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Flashcards	81
Students	15
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	24.04.2016 / 05.11.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/m4_sozialpsychologische_vertiefung_ii1
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Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

In der Studie 1 wurde wahrgenommene Diskriminierung abgefragt, in Studie 2 manipuliert.

In der Studie 2 wurde wahrgenommene Diskriminierung abgefragt, in Studie 1 manipuliert.

Eine Hypothese lautete, dass wahrgenommene Diskriminierung zu einer erhöhten Gruppen-Identifikation führt.

Die Studie wurde in den Niederlanden durchgeführt.

Die Studie wurde in England durchgeführt.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

Es wurde eine Pfadanalyse durchgeführt.

Es wurden Chi²-Tests durchgeführt.

Die wahrgenomme Diskriminierung korreliert mit der Anzahl der Piercings der VP.

Die wahrgenomme Diskriminierung korreliert nicht mit der Anzahl der Piercings der VP.

Piercings sind wichtiger für die Abgrenzung von der Fremdgruppe als die Eigengruppen-Gemeinsamkeit.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt? Wahrgenommene Diskriminierung beeinflusst das Ausmaß der Gruppenidentifikation und...

erhöht die wahrgenommenen Intergruppen-Unterschiede.

verringert die wahrgenommenen Intergruppen-Unterschiede.

erhöht die wahrgenommenen Intra-Gruppen-Ähnlichkeiten.

verringert die wahrgenommenen Intra-Gruppen-Ähnlichkeiten.

verringert die Wichtigkeit von persönlichen ästhetischen Gründen von Piercings.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

Wahrgenommene Diskriminierung hat negative Effekte auf das kollektive Selbstwertgefühl.

In der Studie 2 wurde Diskriminierung in drei Bedingungen manipuliert.

Eine der zwei abhängigen Variablen war das Gruppen-Selbstwertgefühl.

Eine der zwei abhängigen Variablen war die Gruppen-Identifikation.

Eine der zwei abhängigen Variablen war die wahrgenommene Diskriminierung.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

Grundlage der Studie war das Ablehnungs-Identifikations-Modell.

Grundlage der Studie war das Modell der sozialen Identität.

Die UV in Studie 2 wurde durch 3 fingierte Umfrageergebnisse manipuliert.

Die UV in Studie 2 wurde durch 4 fingierte Umfrageergebnisse manipuliert.

Hohe Gruppenidentifikation hat einen positiven Effekt auf das kollektive Selbstwertgefühl.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt?

Wahrgenommene Diskriminierung hat keinen signifikanten Einfluss auf das kollektive Selbstwertgefühl.

Wahrgenommene Diskriminierung hat einen signifikanten Einfluss auf das kollektive Selbstwertgefühl.

Wahrgenommene Diskriminierung hat eine signifikanten Einfluss auf Gruppen-Identifikation.

Wahrgenommene Diskriminierung hat keine signifikanten Einfluss auf Gruppen-Identifikation.

Im ersten Pfadmodell waren alle Beziehungen signifikant.

Jetten ("Rebels with a Cause"): Welche Aussage stimmt zu Studie 2?

Die Beziehung zwischen Prädiktor und Kriterium ist nicht signifikant.

Die Beziehung zwischen Prädiktor und Kriterium ist signifikant.

Die Beziehung zwischen Prädiktor und Mediator ist signifikant.

Die Beziehung zwischen Mediator und Kriterium ist signifikant.

Die Beziehung zwischen Mediator und Kriterium ist nicht signifikant.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Es wurde eine explorative Testung eines integrativen Models vorgenommen.

Zwei Theorien wurden bezüglich ihrer Vorhersagekraft untersucht.

Drei Theorien wurden bezüglich ihrer Vorhersagekraft untersucht.

Eine Theorie war die der sozialen Identität (SIT).

Eine Theorie war die der Einstellungsänderung.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Theorien wurden berüchsichtigt?

