Set of flashcards M3 MC (Page 1 of 6)

Flashcards	213
Students	19
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	20.08.2014 / 24.01.2024
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Welche Aussagen zu EEG und MEG treffen zu?

Beide Verfahren ermöglichen eine zeitliche Auflösung im Millisekundenbereich

Beide Verfahren sind nicht – invasiv

Beide Verfahren erlauben die unmittelbare Darstellung der Aktivität in einer bestimmten Gehirnregion

Beide Verfahren beruhen aus der Messung magnetischer Felder

Beide Verfahren erfassen sowohl spontane als auch ereigniskorrelierte Aktivität des Gehirns

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?

Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt

Dem Gedächtnis lassen sich bereits auf zellulärer Ebene strukturelle Veränderungen zuordnen

Der sensorische Speicher bezieht sich jeweils auf eine einzige Sinnesmodalität.

Der Hippokampus ist vor allem bei der kurzfristigen Informationsspeicherung (im sensorischen Speicher sowie dem Arbeitsspeicher) aktiv.

Im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 0,5 Sekunden.

Welche Aussagen zum zentralen Nervensystem sind richtig?

Mit funktionaler Plastizität wird die Tatsache beschrieben, dass nach Hirnverletzungen wieder gelernt werden kann.

Dem Bereich des Rückens ist im somatosensorischen Kortex relativ gesehen eine geringere Ausdehnung zuzuordnen als den Lippen

Neokortikale Strukturen integrieren Informationen aus dem Sensorium und bereiten Bewegungen bzw. Handlungen vor.

Der präfrontale Kortex übernimmt wichtige Aufgaben der Impulskontrolle und Steuerung

Durch die Brücke (Pons) werden die beiden Hemisphären der Großhirnrinde verbunden

Welche Reizeigenschaften stehen in einer wichtigen Beziehung zur Sehschärfe?

Wellenlänge

Leuchtdichte

Helligkeit

Farbe

Kontrast

Welche Aussagen zu evozierten Potentialen (EVP) sind richtig?

Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen

Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf

Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe

N1 tritt vor P1

Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle

Welche Zuordnungen von Hirnstrukturen zu Funktionen sind – vereinfacht betrachtet – richtig?

Nervus Trigmenus :: motorische und sensorische Versorgung des Gehirns

Temporallappen :: Sprache (motorisch)

Parietallappen :: Somatosensorik

Formatio retikularis :: Aktivierung

limbisches System :: Emotionen

Welche der folgenden Kombinationen von Zellorganellen und Funktionen sind richtig?

Zellkern - „Steuerzentrale“ der Zelle

Mitochondrien – Bereitstellung von Energieträgern

Golgi Apparat – Stabilisierung der Zellstruktur

Endoplasmatisches Retikulum – Synthese von Proteinen

Zellmembran – Proteintransport

Welche der folgenden Zuordnungen von Lappen des Endhirns und darin enthaltenen sensorischen Primärfeldern ist falsch?

Frontallappen – primär motorischer Kortex

Temporallappen – primär auditorischer Kortex

Parietallappen – primär somatosensorischer Kortex

Okzipitallappen – primär visueller Kortex

Inselrinde – primär olfaktorischer Kortex

Welche Aussagen über den Sympathikus sind richtig?

Eine Aktivierung des Sympathikus führt zum Anstieg des Blutdrucks

Der Sympathikus hat primär ergotrope Funktionen

Der Sympathikus erhöht die Sekretion der Schweißdrüsen

Der Sympathikus ist unabhängig vom vegetativen Nervensystem

Der Sympathikus steuert die sexuelle Erregung/Reaktion

Welche Aussagen über Hormone sind richtig?

Neuromodulatoren sind keine Hormone

Hormone werden endokrin und neuroendokrin übertragen

Vasopressin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse

Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus

Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an

Welche Aussagen zum räumlichen Sehen sind zutreffend?

Befindet sich ein Gegenstand nahe am Auge, so liefern die korrespondierenden Photorezeptoren unterschiedliche Informationen

Beim Sehen mit einem Auge werden keine Informationen zur Tiefe vermittelt

Wird ein Punkt fixiert, so erschließt sich die Tiefe anderer Punkte im Raum aus der Querdisparation

Bei Abweichungen nach nasal vom Abbild des Fixationspunktes wird das Objekt als weiter entfernt erkannt

Bei Abweichung nach temporal vom Abbild des Fixationspunktes wird das Objekt als weiter entfernt erkannt

Welche Mechanismen/Strukturen werden zur räumlichen Ortung von Schallquellen verwendet?

