Lernkartei M3 MC (Seite 3 von 6)

Karten	213
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.08.2014 / 24.01.2024
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Welche Aussagen zum Begriff Schema sind zutreffend?

Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen

Schemata sind Stimulusklassen

Schemabildung erfolgt durch die datengetrieben Informationsverarbeitung

Schemata sind wesentliche Bestandteile der veränderlichen, kognitiven Struktur

Schemata dienen dazu, zu erklären, wie Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglichen

Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle eines Sinnessystems treffen zu?

Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens

Eine kleine Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindlichkeit an

Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindlichkeit desselben

Die Unterschiedsschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls

Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit

Welche Aussagen über das Identifizieren als Wahrnehmungsleistung treffen zu?

Identifizieren setzt Entdecken voraus

Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz

Identifizieren ist ohne Unterscheidung nicht möglich

Identifikationsleistungen lassen sich nur nach „richtig“ vs. „falsch“ erfassen

Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse

Welche Aussagen bzw. Formlen beziehen sich zutreffend auf das Weber-Feschner-Gesetz, stehen mit diesem in enger sachlogischer Verbindung?

(Bezugsreiz S0 - Änderung S1)S0 = constant

Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist

E = c logS + C

Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung

E = c Sa

Weber-Fechner-Gesetz

ds/S=Konstante

Die emU´s sind eine psychophysische Funktion der physikalischen Reizeinheit, die logarithmisch ist

E = c logS + C

Das Weber-Fechner-Gesetz basiert auf der Methode der direkten Skalierung

k Sn

Die klassische Psychophysik untersucht...

die quantitativen Zusammenhänge zwischen objektiven physikalischen Reizen und den durch sie hervorgerufenen Empfindungen/Reaktionen

die Anwendbarkeit physikalischer Gesetzt auf aktive hirnphysiologische Prozesse

die qualitativen Unterschiede zwischen physikalischen und psychischen Dimensionen

die Abhängigkeit der Wahrnehmung von der Unterscheidungsfähigkeit

die Abhängigkeit der Reizintensität von Wahnehmungsmodalitäten

Welche Aussagen über die Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?

Die Wahrnehmungsfähigkeit ist nicht identisch mit der Diskriminationsfähigkeit

Sensorische Leistungen sind nicht unabhängig vom Entscheiden zu erfassen

Kosten und Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt

Die SDT ist eine Theorie darüber, wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigung trennen lassen.

Die SDT ermöglicht eine Kritik des Konzepts der Schwelle

Welche Aussagen über das psychophysische Modell der Signalentdeckungstheorie (SDT) treffen zu?

Es gibt eine Signal-Rauschen-Verteilung (SN) und eine Rauschen-Verteilung (N) und es ist zu unterscheiden ob ein Reiz aus SN oder N stammt

Entscheidungen werden von der Größe der likelihood ratio abhängig gemacht

Die Empfindungswert variieren auf einem Reaktionskontinuum

Die Entscheidungen dafür, dass ein Reiz aus NS oder N stammt, hängen nur von den Wahrscheinlichkeiten für Signal und Rauschen ab

„Falscher Alarm“ bezeichnet eine Entscheidung dafür, dass ein Reiz ein Signal ist, dieser aber aus der N-Verteilung stammt.

Welche Untersuchungsparadigmen werden vorwiegend in der perzeptiven selektiven Aufmerksamkeit verwendet?

Paradigma des dichotischen Hörens

Paradigma der Reaktionsfraktionierung

„Split-span“ - Paradigma

Paradigma der Psychologischen Refrektärperiode

Paradigma der Mehrfachwahlreaktion

Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit nimmt an,

dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert werden

dass die Aufmerksamkeit zwischen den Eingangskanälen hin und her wechseln muss

dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert

dass nur ein Eingangreiz aufrgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.

dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits des Filters vor Überlastung zu schützen

Welche Aussagen zur Reaktionszeit sind richtig?

Reaktionszeit ist die Dauer, die nötig ist, um Reize zu erkennen

Mit Hilfe der Reaktionszeit kann man die Schnelligkeit psychischer/mentaler Prozesse messen bei der Ausführung bestimmter Typen von Aufgaben, in denen so schnell wie möglich reagiert werden muss

Die Reaktionszeitmethode wird verwendet zum Zweck der Analyse mentaler Prozesse zwischen Reiz und Reaktion.

