M4 - Einführung in die Sozialpsychologie II
M4 - Einführung in die Sozialpsychologie II - Intragruppale und intergruppale Prozesse. Lernkarten zum Modul M4 (Bachelor Psychologie), Fernuniversität Hagen
M4 - Einführung in die Sozialpsychologie II - Intragruppale und intergruppale Prozesse. Lernkarten zum Modul M4 (Bachelor Psychologie), Fernuniversität Hagen
Kartei Details
Karten | 87 |
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Lernende | 36 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 29.04.2016 / 22.08.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/m4_einfuehrung_in_die_sozialpsychologie_ii1
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Beim Sozialen-Identitätsansatz wird eine Führungsperson allein durch seine Prototypikalität für seine Eigengruppe definiert.
Die Mobilisierung der Eigengruppe durch den Entrepreneur geschieht meist durch:
Beim sozialen Identitätsansatz sind die Führungs-Positionen oft recht stabil.
Stereotype über Eigengruppen nennt man...
Die Zugehörigkeit zu einer statusniedrigen Gruppe führt zwangsläufig zu einem geringeren Selbstwertgefühlt.
Welche Art der Interdependenz zwischen Gruppen erhöht Intergruppen-Konflikte?
Der Wettbewerb um knappe Ressourcen ist welche Art der Bedingung für einen Inter-Gruppenkonflikt?
Auf wen geht die Kontakthypothese zurück?
Wer hat die Kontakthypothese maßgeblich weiterentwickelt?
Welche vier Prozesse begünstigen nach Pettigrew nach Kontaktaufnahme mit einer Fremdgruppe die reduzierung von Vorurteilen?
Laut Pettigrew gibt es drei zeitliche Sequenzen, die zur Generalisierung von Kontakteffekten führen. Welche sind das?
Das Collective Action Frame zeichnet sich durch drei Komponenten aus. Diese sind:
Auf wen geht das Vier-Stufen-Modell sozialer Bewegungsbeteilung zurück?
Auf wen geht das Modell des Collective Action Frame zurück?
Welche Stufen müssen überwunden werden, damit es laut Klanderman zu einer aktiven Partizipation kommt?
Die Stärke der sozialen Identifikation ist KEIN signifikanter Prädiktor der Bereitschaft, sich aktiv an einer Bewegung aktiv zu beteiligen.
Kapitel 1:
In der Studie von Reno und Cialdini hatten welche Normen den größeren Einfluss?
Kapitel 1:
Kategorisierung ist eine (x) Bedigung für Gruppen-Verhalten.
Kapitel 2:
Ich verhalte mich normenkonform, obwohl ich die Norm privat gar nicht akzeptieren. Welcher Begriff sagt dies aus:
Kapitel 2
Asch führte ein Experiment zum normativen Einfluss durch und fand heraus, dass eine Anzahl von (x) Personen, die einstimmig eine gegenteilige Meinung vertreten, bereits einen Einfluss auf die VP auszuüben. Zusätzliche Personen, die die selbe (gegenteilige) Meinung vertreten führen nur zu geringen Effektsteigerungen. Wie viele Personen reichen aus?
Kapitel 2:
Milgrams Experiment ("Stromschläge"), dass auch besonders obrigkeitshörige Charaktere zu Gehorsam bereit sind. Richtig oder falsch?
Kapitel 2:
Welche Aspekte führen laut Group-Engagement-Modell zu einer Erhöhung der Gruppen-Identifikation?
Kapitel 3:
Die Aufteilung von Erinnerungsaufgaben auf verschiedene Gruppenmitglieder heißt:
Kapitel 3:
Gruppenpolarisation meint die Tendenz von Gruppen, im Anschluss an Diskussionen Positionen zu vertreten, die (x) sind als der Durchschnitt der ursprünglich von den Gruppenmitgliedern vertretenen Position.
Kapitel 3:
Gruppendenken beschreibt einen (x) Entscheidungsprozess, bei dem das Streben nach einer konsensual geteilten Entscheidung derart im Vordergrund steht, dass relevante Fakten und Handlungsalternativen nicht berücksichtigt werden.
Kapitel 3:
Die Anwesenheit anderer erhöht die Wahrscheinlichkeit einer (x) Reaktion.
Kapitel 3:
Stichwort "Gefangenendilemma": Das beste Eigenergebnis erzielt man, wenn man selbst als sozialer Akteuer nicht kooperiert, während sich der andere kooperativ verhält. Richtig oder falsch?
Kapitel 3: Welche Dilemma werden im Studienbrief vorgestellt?
Kapitel 3: Mit steigender Gruppengröße sinkt kooperatives Verhalten.
Kapitel 3:
Ab welcher Gruppengröße bleibt die durchschnittliche Kooperation relativ konstant?
Kapitel 3: Bei disjunkten Aufgabentypen haben heterogene Gruppen Vorteile. Richtig oder falsch?
Kapitel 4: Ein höherer MCR-Wert zeigt eine höhere Prototypikalität an. Richtig oder falsch?
Kapitel 5:
Eine hohe Wärme im Stereotyp-Content-Model von Fiske bedeutet gleichzeitig:
Kapitel 5:
Welche Persönlichkeitsdimensionen haben Einfluss auf die Entstehung von Voruteilen
Einführung 2, Kapitel 5:
Soziale Diskriminierung bezeichnet die Ablehnung oder Benachteiligung einer Person aufgrund:
Kapitel 5:
Wann kommt es zu einem sozialen Wettbewerb?
Kapitel 6:
Welcher Aspekt ist kein vermittelnder Prozess der Kontakthypothese?
Kapitel 6:
Durch welchen Aspekt ergänzte Pettigrew die Kontakthypothese von Allport?