M3 Biologische Psychologie

Modul 3 Fernuni Hagen Vervollständigt im Januar 2012

Modul 3 Fernuni Hagen Vervollständigt im Januar 2012

Katharina Malzahn
Teacher

Katharina Malzahn
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Kartei Details

Karten 212
Lernende 135
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.01.2012 / 16.02.2024
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ACTH

Adrenocorticothropes Hormon

glandotrop

Nebennierenhormon

Aktivitäts-/ Funktionsabbildende Verfahren

EEG, MEG, PET, fMRT, TMS

alpha-Wellen - EEG

8-13 Hz 5-100müV ;

synchronisiertes Wach-EEG

Amboss

Teil des Mittelohrs

gelenkartig mit Hammer und Steigbügel verbunden

Anaphase

Chromatiden werden getrennt und durch die Spindelfasern zum jeweiligen Pol gezogen

Androgene

Hormon der Nebennierenrinde

männliches Geschlechtshormon

Antizipatorische Sättigung

Vor Erreichen des Sollwerts wird mit der Nahrung-/ Flüssigkeitszufuhr aufgehört

ARAS

aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem;

Aufrechterhaltung des optimalen Leistungsniveaus; "Gatefunktion"

Assoziationsstärkeregel

Die Verbindung zwischen 2 Neuronen wird gestärkt, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind. --> Kontinuität der Aktivierung

Assoziatives Lernen

Klassisches, operantes, instrumentelles Konditionieren;

Wahrmehmungs-/ Imitationslernen

autokrine Übertragung

Botenstoff gibt Signale an sezernierende Zelle

basal

Fundamental. Grundlegend

Basalganglien

Erhält Afferenzen vom Kortex

Abstimmung der Befehle zur Bewegungsausführung

Verbindung mit Emotion/ Motivation

liegen unterhalb Großhirnrinde, beidseitig angelegte Kerne

Wesentlicher Teil des EPMS

Basilarmembran

Trennt scala media von scala tympani

Beeinflussung des Sexualverhalten durch....

erlernte Verhaltensweisen, individuelle Vorlieben, Pheromone (Partnerwahl)

behaarte Haut

bedeckt größten Teil des Körpers,

z.T. sehr dünne Haare

beta-Wellen - EEG

14-30Hz ; 2-20müV ;

mentale & körperliche Aktivität

Bewegungsparallaxe

Rückschluss auf die Entfernung durch Eigenbewegung

(Beispiel: beim Zugfahren aus dem Fenster sehen)

Blastozyte

Weiterentwicklung von Morula --> Wassereinlagerung --> Nidation nach 6-7 Tagen

Bold-Signal-Messung (fMRT)

Blood-Oxygen-Level-Dependent-Signal-Messung;

bei zunehmender Aktivität geht Desoxy-Hämoglobin im Blut zurück

Bowman-Drüsen

Bildung von Sekret welches verschiedene Zellen des Riechepithels überzieht

Brainmapping

Übersetzung der Hirnaktivität in Bilder

Broca-Areal

Brodmann-Areal 44/45,

Sprachproduktion,

Frontallappen

chemische Synapse

- 20-50nm breiter Spalt

- Überbrückung durch Neuro-/Transmitter

chemosensible Nozizeptoren

Reaktion auf bestimmte chemische Substanzen

Chorioidea

Aderhaut

mittlere Augenhaut

CNV - kontingente negative Variation

langsame Potentialverschiebung zu negativen Werten; Vorbereitung auf Aktionspotential

Cornea

Hornhaut

äussere Augenhaut

Corti-Organ

reizaufnehmendes Organ (Kochlea)

Haarzellen (als sekundäre Sinneszellen) an deren Spitze sich Stereozilien befinden

CT - Computertomografie

Röntgenstrahlung --> Strahlenbelastung;

kontrastreiches, räumliches Bild

Cupula

unbeschwert Masse der Bogengänge (des Vestibularorgans)

desynchronisiertes EEG

höhere Aktiviertheit

Dishabituation

Entwöhnung bei Veränderung eines gewohnten Reizes

Distal

vom Körperzentrum entfernt liegend

Divergenz (Augen)

Schielen nach aussen

Dopamin

Katecholamin

Auswirkung auf Willkürmotorik

Dorsal

Rückseits. Am Rücken gelegen

EDA - Elektrodermale Aktivität

Messung der Hautleitfähigkeit/ Schweißdrüsenaktivität --> Messung der Sympathikusaktivität

EEG - Elektroenzephalogramm

Aufzeichnung von Spanungschwankungen, welche durch exzitatorisch/ inhibitorische Prozesse an den Kortexneuronen synchron ablaufen

Eigenreflex

Organ der Reizentstehung ist das Organ der reflektorischen Aktivität