M4 Sozialpsychologie 3410 Teil 1
Karten zu den Studien 1-5
Karten zu den Studien 1-5
44
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Frank Niemöller
Frank Niemöller
Kartei Details
| Karten | 44 |
|---|---|
| Lernende | 24 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Psychologie |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 03.08.2014 / 28.05.2020 |
| Weblink |
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T5
Skizziere die Durchführung
- Stichprobe: 42 Studierende (28 m, 14 w), alle TN brachten einen Freund / eine Freundin mit
- Design
UV1: Typ der Beziehung, 2-fach gestuft: Freunde vs. Fremde
mitgebrachter Freund: hier liegt die Annahme zugrunde, dass eine existierende Freundschaft als Gemeinschaftsbeziehung ausgerichtet ist
UV2 : Bedeutung der Lichter, 2-fach gestuft: Hilfebedürfnis vs. „Input“
Zentrale AV: Anzahl der Blicke der Teilnehmer zu den Lichtern
T5
Welche statistischen Mittel wurden verwendet
- Varianzanalyse
- geplante Kontraste
T5
Zu welchen Ergebnissen gelangte die Studie
- Interaktionseffekt zwischen Beziehungstyp und Inhalt der Rückmeldung Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass
- Personen Signale für die Bedürfnisse eines Freundes mit höherer Aufmerksamkeit verfolgen, als sie dies bei Fremden tun würden (und dies selbst dann, wenn sie ihm nicht helfen können).
- Personen Signale für den Beitrag eines Fremden zu einer gemeinsamen Aufgabe, für deren Lösung es eine gemeinsame Belohung gibt, stärker verfolgen, als sie dies bei Freundschaftsbeziehungen tun würden.
T5
Fakten aus der Diskussion
Annahme, dass Freundschaften dazu tendieren, Gemeinschaftsbeziehungen zu sein, Beziehungen unter Fremden dagegen nicht, wurde durch die Befunde ebenfalls gestützt
