Set of flashcards M3 MC (Page 5 of 6)

Flashcards	213
Students	19
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	20.08.2014 / 24.01.2024
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Relation in semantischen Netzen

Hypothermierelation

Antonymierelation:hell-dunkel

Partitive Relation: Rad-Wagen

Synomymierelation: Regen - nasse Straße

Hyperonymierelation (?): Tier -Fisch

Generativität der Grammatik

sinngemäß: man kann unendlich viele Sätze bilden

Sprache ist angeboren.

Sprachfähigkeit ist angeboren.

Strukturelle Regelmässigkeiten erlauben Produktivität und Kreativität.

Versprecher deuten auf unbewusste Prozesse hin

Was sind nach Graumann Definitionsmerkmale des Denkens?

Vergegenwärtigung-auch Vergangenes und Zukunftiges kann mental betrachtet werden.

Innerlichkeit-im Vergleich zur handeln Person ist die Aufmerksamkeit nach innen orientiert.

Selektivität-das Objekt des Denkens kann belibig gewählt werden und muss nicht unmittelbar vor Ort vorhanden sein.

Klassenbildung-durch Abstraktionen werden Begriffe und Abgrenzungen gebildet.

Reflexitivität-die denkende Person kann über sich selber nachdenken.

Mehrere vegane Patienten mit B12-Mangel bei Therapeut. Dieser entwickelt deshalb Skepsis gegenüber veganer Ernährung.

Verfügbarkeitsheuristik

Generalisierung

Diskriminierung

Attribution

Appraisal

Wenn Menschen noch sicher wissen, was sie am 11. September 2001 getan haben, als sie von den Geschehnissen erfuhren, dann spricht man von...

einem fotografischen Gedächtnis

einer Blitzlichterinnerung

einem Geistesblitz

einer Erinnerung, die dem episodischen Gedächtnis zuzuordnen ist

einer Blitzerinnerung

Emotionen interagieren mit verschiedenen anderen psychologischen Prozessen. Welche der folgenden Interaktionen konnte beobachtet werden?

Tastendruckmuster beim Schreibmaschineschreiben trägt eine spezifische emotionale Signatur

Abruf von emotionsinkongruenten Erinnerungen fällt leichter

Denk- und Entscheidungsprozesse werden beeinflusst

Es zeigen sich unabhängig von der spezifischen Emotion immer dieselben unspezifischen körperlichen Veränderungen

Sie reichern die Kommunikation an, insbesondere jenseits der gesprochenen Wörter

Über Motive kann man sagen, dass sie...

Emotionen oder emotionale Impulse auslösen

mit Wahrnehmung und Aufmerksamkeit interagieren

interpersonell variieren

intrapersonell variieren

von Lernprozessen unbeeinflusst sind

Wie ist folgende Aussage aus einem Vortrag zu Risikowahlmodell von Atkinson zu beurteilen(Wörtliches Zitat):“Sehe ich mich selber bei den Studenten mit dominanten Misserfolgsmotiv, weil ich sehr leichte Klausurfragen bevorzuge“?

Zumindest spricht es nicht für eine hohe Leistungsmotivationen.

Der Aussage ist ohne Einschränkung zuzustimmen.

Hier wird mehr als nur die Vermutung von den sozialen Folgen des Misserfolgs angestrebt.

Primäres Ziel kann die Vermeidung von Misserfolg sein.

Hier ist eine Vermischung von aversiven und appertiven Motivationssystem denkbar.

Folgen von Handlungen ohne Motivation und Emotion

leichter ablenkbar

Zielbildung geschieht durch Vorstellung

Zur Willensfreiheit wurde eine Reihe von Experimenten durchgeführt. Welche Ergebnisse fanden sich darin?

Priming sorgt dafür, dass sich Personen für Zufallsereignisse verantwortlich fühlten, auch wenn sie auf das Ergebnis keinen Einfluss hatten.

Es kam nie zu Fehlattributionen der Verantwortlichkeit in Settings mit mehreren Personen.

Das Bereitschaftspotential zu einer Entscheidung setzte einige hundert Millisekunden ein, bevor mental die Entscheidung laut Ziffernabgleich getroffen wird.

Die Frage, wer ein Ereignis ausgelöst hat, wird oft falsch beantwortet.

Bei exakter Situationsreplikation sind die bisherigen Ergebnisse uneinheitlich.

Welche Fragen stellen sich bei der Definition von Handlungen in Abgrenzung zum Verhalten?

Kann operantes Konditionieren Handlungen beeinflussen?

Ist eine Bewegung inbegriffen?

Wurde eine bewusste Entscheidung zur Handlung getroffen?

War die Handlung intendiert?

Welches Körperteil bewegt sich?

Zusammenhang Handlungen und Emotionen

Emotionen bereiten auf bestimmte Handlungen vor

Handlungen können als Folge Emotionen haben

Emotionen können förderlich sein

Emotionen können hinderlich sein

beides läuft immer getrennt voneinander ab

Warum wird bei der Betrachtung von Handlungen zwischen Ursachen und Gründen unterschieden?