Analyse der Laufzeitdifferenzen

Schwingungseigenschaften des äußeren Gehörgangs

Analyse der Intensitätsdifferenzen

Faltung der Ohrmuschel

Elastizität des Trommelfells

Welche Aussagen zum olfaktorischen System sind richtig?

Das olfaktorische System reagiert schon auf sehr geringe Reizkonzentrationen

Glomeruli und Mitralzellen sind Zellen im Riechepithel, die für jeweils spezifische Gerüche zuständig sind

Im limbischen System werden Empfindungen einzelner Riechzellen zur Wahrnehmung von Gerüchen zusammengefügt.

Das Aktionspotenzial einer Riechzelle wird durch Geruchsmoleküle ausgelöst, die sich an den Rezeptorproteinen binden.

Die Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen

Welche der folgenden Methoden werden zu den funktionellen bildgebenden Verfahren gezählt?

CT

fMRT

MRT

PET

SPECT

Welche der folgenden Methoden werden zu den funktionellen bildgebenden Verfahren gezählt?

CT

fMRT

MRT

EEG

MEG

BARC bezeichnet …

die Phasen zwischen NREM und REM-Schlaf

einen biologischen Rhythmus, der nur für die Körpertemperatur belegt ist

die Menge der Restenergie, die sich im Körper nach einer Wachperiode messen lässt

einen Rhythmus, der alle Aktivitäten (Stoffwechsel, biochemisch, Verhalten) beeinflussen soll

einen Rhythmus, der vom circadianen Rhythmus überlagert wird und dessen Zyklusdauer beim Erwachsenen ca. 90-100 Minuten betragen soll

Welche der folgenden Strukturen spielen eine Rolle für Emotionen?

Amygdala

anteriorer Gyrus cinguli

Hippokampus

posterior-partietaler Kortex

präfrontaler Kortex

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind richtig?

Strukturelle Veränderungen auf zellulärer Ebene sind die physiologische Basis des Gedächtnisses

Im Langzeitspeicher werden hauptsächlich sprachliche Informationen abgelegt

Sensorische Speicherung ist sinnesmodalitätsspezifisch

der Hippokampus ist ein neutrales Substrat der kurzfristigen Speicherung

im sensorischen Speicher verbleiben Informationen für 1 bis 2 Sekunden

Welche Aussagen zu Stress sind richtig?

Stress bezeichnet belastende Anforderungen an ein Individuum

Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist größtenteils über die Hypothalamus- Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse vermittelt

Die Stressreaktion ist durch eine Aktivierung des sympathischen Nervensystems gekennzeichnet

Die „Stresshormone“ Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde sezerniert

Anhaltende Stressreaktionen führen zur Immunsuppression

Welche Funktionen sind den genannten Hirnstrukturen richtig zugeordnet?

Primär motorischer Kortex :: Vorbereitung von Bewegung

Kleinhirn :: Feinabstimmung, zeitliche Taktung von Bewegung

Basalganglien :: Steuerung der aufrechten Körperhaltung

Posteriorer-parietaler Kortex :: Koordination beidhändiger Bewegungen

Pyramidenbahn :: Aktivierung von distalen Extremitäten

Welche Aussagen über das vegetative Nervensystem (VNS) sind richtig?

Das VNS enthält fast nur unmyelisierte Fasern

Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin

Das VNS ist Teil des Darmnervensystems

Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen Darm Traktes

Der Symphatikus ist unabhängig vom VNS

Welche Aussagen über Hormone sind richtig?

Hormone werden nach Übertragungswegen unterschieden

Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan der Hormone

Oxytocin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse

Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus

Neuromodulatoren verstärken oder dämpfen die Wirkung von Transmittern

Welche Aussagen zu Emotionen sind korrekt?

Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden

Die Amygdala spielt eine zentrale Rolle bei der Konditionierung der Furchtreaktion

Der Hippocampus ist bedeutsam für das Erlernen der emotionalen Bedeutung von Reizen

Dopamin ist primär beim Auftreten positiver Emotionen kovariiert

Für das Bewerten von Emotionen ist der präfrontale Kortex verantwortlich

Welche Aussagen zum Gedächtnis sind korrekt?

Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle aus einer Andere führt zu biochemische/metabolischen Veränderungen einer oder beider Nervenzellen und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis

Die Hebb-Regel ist auch geeignet die Verbindungsstelle von Neuronen als Grundlage des Gedächtnisses zu klären

Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung

Langzeitspeicherung geht mit Strukturveränderungen an den Synapsen einher

Im Kurz- und Arbeitsgedächtnis sind Informationen bis ca. 15s gespeichert

Welche Aussagen zum Stress sind korrekt?

Stress bezeichnet eine belastende Anforderung an ein Individuum

Die körperliche Komponente der Stressreaktion ist großteils über die Hypothalamus - Hypophysen - Nebennierenrinde Achse vermittelt

Die Stressreaktion ist eine stets ähnlich ablaufende generale Anpassungsreaktion

Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin werden in der Nebennierenrinde(Achse) gebildet

Durch die Stressreaktion erfolgt eine Immunsuppression die über die Ausschüttung von Glukokortikoiden vermittelt wird

Welche Aussagen beschreiben die auditive Reizverarbeitung zutreffend?

Welche Aussagen zum Ohr sind zutreffend?

Das Ortsprinzip beschreibt die Ortsbestimmung einer Schallquelle aus zeitlichen Differenzen des Schalleindrucks beider Ohren

Die Basilarmembran gerät je nach Schallfrequenz in unterschiedliche Schwingung

Die Verarbeitung findet im Broca-Zentrum statt

Tonhöhen werden über den Ort an dem sie Aktivierung auslösen codiert

Zur räumlichen Ortung einer Schallquelle werden neben Laufzeitunterschieden auch Intensitätsunterschiede und Verzerrungen durch die Form der Ohrmuschel genutzt

Welche Aussagen zum fMRT sind richtg?

Erfasst die Dichte der Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoffkerne im Gehirn, die sich als Funktion des Ortes darstellen lassen

Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren

Die durch die fMRT aufgenommenen Signale können ohne weitere Bearbeitung interpretiert werden.

Das fMRT erfasst Änderungen in der Blutsauerstoff Verteilung im Gehirn

Probanden können bei einer fMRT -Ableitung in der natürlichen Umgebung verbleiben

Welche Aussagen zu Hormonen treffen zu?

Hormone werden durch ihre Übertragungswege unterschieden

Zentrales Steurerungsorgan ist der Hypothalamus

Vasopressin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse

Melatonin ist für die Steuerung des Schlaf-Wach-Zyklus verantwortlich

Nicht-glandotrope Hormone wirken direkt auf „Zielzellen“

Welche Aussagen zur motorischen Steuerung sind richtig?

Informationen über den Zustand der Muskeln werden über die Muskelspindeln und die Golgi-Sehnenorgane vermittelt

Muskelspindeln liegen zwischen den Muskelfasern der glatten Muskulatur

Reflexe dienen der motorischen Steuerung auf muskulärer Ebene

Reafferenz bezeichnet Mechanismen des Abgleichs zwischen Bewegungsplanung und Bewegungsabläufen

Bewegungen können auch ohne die Hemmung von Muskeln ausgeführt werden.

Welche neurophysiologischen Aspekte der motorischen Steuerung sind zutreffend beschrieben?

Das Kleinhirn übernimmt bei der Bewegungssteuerung zeitliche Taktung und reguliert Bewegungsabläufe

Die motorischen Kortexareale liegen im Bereich des Frontalhirns

Eine Aktivität im motorischen Kortex tritt erst bei einem bestimmten Ausmaß der Bewegungen der Extremitäten auf.

Bewegungen werden durch eine Abfolge von Afferenzen und Efferenzen gesteuert

Die glatte Muskulatur wird nicht zentral gesteuert

Wie und wodurch wirken Hormone?

Die Pubertät wird durch die vermehrte Produktion von Adrenalin beziehungsweise Oxytocin eingeleitet

Die Ausschüttung von Hormonen wird durch den Hypothalamus und die Hypophyse gesteuert

Die meisten Hormone werden im zentralen Nervensystem produziert

Neuromodulatoren sind Hormone, die als Neurotransmitter wirken

Die Hormonausschüttung wird durch Formatio Retikularis und Thalamus über den Tag verteilt

Welche Stationen zählen zur Hörbahn?

