M5 Multiple Choice Fragen

Entwicklungspsychologie - Multiple Choice Fragen

Entwicklungspsychologie - Multiple Choice Fragen

Katharina Malzahn
Teacher

Katharina Malzahn
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Set of flashcards Details

Flashcards 297
Students 1150
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 02.06.2013 / 14.05.2025
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Wie wird Bindung empirisch erfasst? (x aus 5)

William James geht davon aus, dass sich das „Selbst“ aus unterschiedlichen Bereichen zusammensetzt. Welcher gehört nicht dazu? (1 aus 5)

Zu den Aufgaben der Entwicklungspsychologie gehört nicht: (1 aus 5)
„Display rules“ ... (1 aus 5)
Entwicklungspsychologische Untersuchungen ... (1 aus 5)
Der „Fremde-Situation-Test“ ... (1 aus 5)
Welche Aussage ist falsch? (1 aus 5)
Die Frage nach der „ökologischen Validität“ ... (1 aus 5)
Eine sinnvolle Forschungsfrage zum „Kultivationsprinzip“ könnte lauten: (1 aus 5)
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich folgendermaßen charakterisieren: (1 aus 5)
Klassische, „alte“ Entwicklungstheorien postulieren: (1 aus 5)
Welche Aussage ist falsch? (1 aus 5)
Welche Aussage ist im Kontext von Eriksons Theorie falsch? (1 aus 5)
„Display rules“ (1 aus 5)
Ontogenese bezeichnet ... (1 aus 5)
Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie keine Rolle ? (1 aus 5)
Welche der folgenden Aussagen ist falsch? (1 aus 5)
Welches Problem entsteht bei der Längsschnittmethode nicht? (1 aus 5)
Was stimmt nicht? (1 aus 5)
In soziogenetischen Ansätzen ... (1 aus 5)
Mit welcher Methode arbeitete Marcia im Rahmen seiner Identitätsstatus-Forschung? (1 aus 5)
Eines der folgenden Themenpaare markiert kein Entwicklungsthema in Eriksons Theorie: (1 aus 5)
Welche Aussage ist im Kontext der Arbeiten von Marcia falsch? (1 aus 5)
Ein Problem von Querschnittsuntersuchungen ist: (1 aus 5)
Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz? (1 aus 5)
Hofstedes Kollektivismus/ Individualismus bezieht sich ... (1 aus 5)
Welche der folgenden Aussagen ist falsch? In kulturvergleichenden Studien (1 aus 5)
Sowohl Piaget als auch Vygotsky haben sich mit dem Spiel im Rahmen der Entwicklung befasst. Welche Aussage ist richtig? (1 aus 5)
Für Piaget (1 aus 5)
Inge Bretherton (1989) (1 aus 5)
Die Konstruktion von imaginären Gefährten im Kindesalter (1 aus 5)
Seiffge-Krenke untersuchte, wie Jugendliche „imaginäre Gefährten“ in ihren Tagebüchern konstruieren und anschreiben. Welche Aussage zur Studie von Seiffge-Krenke (1997) trifft zu? (1 aus 5)
Welche Aussage ist zutreffend (Studie von Seiffge-Krenke, 1997)? (1 aus 5)
Oettingen (1997) (1 aus 5)
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen (Josephs, 1998) (1 aus 5)
Welche Aussage ist falsch? (1 aus 5)
Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory of Mind“-Forschung inspiriert? (1 aus 5)
Bowlbys Arbeit wurde nicht beeinflusst durch: (1 aus 5)
Welche Aussage ist richtig? (1 aus 5)
Eine „sichere Bindung“ (1 aus 5)