Theorie der Sozialen Intelligenz

Theorie der Sozialen Indentität

Theorie der relativen Deprivation

Theorie der konstanten Deprivation

Theorie des geplanten Handelns

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Aus welchen Prädiktoren bestand die Theorie der sozialen Identität (SIT)?

Stabilität

Permeabilität

Legitimation

Instrumentalität

Bindung

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Aus welchen Prädiktoren bestand die Theorie relativen Deprivation (RDT)?

Wahrscheinlichkeit der Verbesserung

Wahrgenommens Vergleichsergebnis

Instrumentalität

Stabilität

Permeabilität

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

In der SIT-Konstruktion wurde ein Mediator berücksichtigt.

In der RDT-Konstruktion wurde ein Mediator berücksichtigt.

In der SIT-Konstruktion wurden zwei Mediatoren berücksichtigt.

In der RDT-Konstruktion wurden zwei Mediatoren berücksichtigt.

Beide Male wurden zwei Mediatoren berücksichtigt.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Bei der SIT war soziale Identifikation der Mediator.

Bei der RDT war soziale Identifikation der Mediator.

Bei der RDT waren Ressentiments gegenüber FG und die Wirksamkeitswahrnehumg die Mediatoren.

Bei der SIT waren Ressentiments gegenüber FG und die Wirksamkeitswahrnehumg die Mediatoren.

Bei der RDT waren Ressentiments gegenüber FG und die soziale Identifikation die Mediatoren.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Als abhängige Variablen dienten 6 Bewältigungsstrategien.

Als abhängige Variablen dienten Matrixen.

Bei den Bewältigungsstrategien wurde zwischen individuellen, kreativen und kollektiven Strategien unterschieden.

Kreative Strategien konnten mit keinem der Modelle erklärt werden.

Individuelle Strategien konnten mit keinem der Modelle erklärt werden.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Das SIT hatte eine bessere Voraussagekraft für kreative Strategien.

Das SIT hatte eine bessere Voraussagekraft für kollektive Strategien.

Das SIT hatte eine bessere Voraussagekraft für individuelle Strategien.

Das RDT hatte eine bessere Voraussagekraft für individuelle Strategien.

Das RDT hatte eine bessere Voraussagekraft für kollektive Strategien.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Alle Moderatoren erwiesen sich als wirksam.

Alle Mediatoren erwiesen sich als wirksam.

Nur einer der Mediatoren erwieß sich als wirksam.

Nur einer der Moderatoren erwieß sich als wirksam.

Mummendey ("Strategies to Cope with"): Welche Aussage stimmt?

Im entwickelten integrativen Modell gab es 3 Prädiktoren und 3 Mediatoren.

Im entwickelten integrativen Modell gab es 3 Prädiktoren und 3 Moderatoren.

Im entwickelten integrativen Modell gab es 4 Prädiktoren und 4 Moderatoren.

Im entwickelten integrativen Modell gab es 4 Prädiktoren und 3 Mediatoren.

Im entwickelten integrativen Modell gab es 4 Prädiktoren und 4 Mediatoren.

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): EG: Deutsche, FG: Polen, Intervention: Mitglieder der Gruppen sollen sich eher als Individuen wahrnehmen. Hierbei handelt es sich um eine...

Rekategorisierung

Dekategorisierung

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): EG: Deutsche, FG: Polen, Intervention: Mitglieder der Gruppen sollen sich eher als Europäer wahrnehmen. Hierbei handelt es sich um eine...

Dekategorisierung

Rekategorisierung

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Welche Aussage stimmt?

Rekategorisierung besitzt eine höhere Abstraktionsebene.

Rekategorisierung besitzt eine niedrigere Abstraktionsebene.

Dekategorisierung besitzt eine höhere Abstraktionsebene.

Dekategorisierung besitzt eine niedrigere Abstraktionsebene.

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Welche Aussage stimmt?

Sowohl Re- als auch Dekategorisierung führt zu einer geringeren Eigengruppen-Favorisierung.

