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Cartes-fiches	47
Utilisateurs	24
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	12.08.2014 / 25.08.2023
Lien de web	https://card2brain.ch/box/m4_mc
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/m4_mc/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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T9 Stürmer & Simon: Was war ein Ergebnis der Studie?

A) Eigenständige Rolle kollektiver Identifikationsprozesse, insbesondere kollektiver Identifikation mit der sozialen Bewegungsorganisation.

B) Die Ergebnisse widerlegen die eigenständige Rolle kollektiver Identifikationsprozesse, insbesondere kollektiver Identifikation mit der sozialen Bewegungsorganisation.

C) Im Hinblick auf die ehrenamtliche Mitarbeit deuten die Ergebnisse auf eine reziproke Beziehung von Identifikation auf die Mitarbeit hin.

D) Neuer Befund: Identifikation mit der benachteiligten Gruppe. Ergebnisse der Nachbefragung deuten an, dass diese Identifikation im Zuge eskalierenden Intergruppenkonflikts nicht politisiert wird, so dass sie als Motivator zur Teilnahme unwirksam ist.

E) Unerwarteterweise erwies sich das kollektive Motiv als signifikanter Prädiktor. Das normative Motiv erwies sich im Einklang mit früheren Studien nicht als signifikanter Prädiktor in diesem Kontext.

T9 Stürmer & Simon: Was waren die Ergebnisse?

A) Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen und eine reziproke Kausalbeziehung

B) Unabhängige Rolle von Kosten-Nutzen und reziproke Kausalbeziehung

C) Alleinige Rolle von Kosten-Nutzen für Politisierung oder politisierende Rolle

D) Rolle spielen kollektives, normatives und Belohnungsmotiv

E) Ein kausaler Pfad zwischen Identifizierung und Teilnahme wird durch Kosten-Nutzen vermittelt

T10 Simon & Ruhs: Zentrale Hypothese?

A) Duale Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen eigenständigen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland (Duale Identifikation hat einen kausalen Effekt auf Politisierung).

B) Duale Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen eigenständigen negativen prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland?

C) Duale Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen unselbstständigen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland?

D) Typische Identifikation als Deutscher und als Türke hat einen eigenständigen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland

E) Identifikation als Deutscher und als Türke hat keinen positiven prädiktiven Wert für die Politisierung türkischer Migranten in Deutschland

T10 Simon & Ruhs: Welche der folgenden Aussagen zur Untersuchung über die Rolle Dualer Identität für politische Partizipation ist falsch?

A) Die kollektive Mobilisierung zur Durchsetzung eigener politischer Ansprüche durch Migranten ist ein zunehmend relevanter werdendes politisches Thema in Einwanderungsländern.

B) Die Wahrnehmung sozial geteilter Missstände ist eine wichtige Voraussetzung zur Politisierung kollektiver Identität.

C) Politisierung gilt als zentrale Kriteriumsvariable. Weitere Kriteriumsvariablen sind: Unterstützung von Ingroup Organisationen, Akzeptanz politischer Gewalt, klassische politische Aktivitäten, zivile Aktivität, sozialer Austausch von politischen Infos,

D) Duale Identifikation und separatistische Identifikation bestätigen sich als signifikante Prädiktoren für Politisierung.

E) Politisierung fungiert als Moderatorvariable.

T10 Simon/Ruhs Welchen Befund gibt die Abbildung wieder? (Im Text Seite 1360 rechts oben)

A) Duale Identifikation meditiert den Einfluss separater Identifikation auf Politisierung

B) Vergangene politische Aktivität beeinflusst separate Identifikation die ihrerseits eine Identität als Deutsch in der dualen Identifikation unterdrückt, wodurch deren Einfluss auf die Politisierung insgesamt schwächer ausfällt

C) Duale Identifikation und separate Identifikation haben einen kausalen Effekt auf Politisierung

D) Duale Identifikation und separate Identifikation sind eigenständige und positive Prädiktoren der Politisierung

E) Es gibt eine reziproke kausale Beziehung zwischen separater & dualer Identifikation

Auf welche Stufe(n) des Klandermannschen Modells der sozialen Bewegungsbeteiligung beziehen sich die Hypothesen der Studie

von Stürmer und Simon?

A) Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials.

B) Personen überwinden Teilnahmebarrieren.

C) Personen entwickeln Teilnahmemotivation.

D) Personen werden Ziel von Mobilisierungsversuchen.

E) Personen werden Teil des Mobilisierungspotentials und Ziel von Mobilisierungsversuchen.

T10 Wie wurde die Gruppenzugehörigkeit in der zweiten Studie

von Stürmer, Snyder und Omoto (2005) operationalisiert?