Cartes mémoires M5 Multiple Choice Fragen (Seite 5 von 8)

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Utilisateurs	1150
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	02.06.2013 / 14.05.2025
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Welche der folgenden Schlüsse lassen sich aus empirischen Untersuchungen mit dem „Moralisches-Urteils-Test“ (MUT) von Lind in Bezug auf die Theorie Kohlbergs ziehen? (x aus 5)

Personen ziehen moralische Argumente höherer Stufen denen niedriger Stufen vor.

Moralische Argumente, die unter dem eigenen Niveaus liegen, können nicht differenziert werden.

Etwa 30 Prozent der Versuchspersonen weisen idiosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf.

Frauen tendieren zu Urteilen der Stufe 3, Männer überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

Moralische Urteile, die das eigene Urteilsniveau weit übersteigen, werden fast immer abgelehnt.

Welche der folgenden Vorgänge können als Akkommodation bezeichnet werden? (x aus 5)

Einstellung des Auges auf unterschiedliche Entfernungen.

Ein zweijähriges Kind sagt zu einer Katze „WauWau“.

Anpassung der Umwelt an den Organismus.

Veränderung der kognitiven Struktur durch neue Informationen.

Verdauung von Speisen.

Welche der folgenden Vorgänge können als Assimilation bezeichnet werden? (x aus 5)

Einstellung des Auges auf unterschiedliche Entfernungen.

Ein zweijähriges Kind sagt zu einer Katze „WauWau“.

Anpassung der Umwelt an den Organismus.

Veränderung der kognitiven Struktur durch neue Informationen.

Verdauung von Speisen.

Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode? (x aus 5)

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Individuelle Entwicklungsverläufe lassen sich nicht rekonstruieren. Damit können keine Aussagen über intraindividuelle Veränderungen getroffen werden.

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.

Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode? (x aus 5)

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

Welche proximaten Mechanismen schlagen Neyer & Lang in ihrem „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ vor, die der Beziehungsdifferenzierung und –selektion zugrunde liegen sollen? (x aus 5)

Kooperation

Verwandtenselektion

Näheregulation

Aushandlung von Reziprozität

Mating

Welche sind die Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne Kohlbergs? (x aus 5)

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

Auf jeder Urteilsstufe sollten beide Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf realistischen Situationen.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen.

Welche Verhaltensweise gilt nicht als Bestandteil des „intuitiven Elternprogramms“? (1 aus 5)

Regulation des Wachheits- und Erregungszustandes

Herstellen und Aufrechterhalten von Blickkontakt

Bereitstellung von lernförderndem Spielzeug

Einhalten eines optimalen Reaktionszeitfensters

verbales und präverbales Verhalten der Eltern

Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie keine Rolle? (1 aus 5)

Dezentrierung

Zentrierung

Objektpermanenz

Volumenkonstanz

Weisheit

Welcher Begriff/welches Konzept hat innerhalb der Bindungstheorie keine Relevanz? (1 aus 5)

Arbeitsmodell

Entwicklungsaufgabe

Regelkreisprinzip

„sichere Basis“

Bindung als „emotionales Band“

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet das fortgeschrittenste Stadium der kognitiven Entwicklung im Sinne Piagets?

postoperationales Denken

formal-operationales Denken

konkret-operationales Denken

metaoperationales Denken

transoperationales Denken

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown/Seiffge-Krenke? (1 aus 5)

Dating-Phase

Imitations-Phase

Mating-Phase

Affection-Phase

Reflection-Phase

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine „Mischform“ (keinen Primärtypus) der Liebe nach J. A. Lee? (1 aus 5)

Eros

Storge

Ludus

Agape

Sexus

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet einen der fünf „apokalyptischen Reiter“ von John M. Gottman? (1 aus 5)

Arbeitslosigkeit

Untreue

Neurotizismus

Machtdemonstration

Alltäglicher Stress

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet einen der fünf „apokalyptischen Reiter“ von John M. Gottman? (1 aus 5)

Arbeitslosigkeit

Untreue

Rückzug

Kinderlosigkeit

Alltäglicher Stress

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet einen „Primärtypus“ (keine Mischform) der Liebe nach J. A. Lee? (1 aus 5)

Agape

Storge

Phlegma

Mania

Pragma

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet im „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ von Neyer & Lang einen evolutionären Mechanismus? (1 aus 5)

Dating

Mutter-Kind-Beziehung

Näheregulation

Mating

Attraktivität

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet im „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ von Neyer & Lang einen evolutionären Mechanismus? (1 aus 5)

Aushandlung von Reziprozität

Mutter-Kind-Beziehung

Näheregulation

Kin selection

Attraktivität

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ (nach Kast) für gelingende Paarbeziehungen? (1 aus 5)

Zuwendung

Wir-Gefühl

Selbstverwirklichung

Positive Illusionen

Aufregung im Alltag

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ (nach Kast) für gelingende Paarbeziehungen? (1 aus 5)

Zuwendung

Ich-Gefühl

Akzeptanz

Positive Illusionen

Aufregung im Alltag

Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown/Seiffge-Krenke? (1 aus 5)

Initiations-Phase

Status-Phase

Reflection-Phase

Affection-Phase

Bonding-Phase

Welcher der folgenden Begriffe gehört zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis? (1 aus 5)

Anpassung

Kosten

Vulnerabilität

Stress

dyadisches Coping

Welcher der folgenden Begriffe gehört zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis? (1 aus 5)

Anpassung

Barrieren

Vulnerabilität

Stress

dyadisches Coping

Welcher der folgenden Schlüsse lässt sich aus empirischen Untersuchungen mit dem „Moralisches-Urteils-Test“ (MUT) von Lind in Bezug auf die Theorie Kohlbergs ziehen? (1 aus 5)

Personen ziehen moralische Argumente niedriger Stufen denen höherer Stufen vor.

