt sich als Spezialfall der SEM auffassen?
Kapitel 4: Laut Jöreskog ergeben sich maximal wieviele Variablenklassen in der SEM?
Kapitel 4: In welchem Modell werden zahlreiche Pfade bereits vor dem Start der Berechnung auf 0 gesetzt?
Kapitel 4: Die Berechnung von z-Werten setzt mindestens welches Skalneniveau voraus?
Kapitel 4: Die Berechnung von Prozenträngen setzt mindestens welches Skalneniveau voraus?
Kapitel 4: Die PCA ist in SPSS voreingestellt. Richtig oder falsch?
Kapitel 4: Ich habe einen Datensatz, deren Variablen Absolutskalenniveau haben. Kann ich eine FA durchführen, ja oder nein?
Kapitel 4: Wie hoch ist der immer Mittelwert der Faktorwerte?
Kapitel 4: Die EFA gehört zu den linearen Strukturgleichungsmodellen?
Kapitel 5:
Richtlinien richten sich an...
Kapitel 5:
Beurteilungssysteme richten sich an...
Kapitel 2: Die Meidung von Gemeinplätzen wird welcher Formulierungsrichtlinie zugeordnet?
Kapitel 3: Bei der univariaten Normalverteilung ist es nicht notwendig, dass alle Items individuell normalverteilt sind. Richtig oder falsch?
Kapitel 5: Was bezeichnet den Anteil der richtig klassifzierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium nicht erfüllt haben?
Kapitel 5: Was bezeichnet den Anteil der richtig klassifzierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium erfüllt haben?
Kapitel 5: Wobei handelt es sich um ein Beurteilungssystem?
Kapitel 5: In mir stehen die Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten. Wer bin ich?
Kapitel 1: Welche Antwort stimmt für die KTT? (x aus 5)
Kapitel 3, PTT: Wird der Modelltest nicht abgelehnt, dann: