Lernkartei M4 MC Klausur 3407 (Seite 2 von 7)

Karten	254
Lernende	41
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	30.09.2014 / 10.02.2022
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Wie bezeichnet Hellpach die Gesellschaft?

Sozialnetzwerk

Sozialstamm

Sozialastwerk

Sozialorganismus

Sozialverästelung

Welche Aussage ist ein Ergebnis der Untersuchung von Duncan (1976)?

Wenn ein Weißer einen Schwarzen schubst, führen Vpn das Verhalten eher auf Personeneigenschaften des Akteurs zurück als auf äußere Umstände.

Es gibt keinen Unterschied zwischen der Beurteilung des Verhaltens von Weißen und Schwarzen in einer ambivalenten Videosequenz.

Wenn ein Schwarzer Akteur einen Weißen schubst, führen Vpn das Verhalten eher auf äußere Umstände zurück, als auf die Personeneigenschaften des Akteurs

Vpn beurteilten den Akt des Schubsens als aggressiver und gewalttätiger, wenn er von einem Schwarzen statt von einem Weißen ausgeführt wurde.

Keine der Aussagen gibt das Untersuchungsergebnis korrekt wieder.

„Schubser-Experiment“ von Duncan: Welche Aussage trifft zu?

blabla

Duncan präsentierte seinen hellhäutigen Versuchspersonen per Video zwei unterschiedliche Versionen, in denen eine Diskussion zwischen einem Schwarzen und einem Weißen mit einem anschließenden körperlichen Stoß gezeigt wird. War der dunkelhäutige Mann der

Soziale Kognition: Wobei handelt es sich nicht um eine mentale Wissensrepräsentation, die in der sozialen Kognitionsforschung unterschieden werden?

Schema

Stereotyp

Skript

Konstrukt

Prototyp

Wo werden die Schritte der sozialen Informationsverarbeitung nach Bless (2004) in der richtigen Reihenfolge genannt?

Sozialer Stimulus, Enkodierung und Kategorisierung, Initiale Wahrnehmung, Urteilen/Entscheiden, Soziales Verhalten

Sozialer Stimulus, Initiale Wahrnehmung, Enkodierung und Kategorisierung, Urteilen/Entscheiden, Soziales Verhalten

Sozialer Stimulus, Initiale Wahrnehmung, Enkodierung und Kategorisierung, Soziales Verhalten, Urteilen/Entscheiden

Soziales Verhalten, Initiale Wahrnehmung, Enkodierung und Kategorisierung, Urteilen/Entscheiden, Sozialer Stimulus

Sozialer Stimulus, Initiale Wahrnehmung, Urteilen/Entscheiden, Enkodierung und Kategorisierung, Soziales Verhalten

Welche Aussage trifft auf das Kontinuum Modell von Fiske & Neuberg nicht zu?

Es beginnt mit der kategorialen Verarbeitung

Während der kontrollierten Verarbeitung werden vor allem kategoriale Stereotype verarbeitet

Bei individueller Verarbeitung sind die kategorialen Zuschreibungen nur ein Aspekt unter mehreren

Es ist ein Duales Prozessmodell

Bei vorhandener Motivation kommt es zur kontrollierten Verarbeitung

Welche Aussage zum Kontinuum Modell von Fiske et al. ist falsch?

1. Eindruck stets automatischer Kategorisierungsprozess

Duales Prozess-Modell

Kontrollierte Informationsverarbeitung berücksichtigt vor allem Stereotype

bei vorhandener Motivation kommt es zur kontrollierten Verarbeitung

Bei individueller Eindrucksbildung stellen kategoriale Informationen nur Aspekte aller individuellen Charakteristika dar

Kontinuum-Modell von Fiske et al.: Welche Aussage ist falsch?

Es ist eines der einflussreichsten Modelle zur Frage, wie sich Menschen Eindrücke von anderen Menschen bilden.

Es geht davon aus, dass die Eindrucksbildung stets mit einer automatischen Kategorisierung der fremden Person beginnt, die auf der Grundlage leicht beobachtbarer Merkmale erfolgt.

Infolge der automatischen Kategorisierung wird die Zielperson zunächst im Sinne ihrer Kategorienzugehörigkeit und der damit assoziierten stereotypischen Eigenschaften wahrgenommen.

Nur wenn die Motivation zu einer kontrollierten Form der Informationsverarbeitung vorhanden ist, wird die kategorien- oder stereotypenbasierte Informationsverarbeitung zugunsten einer eigenschaftsbasierten oder individualisierten Informationsverarbeitung

Es geht davon aus, dass die Eindrucksbildung stets mit einer kontrollierten Kategorisierung der fremden Person beginnt, die auf der Grundlage leicht beobachtbarer Merkmale erfolgt.

Welche Aussage zum Kontinuum-Modell nach Fiske und Neuberg ist richtig?

Die Eindrucksbildung über eine Person ist ein automatischer, unbewusster Prozess. Zunächst werden leicht beobachtbare, meist körperliche Merkmale in den Bewertungsprozess einbezogen. Im weiteren Verlauf kann es zur Korrektur dieser kategorienbasierten Ein

Es geht davon aus, dass die Eindrucksbildung stets mit einer kontrollierten Kategorisierung der fremden Person beginnt, die auf der Grundlage leicht beobachtbarer Merkmale erfolgt.

Duales-Prozess Modell der Attribution von Fiske und Neuberg. Welche Aussage ist richtig?

Ersteindruck entsteht automatisch und nur wenn man genug Ressourcen hat folgt kontrollierte Informationsverarbeitung.

blabla

Wann würde man gemäß Weiners Attributionsdimensionen am ehesten auf Begabung schließen?

internal, instabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

keine

Wann würde man nach Weiners Attributionstheorie auf Begabung schließen?

internal, stabil, kontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

external, instabil, kontrollierbar

internal, instabil, kontrollierbar

Bei welcher Konstellation von Lokation, Stabilität und Kontrollierbarkeit kann man den Erfolg bei einer Prüfung auf eigene Begabung zurückführen?

internal, instabil, kontrollierbar

external, stabil, kontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

external, stabil, unkontrollierbar

keine

Nach welcher Konstellation von Weiner erfolgt ein Prüfungserfolg am ehesten auf die eigene Begabung?

internal, stabil, kontrollierbar

external, instabil, kontrollierbar

external, instabil, unkontrollierbar

internal, stabil, unkontrollierbar

internal, instabil, unkontrollierbar

Nach welcher Konstellation der Attributionsdimensionen nach Weiner wird am ehesten auf „Begabung“ bzw. Personenumstände geschlossen bzw. welche Dimensionen sind relevant?

kontrollierbar, stabil, external

kontrollierbar, stabil, internal

unkontrollierbar, instabil, internal

unkontrollierbar, stabil, internal

unkontrollierbar, stabil, external

Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip von Kelley (1973) ein beobachtetes Verhalten am ehesten auf Eigenschaften der handelnden Person?

Bei niedrigem Konsensus, niedriger Distinktheit und hoher Konsistenz

Bei hohem Konsensus, niedriger Distinktheit und hoher Konsistenz

Bei hohem Konsensus, niedriger Distinktheit und niedriger Konsistenz

Bei hohem Konsensus, hoher Distinktheit und hoher Konsistenz

Bei niedrigem Konsensus, niedriger Distinktheit und niedriger Konsitsenz

Kovariationsprinzip von Kelley: Wann würde man am ehesten auf Eigenschaften der handelnden Person attribuiren?

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

niedriger Konsensus, hohe Distinktheit, niedrige Konsistenz

hoher Konsensus, niedrige Distinktheit, niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

niedriger Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

Wann würde man nach Kelleys Modell am ehesten auf die Person als Ursache schließen?

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, niedrige Konsistenz

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

hoher Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

Wann attribuiert man nach dem Kovariationsprinzip ein beobachtetes Merkmal am ehesten auf Eigenschaften der handelnden Person?

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, niedrige Konsistenz

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

hoher Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

Bei welcher Konstellation würde man laut dem Kovariationsprinzip nach Kelley am ehesten auf Eigenschaften der handelnden Person schließen?

niedriger Konsensus, niedrige Distinktheit, hohe Konsistenz

hoher Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

niedriger Konsensus, hohe Distinktheit, niedrige Konsistenz

hoher Konsensus, niedrige Distinktheit, niedrige Konsistenz

niedriger Konsensus, hohe Distinktheit, hohe Konsistenz

Eigenschaftsbasierte Eindrucksbildung: Welche Aussage zu den Untersuchungen von Asch (1946) ist korrekt?

In einer paradigmatischen Experimentalserie legte er Vpn Listen von Situationsmerkmalen (nicht, sondern Persönlichkeitsmerkmale!) hypothetischer Stimulussituationen vor.

Die Listen waren bis auf die Variation zweier Worte in den jeweiligen Experimentalgruppen identisch - eine enthielt beispielsweise die Worte „warm“ und „kalt“ eine andere stattdessen die Worte „höflich“ und „grob“.

Nachdem die Vpn diese Informationen erhalten hatten, wurde ihnen eine Liste mit Eigenschaftspaaren vorgelegt (z.B. großzügig / nicht großzügig; zuverlässig / unzuverlässig). Von jedem der Paare sollten sie denjenigen Begriff auswählen, der mit ihrem Eindr

Als Ergebnis wurde die Qualität der Eigenschaften, die der Zielperson zugeschrieben wurden, signifikant dadurch beeinflusst, ob diese Person zuvor als „höflich“ oder als „grob“ charakterisiert worden war. Ob sie zuvor als „warm“ oder „kalt“ gekennzeichnet

Asch schloss aus seinen Befunden, dass der Eindruck, den eine Person von einer anderen Person entwickelt, aus der Addition der wahrgenommenen Merkmale der Zielperson resultiert.

Welche der folgenden Aussagen gibt eine der Hauptannahmen des Weight-Average-Modells von Anderson wieder?

Das Weight-Average-Modell besagt, das einzelne Attribute je nach ihrer Gewichtung unterschiedlich stark in die Bildung des Gesamteindruckes eingehen, der sich dann aus den gemittelten Werten der Attribute zusammensetzt

Ein Gesamteindruck besteht immer aus der Addition der Gesamteindrücke, die zu gleichen Teilen gewichtet werden

Es gibt immer ein Attribut, dass stärker als alle anderen in den Gesamteindruck einfließt und das Hauptgewicht bildet

Wenn sich ein Gesamteindruck aus gemittelten Werten der Einzeleindrücke zusammensetzt, dann haben alle Einzeleindrücke die gleiche Gewichtung

Ob sich ein Gesamteindruck aus der Addition oder dem Durchschnitt zusammensetzt hängt von der Bedeutung der Person ab

Was besagt das Weight Average Modell?

Das Weight-Average-Modell besagt, das einzelne Attribute je nach ihrer Gewichtung unterschiedlich stark in die Bildung des Gesamteindrucks eingehen, der sich dann aus den gemittelten Werten der Attribute zusammensetzt.

Ein Gesamteindruck besteht immer aus der Addition der Gesamteindrücke, die zu gleichen Teilen gewichtet werden

Es gibt immer ein Attribut, dass stärker als alle anderen in den Gesamteindruck einfließt und das Hauptgewicht bildet

Wenn sich ein Gesamteindruck aus gemittelten Werten der Einzeleindrücke zusammensetzt, dann haben alle Einzeleindrücke die gleiche Gewichtung

Ob sich ein Gesamteindruck aus der Addition oder dem Durchschnitt zusammensetzt hängt von der Bedeutung der Person ab

Welche Dimensionen spielen laut Rosenberg im Rahmen impliziter Persönlichkeitstheorien für die Entscheidungsbildung eine wichtige Rolle?

Ängstlichkeit und Neugier

Aggressivität und Selbstvertrauen

Intelligenz und Soziabilität

Offenheit und Neurotizismus

Erfahrung und Absicht

Welches sind die zentralen Dimensionen impliziter Persönlichkeitstheorien (Rosenberg)?

Ängstlichkeit und Neugier

Aggressivität und Selbstvertrauen

Intelligenz und Soziabilität

Offenheit und Neurotizismus

Erfahrung und Absicht

Welches sind die zentralen Dimensionen impliziter Persönlichkeitstheorien?

Ängstlichkeit und Neugier

Aggressivität und Selbstvertrauen

Intelligenz und Soziabilität

Offenheit und Neurotizismus

Erfahrung und Absicht

Welche 2 Dimensionen kommen nach Rosenberg in impliziten Persönlichkeitstheorien vor?

Ängstlichkeit und Moralische Integrität

Neugier und Kraft

Aggressivität und Selbstvertrauen

Intelligenz und Soziabilität

Erfahrung und Absicht

Welche Aussage ist bezüglich des konnektionistischen Modells falsch?

Prozess läuft unbewusst ab

Prozess läuft bewusst ab

Wie nennt man den Einfluss der zuletzt dargebotenen Information?

Primacy Effekt

Recency Effekt

Halo-Effekt

Mere-Exposure-Effekt

Wie heißt der Begriff für den Einfluss der zuletzt dargebotenen Information?

Primacy-Effekt

Halo-Effekt

Recency-Effekt

Mere-Exposure-Effekt

Was ist der Halo-Effekt?

Ein Reihenfolgeeffekt, bei dem die zuerst dargebotenen Informationen einen überproportional großen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Eindrucksbildung haben.

Das Wissen um eine Eigenschaft einer Person "überstrahlt" weitere Eigenschaften

gezielt nach Infos suchen

es treten bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gemeinsam auf

gleichzeitige Aktivierungsmuster

Was versteht man unter Halo-Effekt?

Ein Reihenfolgeeffekt, bei dem die zuerst dargebotenen Informationen einen überproportional großen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Eindrucksbildung haben.

Effekt, dass das Wissen über eine bestimmte Eigenschaft einer Person auf den Gesamteindruck ausstrahlt und diesen prägt

gezielt nach Infos suchen

es treten bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gemeinsam auf

gleichzeitige Aktivierungsmuster

Welche der Aussagen gibt aktive und passive Informationssuche bei der Eindrucksbildung korrekt wieder (Waggoner et al.)?

Aktive Sucher sind sich sicherer in ihren Bewertungen

Aktiven Suchern fällt die Bewertung leichter

Aktive Sucher beurteilen fremde Personen positiver

Aktive und passive Sucher unterscheiden sich nicht in der Qualität ihrer Bewertungen

Aktive und passive Sucher unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Bewertung von Sympathie

Welche Aussage zur aktiven und passiven Informationssuche ist richtig?

Aktive Sucher sind sich sicherer in ihren Bewertungen

Aktiven Suchern fällt die Bewertung leichter

Aktive Sucher beurteilen fremde Personen positiver

Aktive und passive Sucher unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Bewertung von Sympathie

keine unterschiedliche Qualität der Bewertungen

Welche der folgenden Aussagen geben die Ergebnisse der Studie von Biesanz, West und Millevoi (2007) zum Einfluss der Länge der Bekanntschaft auf die Eindrucksbildung korrekt wieder?

Je länger desto stärker werden negative Informationen gewichtet

Einschätzung der Persönlichkeit bessert sich nicht mit zunehmender Länge der Bekanntschaft

Die Einschätzung der Person in den Eigenschaften Extraversion und Offenheit bessert sich im Laufe der Bekanntschaft

Die Einschätzung von Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit bessert sich

Je länger man den anderen kennt, desto mehr Attribute fallen einem ein

Was trägt nicht zur Aufrechterhaltung des ersten Eindrucks bei?

sich selbst erfüllende Prophezeiung

Wegerklären

Selbstoffenbarung

Tendenz zur Beharrung (Perseverance bias)

Konfirmatorische Informationssuche

Ross, 1975: Welches Ergebnis belegt die Tendenz zur Beharrung?

blabla

Vpn beurteilen die zukünftige Leistung einer „Misserfolgsgruppe“ schlechter, als die einer „Erfolgsgruppe“, selbst wenn betont wurde, dass die Gruppenzuordnung zufällig erfolgte.

Welches zentrale Ergebnis aus der Untersuchung von Rosenthal und Jacobson zum "Pygmalioneffekt" ist korrekt?

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Besonders deutlich war dies in den ersten beiden Klassen.

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Besonders deutlich war dies bei älteren Schülern (3. und 4. Klasse).

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Dies war in allen Klassen gleich.

Jüngere Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als jüngere Schüler, für die kein Sprung vorhergesagt wurde. Bei älteren Schülern ergab sich ein umgekehrter Effekt.

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Besonders deutlich war dies bei den Mädchen.

Welche der folgenden Zusammenfassungen gibt zentrale Ergebnisse aus den Untersuchungen von Rosenthal und Jacobson zum sogenannten Pygmalioneffekt korrekt wieder?

Die Schüler, für die ein Entwicklungssprung vorausgesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als die Mitschüler. Besonders deutlich war der Unterschied bei den älteren Schülern (3. und 4. Klasse).

Die Schüler, für die ein Entwicklungssprung vorausgesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als die Mitschüler. Besonders deutlich war der Unterschied bei den jüngeren Schülern (1. und 2. Klasse).

Die Schüler, für die ein Entwicklungssprung vorausgesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als die Mitschüler. Dieser Unterschied zeigte sich in allen Klassen gleich stark.

Jüngere Schüler, für die ein Entwicklungssprung vorausgesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als jüngere Schüler, für die kein Entwicklungssprung vorhergesagt wurde. Bei älteren Schülern zeigte sich ein umgekehrtes Muster.

Die Schüler, für die ein Entwicklungssprung vorausgesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als die Mitschüler. Besonders deutlich war der Unterschied bei Mädchen.

Experimentelles Beispiel: Welche Aussage zum Pygmalioneffekt von Rosenthal und Jacobson ist richtig?

Signifikanter IQ-Zuwachs in beiden Gruppen (Kontroll vs. Experimental).

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Besonders deutlich war dies bei älteren Schülern (3. und 4. Klasse).

Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als Mitschüler. Dies war in allen Klassen gleich.

Jüngere Schüler, für die ein Entwicklungsschub vorhergesagt wurde, schnitten im Durchschnitt besser ab als jüngere Schüler, für die kein Sprung vorhergesagt wurde. Bei älteren Schülern ergab sich ein umgekehrter Effekt.

Schüler, bei denen ein Entwicklungssprung vorhergesagt wurde, schnitten durchschnittlich besser ab als Mitschüler; der Unterschied war besonders deutlich in den ersten beiden Klassen.

M4 MC Klausur 3407

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