Reaktionszeitexperimente bestehen immer aus einer Zuordnung eines Reizes zu einer Reaktion

Unterschiede in der Reaktionszeit können nur interpretiert werden, wenn Güte der Leistungen vergleichbar ist.

Welche Aussagen zum Verhältnis von Wahrnehmung und Information treffen zu?

Information hat nur was unterscheidbar ist

Information ist übertragbar

Information kann es auch ohne Informationsträger geben

Rekodierung beim Empfänger bewirkt verstehen

Reize sind potentielle Informationsquellen

Welche Aussagen bezeichnen Aufmerksamkeitsmechanismen die im Dienste von Aufmerksamkeitsproblemen stehen?

Verhaltenshemmung

Hemmung beim Einsatz von Fertigkeiten

Sensorische und perzeptive Selektion

Handlungsplanung & Handlungskoordination

Regulation des psychophysischen Erregungsniveaus

Welche Aussagen zum Begriff „Schemata“ sind zutreffend?

Schemata dienen der Abstraktion von Gemeinsamkeiten variierender Reizkonstellationen

Schemata → Funktion zwischen variablen Modellen

Schemata werden gebildet durch Denken

Schemata sind wesentliche Bausteine der fixen kognitiven Struktur

Schemata dienen dazu, zu erklären wie die Wahrnehmung die Bildung von Begriffen ermöglicht

Welche Aussagen über die Unterschiedsschwelle eines Sinnessystems treffen zu?

Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens

Mit der Unterschiedsschwelle kann man den Punkt subjektiver Gleichheit ermitteln

Der Kehrwert der Unterschiedsschwelle einer Sinnesmodalität ist die Empfindung derselben

Eine große Unterschiedsschwelle zeigt eine große Empfindung an

Die Unterschiedsschwelle ist ein Maß für die Unterscheidungsfähigkeit

Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit nimmt an,

dass aufgabenrelevante Informationen schon früh selektiert werden

dass zwei simultane Eingangsreize seriell verarbeitet werden

dass nur ein Eingangsreiz aufgrund seiner physikalischen Merkmale einen selektiven Filter passiert

dass nur ein Eingangreiz aufrgrund seiner semantischen Merkmale einen selektiven Filter passiert.

dass es die Aufgabe des Filters ist, ein kapazitätslimitiertes Verarbeitungssystem jenseits des Filters vor Überlastung zu schützen

Welche Aussagen zur Reaktionszeitmessung sind korrekt?

Die Reaktionszeit ist die Zeit vom Beginn des Stimulus bis zur Beendigung der instruktionsgemeinten Reaktionshandlung.

Die Reaktionszeit ist die Zeit vom Beginn des Stimulus bis zum Beginn der instruktionsgemeinten Reaktionshandlung.

Die Reaktionszeitmethode wird verwendet zum Zweck der Analyse mentaler Prozesse zwischen Reiz und Reaktion.

Die Reaktionszeitexperimente bestehen immer aus der Zuordnung eines Reizes zu einer Reaktion.

Unterschiede in der Reaktionszeit können nur interpretiert werden, wenn die Güte der Leistung vergleichbar ist.

Welche Aussagen über das Identifizieren als Wahrnehmungsleistung treffen zu?

Identifizieren setzt Entdecken voraus.

Identifizieren besteht in der Herstellung einer fixen Verbindung zwischen einer Reaktion und einem Reiz.

Identifizieren ist ohne Unterscheiden nicht möglich.

Identifizierungsleistungen lassen sich nur nach richtig vs. falsch erfassen.

Identifizieren besteht in der Zuordnung eines Reizes zu einer Reizklasse.

Welche Aussagen zur Unterschiedsschwelle treffen zu?