Den Anfang der physiologischen Gründekette kann man nicht identifizieren.

Gründe kann man hier synonym mit Absichten setzen.

Bei einer bestimmten Bewegeung kann der Grund dafür variieren, nicht jedoch die (physikalische bzw. physiologische) Ursache

Ursachen müssen dem praktischen Syllogismus entsprechen.

Simulationen von Reaktionen haben als Hintergrund Gründe, nicht Ursachen.

Bei der Handlungsregulation steht "TOTE" für...

...einen sequentiellen Ansatz.

...Test - Order - Test - Exit

...einen Ansatz, der auch hierarchische Elemente enthält.

...ein Modell, das aus den Computerwissenschaften stand (sic!)

...ein Modell, was beschreiben kann, wie sich schrittweise einer Problemlösung genähert wird.

moderne Emotionstherien mit (bi) polarer Strukur

Appraisaltheorie - Lazzarus

Schachter und Singer

James

Watsons Theorie der Emotionen

Hedonistische Theorie

Wobei handelt es sich um grundlegende Funktion des Lernens?

Habituation

Wissen darüber zu erlangen, welche Umgebungsverhältnisse günstig und welche ungünstig bis lebensbedrohlich sind.

C Anpassung an die Umgebung und die Selbsterhaltung des Organusmus durch Zuwendung oder Abwendung zu sichern

Lernen von Bedingungen für (Re)Aktionen

Anpassung eines (Re)Aktionspotentials an die Anforderungen der Umgebung eines Orgamismus

Welche Aussagen zum Begriff Assoziation/Assoziationismus sind korrekt?

Pawlow verwendete die damals etablierte Methode der seriellen Assoziation

Methode der Assoziation ist die restringierte Assoziation

Assoziationismus geht auf den Empirismus zurück

Freie serielle Assoziation bedeutet, dass auf ein Reizwort hin alles gesagt werden kann, was einem dazu einfällt

Die Kontiguitätsregel gilt sowohl für den Assoziationismus als auch für den neuronalen Konnektionismu

Thorndikes Effekt- Gesetz ist in Skinners Modell des operanten Konditionierens und seiner Verstärkerarten aufgegangen. Welche Aussagen beschreiben dies zutreffend

Thorndikes Law of Effect wird bei Skinner in 4 Verstärkungsarten differenziert

durch Hinzufügen positiver Reize wird Verhalten generalisierend verstärkt

durch Wegnehmen positiver Reize wird Verhalten unterdrückt

durch Hinzufügen negativer Reize wird Verhalten nicht unterdrückt

negative Verstärkung ist auch als Fall des Law of Effect zu interpretieren

Auf welche Arten werden Informationen hauptsächlich verarbeitet?

Mentales Einordnen

Memorieren

Begriffsbildung

Chunking

Enkodieren ihrer Bedeutung

Welche Aussagen über "Begriff" sind richtig?

Perzepte sind allgemeiner und abstrakter als Begriffe

Die Merkmalstheorie der Begriffsbildung nimmt an, dass ein Begriff durch eine Liste seiner Merkmale vollständig charakterisiert werden kan

Begriffe sind Worte

Für einen korrekten logischen Schluss muss man mindestens drei Begriffe verknüpfen

Je mehr Merkmale ein Begriff hat, desto kleiner ist sein Umfang

Aphasie

Von einer Aphasie spricht man nur, wenn eine bereits ausgebildete Sprachkompetenz (durch eine neurologische Läsion?) nachhaltig beeinträchtigt wir

Störungen des Sprachsystems, die zentrale neurologische Läsionen als Ursache haben

Störungen, die den Ausdruck, also das Sprechen betreffen

Was sind klassische Funktionen von Emotionen aus evolutionärer Sicht?

Verhaltenssteuerung

Kommunikation

Motivation

Volition

Zielerreichung

In welchen modernen Emotionstheorien kommen bipolare

Appraisaltheorie Lazarus

Zwei-Faktoren-Theorie nach Schachter und Singer

James Lange Theorie der Emotion

Watson Theorie der Emotion

Hedonistische Emotionstheorie

Welche Theorien erklären die Angst vor einer Gummispinne?

Lazarus Appraisaltheorie

Seligmann Prepardness

Zwei Pfade der kognitven Emotionsverarbeitung nach Epstein, Lipson, Holstein und Huh

Weiners Attributionstheorie

Atkinsons Rubikonmodell

Welche empirischen Beobachtungen erklären klassischer Weise die kognitiven Netzwerktheorien der Emotionen?

Erinnerungen die zu aktuellen Situationen passen, lassen sich besser abrufen

nach einer falschen Wahrnehmung sinkt das Interesse an richtigen Alternativen

beim Auftauchen plötzlicher Gefahren verfliegen sofort positive Gefühle

Wie sich unterschiedliche Beurteilungsstile auf die Emotionsbildung auswirke

man entwickelt leichter Phobien vor Schlangen als vor Autos.