Nur Rekategorisierung führt zu einer geringeren Eigengruppen-Favorisierung.

Nur Dekategorisierung führt zu einer geringeren Eigengruppen-Favorisierung.

Bei der Rekategorisierung nimmt die positive Bewertung der Eigengruppe ab.

Bei der Dekategorisierung nimmt die positive Bewertung der Eigengruppe ab.

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Welche Aussage stimmt?

Bei der Rekategorisierung bleibt die EG-Bewertung gleich.

Bei der Dekategorisierung bleibt die EG-Bewertung gleich.

Bei der Rekategorisierung nimmt die die FG-Bewertung zu.

Bei der Rekategorisierung nimmt die die FG-Bewertung ab.

Bei der Dekategorisierung nimmt die die FG-Bewertung ab.

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Welche Aussage stimmt?

Die einzelnen VP waren die Analyseeinheit.

Die Gruppen waren die Analyseeinheiten.

Die Sitzanordnung wurde manipuliert

Der Gruppenname wurde manipuliert.

Die Permeabilität der Gruppen wurde manipuliert

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Welche Aussage stimmt?

Das Ergebnis der Gruppen wurde manipuliert.

Die Kameraposition wurde manipuliert.

Die Prämierung des Gruppenergebnisses wurde manipuliert.

Die Dauer der Interaktion der Gruppenmitglieder wurde manipuliert.

Es fand eine Compound-Manipulation statt.

Samuel ("Reducing Intergroup Bias..."): Die Gruppen bewerteten nach vier verschiedenen Kriterien. Welche waren das?

Hate

Honest

Like

Cooperative

Valuable

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Grundlage der Studie ist die Kontakthypothese.

Grundlage der Studie ist die Theorie der sozialen Identität.

Es wurden Studierende in Studentenwohnheimen befragt.

Es handelt es sich um eine Längstschnittuntersuchung.

Es handelt es sich um eine Querschnittuntersuchung.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Die UV unterlag einer natürlichen Variation.

Die UV unterlag einer künstlichen Variation.

Die AV unterlag einer natürlichen Variation.

Einige Studierende konnten sich ihre Mitbewohner aussuchen.

Es handelt sich um ein Feldexperiment.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Es handelt sich um eine Fragenbogenstudie.

Es wurde ein Index für die Mitbewohner-Heterogenität erstellt.

Es wurde ein Index für die Mitbewohner-Homogenität erstellt.

Es gab fünf Messzeitpunkte.

Es gab einen Messzeitpunkt.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Es handelt sich um eine Kombination aus einem Längstschnittdesign mit einem experimenten Design.

Alle Studierende wurden von der Verwaltung zugeteilt.

Der Großteil der Studierenden wurde von der Verwaltung zugeteilt.

Einige Studierende konnten sich ihren Roommate selbst aussuchen.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Bedingungen für den Abbau von Vorurteilen bei Kontakt gibt es?

Gleiche Ziele.

Gleiche soziale Stellung.

Möglichkeit für Freundschaften.

Notwendigkeit der Kooperation.

Autoritäten sollten Kontakt unterstützen.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Egal, welche Ethnie mein Roommate hatte: Die FG-Vorurteile verringerten sich immer.

Die FG-Vorurteile verringerte sich, wenn meine Roommates afro-amerikanischen Hintergrund hatte.

Die FG-Vorurteile verringerte sich, wenn meine Roommates asiatischen Hintergrund hatte.

Ensari ("The out-group must not be bad..."): Welche Aussage stimmt?

Türkische Studentinnen waren die Versuchspersonen.

Selbstenthüllung führt immer zu einer Veränderung der FG-Bewertung.

Selbstenthüllung führt nur unter der Bedingung der Typikalität zu einer Veränderung der FG-Bewertung.

Selbstenthüllung und Typikalität sind notwendige Bedingungen für die Veränderung der FG-Bewertung.