Maß für die Empfindlichkeit des Wahrnehmens

Eine kleine Unterschiedsschwelle bedeutet eine große Empfindlichkeit

Der Kehrwehrt der Unteschwiedsschwelle ist die Empfindlichkeit derselben

Die Unterschiedssschwelle ist die Hälfte des physikalischen Wertes des Unsicherheitsintervalls

Maß für die Unterscheidungsfähigkeit

SDT

Wahrnehmung ist nicht gleich Diskriminierung

sensorische Leistung ist nicht unabhängig vom Entscheiden zu erfassen

Kosten Nutzen werden von der SDT nicht berücksichtigt

Theorie wie sich sensorische Leistungen von Reaktionsneigungen trennen lassen

ermöglicht Kritik des Konzepts der Schwelle

Welche Aussagen zu Bewusstsein treffen zu?

Bewusstsein hat zeitliche Organisation.

Bewusstsein ist eine spezifische mentale Aktivität oder Operation wie Wahrnehmung, Orientierung oder Denken.

Nach Prinz gelangen Sachverhalte nur dann zur bewussten Reprasentation, wenn sie in Bezug zum Ich repräsentiert werden.

Ich-Bezogenheit resultiert aus Bewusstheit von Repräsentationen.

Ein "Ich" oder "Selbst" erlaubt die Organisation komplexen Verhaltens in Raum und Zeit, speziell auch in sozialen Interaktionen.

Welche typische Untersuchungsparadigma für Aufmerksamkeitsforschung?

dichotischen Hörens

Reaktionsfraktionierung

visuelle Suche

Mehrfachwahlreaktion

Psychologische Refraktärperiode

Welche Aussagen über inattentionale Blindheit treffen zu?

negative und positive Erwartung über Reizergebnisse begünstigen das Auftreten von inattentionaler Blindheit.

Inattentionale Blindheit ist ein Spezialfall von change blindness.

Inattentionale Blindheit wird durch ein sequentielles Aufmerksamkeitsparadigma festgestellt

Inattentionale Blindheit wird durch ein simultanes Aufmerksamkeitsparadigma festgestellt.

Veränderungen können nicht wahrgenommen werden, weil der Aufmerksamkeitsfokus auf einen anderen Teil der Szene gerichtet ist.

Ursachen für Variation eines Schwellenwertes (nach der klassischen Psychophysik)

Änderungen im Zustand des Sinnesorgan

Räumliche Anordnung der Reize

Einstellung der VP

Auswertungsmethode

Bezugssystem der Beurteilung

Welche Aussagen zum Begriff „Bewusstsein“ sind zutreffend?

Zum Bewusstsein gehört die Orientierung in Raum und Zeit und zu sich selbst

Wissen, dass man etwas weiß, ist ein Merkmal von Bewusstsein.

Bewusstsein lässt sich experimentell untersuchen.

Qualia bezeichnen Formen des phänomenalen Bewusstseins.

Bewusstsein bezeichnet eine Art mentales Objekt

Was bedeutet die Aussage Informationen hat subjektiven Charakter? Dass die Information,
die etwas hat von...abhängt

Verhaltensrepräsentation

Reifung

Verhaltensänderung

Reaktion

Vorwissen

Welche Phasen bzw. Prozesse sind Teil von Banduras Theorie des Lernens am Modell?

Aufmerksamkeitsprozesse

Gedächtnisprozesse

Selbstverstärkungsprozesse

Diskriminationspozesse

Motorische Repoduktionsprozesse

Welche Aussage(n) ist/sind im Bezug auf das Law of Effect richtig?

Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird vermindert, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens erhöht.

Die Auftretensswahrscheinlichkeit eines beobachteten Verhaltens wird erhöht, die Auftretenswahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.

Es ist auf Edward Lee Thorndike zurückzuführen

Die Auftretensswahrscheinlichkeit eines belohnten Verhaltens wird erhöht, die Auftretendwahrscheinlichkeit eines bestraften Verhaltens vermindert.

Intermittiernde Verstärkung führt zu schnellem Aneignen einer Verhaltensweise.

. Im Rahmen von semantischen Netzen können Wissenseinheiten in verschiedener Beziehung zueinander stehen. Welche hierarchischen Relationen gibt es?

Vererbungsrelation

Partitive Relation

Exponentielle Relation

Hypothermierelation

Hyponymierelation

Welche Wörter bezeichnen Analyseebenen bzw. Bereiche der Sprachpsychologie/Linguistik?

Phonologie

Dialektik

Logik

Semantik

Phonetik

Beim instrumentellen oder operanten Konditionieren werden/wird was untersucht?