Nucleus cochlearis dorsalis

Colliculi superiores

Corpus geniculatum laterale

Primäre Hörrinde

Corpus geniculatum mediale

Welche Aussagen zur Entwicklung eines Menschen sind richtig?

Reifungsprozesse laufen unabhängig von der jeweiligen sozialen und physikalischen Umwelt ab.

Das Gehirn des Menschen ist bei der Geburt weitgehend ausdifferenziert

Die Reifung vom Kind zum Jugendlichen (Pubertät) wird im wesentlichen durch die Hormone Adrenalin und Serotonin bestimmt.

Reifung beschreibt alle Veränderungen des Körpers sowie des Verhaltens, die genetisch determiniert sind

Entwicklung umfasst sowohl die Reifungs- als auch soziale Lernprozesse

Was geschieht bei Stress (im physiologisch-biologischen Verständnis)?

Stress bedeutet, dass eine Aktivierung über den störenden Reiz hin andauert und nachfolgend zu Erkrankungen führt

An der organischen Stressreaktion sind vor allem die Hormone der Schilddrüse beteiligt

Auf einen störenden Reiz hin bereitet sich der Körper durch eine Aktivierung auf eine mögliche Reaktion vor

Die organische Stressreaktion wird über das sympathische Nervensystem vermittelt

Stress geht sowohl mit organischen als auch mit kognitiven und emotionalen Reaktionen einher.

Welche Aussagen zu EEG und MEG sind richtig?

Beide Verfahren messen im Millisekundenbereich

Beide Verfahren sind nicht-invasiv

Nur mit dem EEG kann man ereigniskorrelierte Aktivität messen

Bei beiden Verfahren geht es um magnetische Felder

Bei beiden Verfahren kann man das Ergebnis direkt ablesen

Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?

Die fMRT-Daten bilden die elektrische Aktivität von Nervenzellen direkt ab.

Aussagen zu aktiven Hirnarealen werden über Vergleiche zwischen Ruhe- und Aktivierungspotenzialen ermöglicht.

Das fMRT erfasst die Aktivierungsverteilung von Nervennetzen im Gehirn.

Durch das fMRT können Hirnaktivitäten relativ eindeutig psychischen Prozessen zugeordnet werden.

Um fMRT-Daten verschiedener Probanden vergleichen zu können, müssen die Daten in Koordinaten eines Standardgehirns transformiert werden.

Welche Probleme werfen physiologische Messungen psychischer Phänomene auf?

Da physiologische Maße intraindividuell variieren, sollte immer ein Ausgangswert erhoben werden

Physiologische Messungen sind immer mit Verletzungen verbunden (invasiv) und daher ethisch bedenklich

Die Auswertung physiologischer Parameter erfolgt über technische Auswertungsverfahren und ist deshalb objektiv (unabhängig vom Untersuchungsleiter)

Physiologische Messungen sind immer reaktiv und deshalb vorsichtig zu interpretieren

Die Interpretation physiologischer Maße ist schwierig, da psychische und physiologische Vorgänge meist unabhängig voneinander ablaufen.

Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?

Die Reizintensität des Aktionspotentials wird durch die Spannungshöhe kodiert

Augenbewegungen beider Augen erfolgen immer gleichsinnig (oder in die gleichsinnige Richtung)

Bei der Querdisparation verschiebt sich der Schnittpunkt der beiden Sehachsen in Richtung temporal oder nasal

In der Sehgrube haben die rezeptiven Felder die geringste Ausdehnung.

Leuchtdichte als Reizeigenschaft für Sehschärfe

auditives System

Das Ortsprinzip beschreibt den Prozess, dass durch die Bestimmung der Laufzeitunterschiede der Ort der Schallquelle bestimmt wird.

Die Basilarmembran wird durch Schallfrequenzen in Schwingung versetzt.

Das Maculaorgan ist ein Teil des auditiven Systems

Das Ortsprinzip beschreibt das Phänomen, dass Tonhöhen durch Schwingungen der Basilarmembran an definierten Stellen erkannt werden

Das Corti-Organ ist das reizaufnehmende Organ

Sinnessystem Haut

Mechanorezeptoren unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres Aufbaus

Einige freie Nervenendigungen haben die Funktion von Berührungssensoren

Thermosensoren sind spezielle Sinneszellen in der Haut

Es gibt/existieren mechanoinsensitive Nozizeptoren

Die Vater-Pacini-Lamellenkörperchen gehören zur Gruppe der Mechanorezeptoren

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