M10 - WS1314 - CBB

3.0 (1)

Fichier Détails

Cartes-fiches	56
Utilisateurs	24
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	10.08.2015 / 12.08.2018
Lien de web	https://card2brain.ch/box/m10_ws1314_cbb
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Liste des carte

Étudier

hier ging es um Studien -> was ist falsch?

Im Unterschied zum Laborexperiment können im Feldexperiment die Teilnehmer nicht randomisiert auf Bedingungen der unabhängigen Variable zugeteilt werden

Beim Verfahren der teilnehmenden Beobachtung ist der Beobachter Teil des Beobachtungssettings

Typisches Merkmal der Zeitreihenanalyse ist die wiederholte quantitative Messung zu mehreren Zeitpunkten

Quantitative Beschreibungen beruhen typischerweise auf statistische Analyse von standardisierten Daten, die nicht in experimentellen Designs erhoben werden

Bei einer Fallstudie handelt es sich um die qualitative und/oder quantitative Untersuchung eines einzelnen Individuums, einer Organisation oder eines Systems

Interkulturelle Trainingsmaßnahmen können nach den beiden Dimensionen "eingesetzte Methode" und "Kulturspezifität" klassifiziert werden. Welche ist falsch zugeordent? (Es folgt eine Tabelle, in der der Culture Assimilator unter "erfahrungsbasiert" eingeordnet war.)

Kulturratgeber

Culture Assimilator

Fallstudie

Diskussionsrunde

Simulationen

Wie viele Personen mit Migrationshintergrund (gem. Statistischem Bundesamt) lebten 2011 in der BRD?

ca. 5,9 Mio.

ca. 10,9 Mio.

ca. 15,9 Mio.

ca. 20,9 Mio.

ca. 25,9Mio.

Tabelle mit "eigene Kultur aufrecht halten" und "Kontakt zur fremden Kultur"

Integraion, Assimlation, Marginalisierung, Seperation

Integration, Assimilation, Seperation, Marginalisierung

Assimilation, Integration, Seperation, Marginalisierung

Integration, Marginalisierung, Seperation, Assimilation

Assimilation, Marginalisierung, Integration, Seperation

Wirkung der Einstellungs-Übereinstimmung von Akkultur-Gesellschaften (????) Ostern: Auswirkungen der Akkulturationseinstellungen

Vorurteil, Intergruppenangst, Diskriminierung

Verarmungsangst, Intergruppenangst, Diskriminierung

Stereotype, Vorurteile, generalisierte Angst

realistische-, symbolische- und Intergruppenangst

Bedrohung, Trait-Angst, State-Angst

Der Befund von Perkins et al. (1990), dass die
Länge der Wohnhaftigkeit, der Besitz von
Wohneigentum und die Höhe des Einkommens
positiv mit dem Ausmaß der Partizipation auf
individueller Ebene korrelliert waren, nicht aber
mit der Partizipation auf der Ebene des
"Blocks" (der Nachbarschaft), bedeutet nach
Auffassung der Autoren, dass...?

die Länge der Wohnhaftigkeit relativ irrelevant für die individuelle Partizipation zugunsten lokaler Kriminalitätsbekämpfung sei

arme und instabile Nachbarschaften nicht das gleiche Ausmaß an Partizipation entwickeln können, wie reiche und stabile andere Nachbarschaften

innerhalb Nachbarschaften diejenigen, die relativ neu in einer Nachbarschaft sind und kein Eigentum besitzen, am ehesten zum sozialen Trittbrettfahren neigen werden, wenn es um lokale Partizipation zur Kriminalitätsbekämpfung geht

Besitz von Wohneigentum und ein hohes Einkommen die wichtigsten Ressourcen einer Nachbarschaft für die Förderung lokaler Partizipation zugunsten lokaler Kriminalitätsbekämpfung sind

arme und instabile Nachbarschaften das gleiche Ausmaß an Partizipation entwickeln können wie andere Nachbarschaften

Opfer rechtsextremer Gewalttaten, welche Beschreibung trifft NICHT zu

Jünger als 25 Jahre

männlich

Migrationshintergrund

niedrige Vordelinquenz

arbeitslos

Welche Aussage zu den Bedürfnissen von Opfern und Tätern nach Nadler und Schnabel stimmt nicht?

moralische Rehabilitation

Durch die Entschuldigung des Täters wird der Glaube an eine gerechte Welt beim Opfer wieder hergestellt

Bedürfnis der Täter nach sozialer Eingliederung

Rohmann, Piontkowski und van Randenborgh (2008) verwendeten in einer ihrer Studien künstliche Kulturen. Damit wollten sie den Einfluss von bestehenden Stereotypen und Vorwissen sowie soziale Erwünschtheit reduzieren. Zudem konnten sie so systematisch etwas manipulieren, worin sich die 2 künstlichen Gruppen dann unterscheiden. Was war das?