Selbstenthüllung und Typikalität sind hinreichende Bedingungen für die Veränderung der FG-Bewertung.

Ensari ("The out-group must not be bad..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde eine Mediatoranalyse durchgeführt.

In der zweiten Studie wurden amerikanische Studenten befragt, die sich selbst "liberal" nannten.

In der zweiten Studie wurden amerikanische Studenten befragt, die sich selbst "konservativ" nannten.

In beiden Studien mussten Studierende gemeinsam Anagramme lösen.

In beiden Studien mussten Studierende gemeinsam Kreuzworträtsel lösen.

Van Laar ("The Effect of university roommate..."): Welche Aussage stimmt?

Egal, welche Ethnie mein Roommate hatte: Die FG-Vorurteile verringerten sich immer.

Die FG-Vorurteile verringerte sich, wenn meine Roommates afro-amerikanischen Hintergrund hatte.

Die FG-Vorurteile verringerte sich, wenn meine Roommates asiatischen Hintergrund hatte.

In Studie 2 wurde neben der Selbstoffenbarung und der Typikalität auch die Salienz untersucht.

In Studie 2 wurde neben der Selbstoffenbarung und der Typikalität auch die Intelligenz untersucht.

Stürmer ("The Role of Collective Identification..."): Welche Aussage stimmt?

Es wurde eine Paneluntersuchung mit zwei Messzeitpunkten durchgeführt.

Der 4. Punkt von Klandermans sozialer Bewegungsbeteiligung spielte hier eine Rolle.

Der 3. Punkt von Klandermans sozialer Bewegungsbeteiligung spielte hier eine Rolle.

Es wurden Mitglieder des deutschen Schwulenverbandes befragt.

Es wurde nach ehrenamtlicher Tätigkeit und Teilnahme an sozialem Protest gefragt.

Stürmer ("The Role of Collective Identification..."): Welche Aussage stimmt?

Bei der Cross-lagged-Panel-Untersuchung wurde nach der Kausalität gefragt.

Es gab zwei Messzeitpunkte.

Es wurden Fragebögen verschickt.

Bei der ersten Befragung gab es zwei verschiedene Fragebögen.

Die Identifikation mit der bestimmten Bewegung führte zu einer erhöhten Teilnahme an Protestaktionen und am Ehrenamt.

Stürmer ("The Role of Collective Identification..."): Welche Aussage stimmt?

Das normative Motiv war ein Prädiktor für das Kriterium "ehrenamtliche Tätigkeit".

Das normative Motiv war ein Prädiktor für das Kriterium "Teilnahme an einer Protestaktion".

Das kollektive Motiv war kein signifikanter Prädiktor.

Die eigenständige Rolle des kollektiven Identifikationsprozesses wurde bestätigt.

Es wurde ein reziprokes Verhältnis zwischen kollektiver Identifikationsprozesse und sozialer Bewegungs-Organisation nachgewiesen.

Simon ("Identity and Politicization..."). Als Grundlage dienen zwei Theorien. Welche sind das?

RDT (Relative Deprivations Theorie)

SIT (Soziale Identitäts Theorie)

PCI (Policized Collective Identity)

Duale Identität

Simon ("Identity and Politicization..."): Welche Aussage stimmt?

Duale Identifikation ist ein positiver Prädiktor für Polititisierung.

Intragruppen Identifikation ist ein positiver Prädiktor für Polititisierung.

Separatistische Identifikation ist ein positiver Prädiktor für Polititisierung.

Separatistische Identifikation ist ein negativer Prädiktor für Polititisierung.

Politisierung ist eine Mediator-Variable.

Simon ("Identity and Politicization..."): Welche Aussage stimmt?

Politisierung ist eine Moderator-Variable.

Frauen waren in dieser Studie politisch aktiver als Männer.

Politisierung war ein Kriterium.

Politisierung ist ein Prädiktor.

Als Prädiktoren wurden verschiedene Identifikationen abgefragt.

M4 - Sozialpsychologische Vertiefung II

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