Welche Aspekte anderer Theorien finden sich (in eventuell leicht
abgewandelter Form) in Atkinsons Risikowahlmodell wieder?

Valenz

- appetitives und aversives Motivationssystem

Ursachenzuschreibung

Triebkräfte

Affektantizipation

Unter Selbstwirksamkeit wird allgemein der Glaube verstanden, den Ausgang einer Handlung beeinflussen zu können. Laut Bandura beeinflussen dabei die Handlungen und Motivation nicht direkt sondern über Prozesse der Selbstbewertung. Ähnliche Prozesse finden sich auch in verschiedenen Theorien äquivalent

Weiners Attributionstheorie

Lazarus Appraisaltheorie

Zwei Faktoren Theorie nach Schachner und Singer

Kuhls Handlungskontrolltheorie

Lewins Feldtheorie

Welche der folgenden Aussagen zu
Motiven sind korrekt?

Soziogene Motive variieren intraindividuell stark

Nicht alle biogenen Motive sind homöostatisch

Motive beeinflussen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

Motive unterliegen keiner Sozialisation.

Motive können miteinander in Konflikt stehen

Zur Volition wird klassischerweise gezählt

Bedürftnisantizipation

Emotionskontrolle

Gedächtnisprozesse

Aufmerksamkeitsmonitoring

Zielauswahl

Welche Momente gibt es in Achs Theorie der deterministischen Tendenzen?

gegenständlicher Momen

akuter Moment

anschaulicher Moment

zukünftiger Moment

zuständlicher Moment

Lageorientierung nach Kuhls Handlungskontrolltheorie…

geht einher mit einem appetitiven Motivationssystem

entspricht der Planungsphase im Rubikonmodell

kann durch das Fehlen von Zielen bedingt sein

dient der Realisierung von Zielen

hemmt die Initiierung von Handlungen

Motivation

alle Handlungen motivational bedingt sind

Motivation während des Handlungsverlaufes störend wirken kann

Sie einen Gegenpol zum Emotionseinfluss auf Handlung bildet

die Motivation erlaubt auch langfristige Handlungsabläufe zu planen

Motivation während des Handlungsverlaufes fördernd wirken kann

Theorien als Bsp. für Sequentiell strukturierte Handlungsregulation

Achs Theorie der determinierenden Tendenzen

Rubikonmodell

Appraisaltheorie nach Lazarus

Handlungskontrolltheorie

Attributionstheorie nach Weiner

Welche Regulierungsebenen nach Hacker sind bewusstseinsfähig?

intellektuelle Regulierungsebene

perzeptiv- begriffliche Regulierungseben

automatisierte Regulierungsebene

automatische Regulierungsebene

perzeptiv- intellektuelle Regulierungsebene

Erklärungen von Handlungen: Welche Aussagen zu Gründen und Ursachen sind richtig?

Ursachen gibt man an, um Körperbewegungen zu erklären

einen Handlungsgrund kann man kritisieren.

Ursachen sind Bestandteile des praktischen Syllogismus.

bei Gründen spielt der Bedeutungskontext einer beobachtbaren Körperaktivität wie „Arm heben“ eine zentrale Rolle

Ursachen spielen bei Handlungen keine Rolle.

In welchen Phasen des Rubikonmodells herrscht laut Theorie eine realisierungsorientierte Bewusstseinslage vor?

In der Abwägungsphase

In der Planungsphase

In der Bewertungsphase

In der Handlungsphase

In der Rubikonphase

Welche Rolle spielt die Motivation für eine Handlung?

Sie ist die allgemeine Ursache

Kann energetisierend wirken

Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen

Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht

Sie steuert die kognitive Handlungsplanung

Welche Schwierigkeiten treten bei der experiementellen Erforschung multipler Handlungen auf ?

Es kann nicht zwischen Verhalten und Handlung unterschieden werden

Es ist unklar, ob es sich psychologisch um eine komplexe oder mehrere simple Handlungen handelt

Es treten schnell Trainingseffekte auf

Die Ergebnisse sind durch einen Flaschenhalseffekt der Kognitiven Verarbeitung beeinträchtigt

Es ist unklar, ob es sich um mehrere gleichzeitig ablaufende Handlungen oder lediglich um schnelle Handlungswechsel handelt

Welchen Einfluss haben Emotionen auf Erleben und Verhalten?

Liegt ein Motiv vor, werden motivinkongruente Objekte besser erkannt

Motivkongruente Objekte binden mehr Aufmerksamkeit

Motive können emotionale Impulse auslösen

Handlungen werden durch Motive angeregt

Motive sind situationsinvariant

Wie ist die Rolle der Emotion auf Handlung?

sie können kognitiven Antrieb liefern

sind verhaltensvorbereitend

Emotionen können Handlungen detrimental entgegenwirken

können Handlungsintention kommunizieren

Emotionen können durch Handlung entstehen

M3 MC

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