Das Lernen von Reizverbindungen

Die Verbindung von Aktion und deren Effekt

Die Verbindung zwischen Modell und Beobachter

Automatisiertes Verhalten

Auftretenswahrscheinlichkeitserhöhung/-verminderung von Verhalten

Die Reizgeneralisierung besagt,...

dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einem CS gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere CS hervorgerufen werden können.

dass Reize auch immer übertragbare Reaktionen hervorrufen

dass Verhaltensweisen, die bei einem Lernprozess mit einer CR gekoppelt wurden, im Folgenden auch durch andere CR hervorgerufen werden können

dass wenn man die taktile Reizung eines bestimmten Hautareals zum bedingten Reiz gemacht worden ist, so wird eine entsprechende Reizung anderer Hautpartien ebenfalls bis zu einem gewissen Grad die bedingte Reaktion auslösen.

dass ihr Gegenteil die Reizdifferenzierung ist

Der Name des DIKW-Modells setzt sich jeweils aus einem der ersten Buchstaben welcher der folgenden Wörter zusammen?

Kognition

Wisdom

Data

Information

Knowledge

Welche Aussagen sind Axiome der Kommunikationstheorie nach Watzlawik?

„Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“

„Man kann nur eingeschränkt kommunizieren“

„Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Umweltaspekt, wobei Letzterer den Ersteren bestimmt“

„Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder asymmetrisch“

„Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“

Welche Ergänzungen treffen zu? Semantisches Wissen...

ist implizit

hat keine persönliche Komponente

umfasst Bewegungsabläufe

kann verbalisiert werden

ist angeboren

Die Sapir-Whorf-Hypothese …

beinhaltet die Annahme, das das Denken von Menschen stark durch die Semantik ihrer Muttersprache bestimmt wird

besteht aus zwei Thesen: dem Grundsatz der sprachlichen Relativität und der Abhängigkeit der Begriffsbildung von einer Sprache

besagt, dass abstrakte Begriffe unabhängig von der Sprache sind

geht davon aus, dass die semantische Sprachstruktur die Begriffsbildung determiniert oder limitert

besagt, dass das Denken nicht durch die Grammatik der Muttersprache bestimmt wird

Welche Aussagen zur Habituation sind richtig?

Es handelt sich sowohl um den elementarsten kognitiven wie auch um den elementarsten Lernprozess

Ohne Habituation wäre auch keine Klassische Konditionierung möglich

Es gibt eine sensible und kritische Phase, einen Lebensabschnitt in dem ein Lebewesen besonders empfänglich für bestimmte Reize ist und diese einen stabilen, dauerhaften Eindruck hinterlassen

Habituation bezeichnet den Rückgang der Orientierungsreaktion

Habituation bezeichnet die Ausbildung von Gewohnheiten

Welche Aussagen zum operanten Konditionieren sind zutreffend?

Operants sind Bewegungseinheiten

Die verstärkenden Effekte von Operants erhöhen deren Auftretenswahrscheinlichkeit

Es werden Kontingenzen zwischen Operants und deren Effekten gelernt

Es wird die Kontinguität zwischen Stimulus und Reaktion gelernt

Das law of effect ist auch für das operante Konditionieren von zentraler Bedeutung

Welche Aussagen zu impliziten Gedächtnistests sind richtig?

Beim Wiedererkennen handelt es sich um einen impliziten Gedächtnistest

Implizite Gedächtnistests nehmen nicht direkt bezug auf die Lernphase

Wortstammergänzungen werden als impliziter Gedächtnistest verwendet

Man kann auch die Ersparnismethode zu impliziten Gedächtnistests zählen

Die Reproduktion mit Hinweisreizen gilt als implizite Methode des Gedächtnistests

Welche Aussagen im Zusammenhang mit Begriffen und Konzepten sind richtig?

Perzepte sind allgemeiner als abstrakte Begriffe

Beide stehen im Dienste des Unterscheidens und Orientierens

Begriffe dienen zur Reduktion einer Merkmalsfülle

Worte sind Zeichen für Begriffe

Konzeption unterschiedlicher Kulturen zeigen sich im Wortschatz einer Sprache.

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