M3 Biologische Psychologie

Modul 3 Fernuni Hagen Vervollständigt im Januar 2012

Modul 3 Fernuni Hagen Vervollständigt im Januar 2012

Katharina Malzahn
Teacher

Katharina Malzahn
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Set of flashcards Details

Flashcards 212
Students 135
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 10.01.2012 / 16.02.2024
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Kinozilium

längste Stereozilie

Klassifikation der Nervenfasern anhand folgender Kriterien...

- Dicke

- Geschwindigkeit

- Vorhandensein von Myelinscheide mit Schnürringen

Klimakterium

Reduktion der Follikelreifung & Östrogenproduktion (Frau);

Reduktion der Testosteronproduktion (Mann)

Konvergenz (Augen)

Schielen nach innen

Kortikales Modul (primär-visueller Kortex)

Dominanzsäule

Orientierungssäule

farbempfindliche Blobs

Kurzzeit-/ Arbeitsgedächtnis

Informationen sind so lange präsent wie sie benötigt werden

Langzeitgedächtnis

Informationen werden für Jahre gespeichert

Langzeitpotenzierung

wiederholte erfolgreiche Erregungsübertragung führt zu Wachstumsprozess/ metabolischer Veränderung in einer/ beiden Zellen

Leptin

Proteohormon, welches das Hungergefühl hemmt; Hat wichtige Rolle bei der Regulation des Fettstoffwechsels

Limbisches System (Aufgaben)

Vorverarbeitung sensorischer Information,

Bewegungssteuerung,

Beteiligung an psychischen Vorgängen

Limbisches System (zugehörige Strukturen)

Hippocampus, Gyrus cinguli, Amygdala

Luteinisierungshormon

gonadotropes Hormon

Östrogenproduktion

Gelbkörperbildung

Makularorgane

Sacculus: senkrechte Stellung, ständige Reizung der Haarzellen

Utriculus: waagrecht

Stereozilien, Kinozilium, Otolithenmembran

Füllung: Endolymphe

Mechanoinsensitive Nozizeptoren

Reagieren weder auf mechanische, noch auf thermische Reize

Mechanorezeptoren

Primäre Sinneszelle,

nehmen verschiedene Arten taktiler Reize auf

Mechanosensoren: Freie Nervenendigung

"Berührungssensor"

dünne, unmyelenisierte Enden von afferenten myelenisierten Nervenfasern;

Ragen in die Haut hinein und können Schaft der Haarwurzeln umwickeln;

Mechanosensoren: Meissner Tastkörperchen

Reaktion auf Geschwindigkeit der Verformung;

Lammellenförmig;

Schnelle Adaption;

große Anzahl an Fingerspitzen

Mechanosensoren: Merkel Tastzellen

hohe Druckempfindlichkeit;

ovales Nervenende;

langsame Weiterleitung;

große Anzahl an Fingerspitzen

Mechanosensoren: Ruffini-Körperchen

Dehnungsempfindlich;

Spindelförmig;

langsame Weiterleitung;

Spontanaktivität auch ohne Reizung möglich

Mechanosensoren: Vater-Pacini-Lamellenkörperchen

Druck-/ Vibrationsempfindlichkeit

lamellenförmig

MEG - Magnetenzephalografie

Erfassung elektromagnetischer Feldlinien zur Analyse somatosensorischer Reize;

Abbildung der Hirnaktivität bei kognitiven Prozessen & Plastizität des Hirns

Melatonin

Hormon der Epiphyse

Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus

Metaphase

Chromosomen ordnen sich (durch die Spindelfasern) in der Äquatorialebene an; Spindelfasern stellen Verbindung zwischen Chromatid und Zentromer her

Mineralkortikoide

Hormon der Nebennierenrinde

Förderung der Wasserrückresorption

Mitralzelle

Konvergierung mehrerer Fasern zu einer Mitralzelle in den Glomeruli

Morula

Weiterentwicklung von Zygote --> Transport in Gebärmutter

Motorische Endplatte

- überträgt Erregung von Nervenfaser auf Muskelfaser

- chemische Synpase

- Transmitter: Acetylcholin

MRT - Magnetresonanztomographie

starkes Magnetfeld aktiviert/ relaxiert Wasserstoffmoleküle im Körper. Durch unterschiedliche Relaxationszeiten (Voxel) werden die Gewebsschichten dargestellt

Nervus abducens

6. Hirnnerv

Innerviert Augenmuskeln

Nervus facialis

7. Hirnnerv

innerviert weite Teile des Kopfes

sensible, sensorische, motorische, parasympatische Fasern

Nervus glosspharyngeus

9. Hirnnerv

innerviert Zunge und Rachen

sensible, sensorische, motorische, parasympathische Anteile

Nervus oculomotorius

3. Hirnnerv

Innerviert Augenmuskeln

Nervus olfactorius

1. Hirnnerv

Weiterleitung von Riecheindrücken

Nervus trochlearis

4. Hirnnerv

Innerviert Augenmuskel

Nervus Vagus

10. Hirnnerv

Regulation der Organtätigkeit. motorische Steuerung von Kehlkopf, Rachen, Speiseröhre. Übermittelt Geschmack

Größter Nerv des Parasympathikus

Neuroendokrine Übertragung

Nervenzelle ist Sender/ Empfänger von Hormonen

Nicht-assoziatives Lernen

Gewöhnung & Anpassung an Reize;

Habituation & Dishabituation & Sensitivierung

nicht-glandotrope Hormone des HVL

Somatotropin, Prolaktin

Nomische Korrelation

Kein psychisches Vorkommnis tritt ohne ein neuronales Vorkommnis auf

Nozizeptoren

Wahrnehmung noxischer, potentiell gewebsschädigender Reize;

freie Nervenendigung