Die moralische Urteilspräferenz folgt anders als die moralische Differenzierungsfähigkeit nicht der Kohlbergschen Stufenfolge.

Etwa 15 Prozent der Versuchspersonen weisen idiosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf.

Frauen tendieren zu Urteilen auf Stufe 3, Männer überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

Moralische Urteile, die das eigene Urteilsniveau weit übersteigen, können nicht mehr sicher differenziert werden.

Welcher der folgenden Schlüsse lässt sich aus empirischen Untersuchungen mit dem „Moralisches-Urteils-Test“ (MUT) von Lind in Bezug auf die Theorie Kohlbergs ziehen? (1 aus 5)

Personen ziehen moralische Argumente höherer Stufen denen niedriger Stufen vor.

Moralische Argumente, die unterhalb des eigenen Niveaus liegen, können nicht differenziert werden.

Etwa 35 Prozent der Versuchspersonen weisen idiosynkratische (nicht theoriekonforme) Urteilspräferenzen auf.

Frauen tendieren zu Urteilen auf Stufe 3, Männer überwiegend zu Urteilen auf Stufe 4.

Moralische Urteile, die das eigene Urteilsniveau weit übersteigen, werden fast immer abgelehnt.

Welcher Reflex wird ausgelöst, wenn sich der Säugling erschrickt? (1 aus 5)

Moro-Reflex

Saugreflex

Rooting-Reflex

Schreitreflex

Greifreflex

Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von Lambertz (1999)? (1 aus 5)

Die gemeinsamen Aktivitäten der Freundinnen bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen Unternehmungen (side by side).

Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.

Die tatsächliche Einflussnahme stimmte mit den Angaben zur Dominanz überein.

Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.

Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die seltenen negativen Empfindungen der Freundin.

Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist? (1 aus 5)

Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

Netzwerkperson ist Gesprächspartner.

Befragte(r) hat Kinder.

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist? (1 aus 5)

Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.

Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.

Netzwerkperson ist gleichaltrig.

Befragte(r) hat Kinder.

Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische Intuitionen bestimmend sind? Gefühle für ... (1 aus 5)

Hierarchie

Reziprozität

Individualität

Bezugsgruppe

Reinheit

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu denen, die nach Haidt für moralische Intuitionen bestimmend sind? Gefühle für ... (1 aus 5)

Schaden

Reziprozität

Symbolik

Bezugsgruppe

Reinheit

Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen (1991)? (1 aus 5)

Freiwilligkeit

Positiver Charakter

Keine offene Sexualität

Geringer Altersunterschied

Dyadische Sozialbeziehung

Welches Merkmal gehört zu den Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne Kohlbergs? (1 aus 5)

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Appetenz-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf alltäglichen Situationen.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es nur suboptimale Lösungen.

Welches Merkmal gehört zu den Besonderheiten eines moralischen Dilemmas im Sinne Kohlbergs? (1 aus 5)

In den Dilemmata von Kohlberg geht es häufig um den Bruch von Anstandsregeln.

Auf jeder Urteilsstufe darf nur eine der beiden Handlungsalternativen begründbar sein.

Ein moralisches Dilemma hat die Form eines Aversions-Aversions-Konfliktes.

Die Dilemmata von Kohlberg basieren auf alltäglichen Situationen.

Zu einem moralischen Dilemma gibt es genau eine optimale Lösung.

Welches Merkmal wird beim Apgar-Index nicht erfasst? (1 aus 5)

Herzfrequenz

Atmungsaktivität

Reflexauslösbarkeit

Hautfärbung

zirkadianer Rhythmus

Welches Problem entsteht bei der Längsschnittmethode nicht? (1 aus 5)

Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.

Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.

Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.

Welches sind nach Argyle und Henderson maßgebliche Gründe für das Zerbrechen von Freundschaften? Wenn der Freunde/die Freundinnen untereinander ... (x aus 5 )

eifersüchtig auf Beziehungen zu Dritten sind.

Hilfe nicht freiwillig anbieten, obwohl sie benötigt wird.

öffentlich gegenseitige Kritik üben.

kein Vertrauen zeigen.

intolerant gegenüber weiteren Freunden sind.

Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory of Mind“-Forschung inspiriert? (1 aus 5)

Mead

Bowlby

Winnicott

Vygotsky

Piaget

Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener Sprache „innere Sprache“ und damit Denken wird? (1 aus 5)

Bronfenbrenner

Piaget

Vygotsky

Simmel

Bowlby

Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz? (1 aus 5)

Mead

Bowlby

Vygotsky

Simmel

Piaget

M5 Multiple Choice Fragen

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