Kulturelle ähnlichkeit mit der Mehrheitsgesellschaft

Sozio-ökonomischer Status der Einwanderergruppe

Aggressivität im Auftreten der Einwanderergruppe

Bedürftigkeit und Legitimation der Einwanderergruppe (Flüchtlinge vs. Wirtschaftsmigranten

Nützlichkeit der Einwanderergruppe für die Mehrheitsgesellschaft

Welche Aussage in Bezug auf die Studie von Mendenhall et al. (2004) ist nicht zutreffend?

Studien mit einer Trainings- und Kontrollgruppe wurden in die Meta-Analyse eingeschlossen

Interkulturelle Trainings können Wissen um Kulturunterschiede erfolgreich vermitteln

Für verhaltensbezogene Aspekte (z.B Problemlösefähigkeit in interkulturellen Kontexten, Umgang mit Missverständnissen) konnten in der Mehrzahl der Studien positive Aspekte verzeichnet werden

Studien mit Vor- und Nachtest-Messung werden in die Meta-Analyse eingeschlossen

Inwieweit interkulturelle Trainings Effekte auf die Anpassung an die neue Kultur und auf Leistungsvariablen haben, kann aufgrund der geringen Studienanzahl und den inkonsistenten Befunden nicht abschließend beantwortet werden

Welche Empfehlung zur Gestaltung eines Training interkultureller Kompetenzen können aus dem Beitrag von Woltin und Jonas nicht abgeleitet werden?

Interkulturelle Kompetenz sollte nicht als eigenständiges Kompetenz konzeptualisiert werden

Interkulturelle Kompetenz sollte als ein prozessuales Zusammenwirken von zahlreichen allgemeinen Kompetenzen (individuelle, fachliche, strategische und soziale) in interkulturellen Kontexten konzeptionalisiert werden

Eine Kombination von erfahrungsorientierten und didaktischen Methoden ist für ein Training interkultureller Kompetenz empfehlenswert

Trainings interkultureller Kompetenz sollten die Komplexität bzw. die Mehrdimensionalität des Konstrukts Kultur thematisieren

Interkulturelle Kompetenz sollte ausschließlich die Fähigkeit von Ausreisenden beschreiben, im Gastland erfolgreich interagieren zu können

Welche Primärziele und Verfahrensweisen kennzeichnen nach Selle die Bürgerbeteiligung im Kontext der Stadtentwicklung in den 1970er Jahren?

aufsuchende, aktivierende Beteiligung

Information der breiten Öffentlichkeit, Erörterungen

Information und Anhörung der (Verfahrens-)Beteiligten

kooperative Problembearbeitung

Stärkung der lokalen Ökonomie

Rechtsextremismus, nicht Makroebene

Autoritarismus

Soziale Deprivation

Evaluation in der Community Psychologie

summative Evaluation= weitere Verbesserung eines Trainingsprogrammes

Probleme der Selbstevaluation: hohe Kosten und fehlende Akzeptanz der Community-Mitglieder

Veränderung des SOC im Maßnahmenverlauf zur GEmeischaftförderung = entwicklungsorientierte Evaluation

parteiliche Evaluation: vordefinierter Adressatenkreis erhält Einblicke

Restriktionen im Feld: unsystematische, unkontrollierte und kleine Stichprobe

welche ist keine Phase bei Natasi? (Aktionsforschung??)

Datenerhebung und Analyse

Erstellung Problembeschreibung durch wissenschaftliche Experten

Konzeption datenbasierte Maßnahmen

Datenzusammenfassung und Empfehlung

Aufbau kollaborativer Beziehungen zu Schlüsselpersonen

sinngemäß: Bürgerbeteiligung, was ist falsch?

Thematische Begleitung statt themengeleiteter Moderation ist in Zukunftswerkstatt angebracht

Aktivierende Befragung soll dazu animieren, schon bekannte Lsg umzusetzen

korrekte Beschreibung von Workshops

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