LST Ökologe Begriffe
Begriffe aus dem Modul Ökologie
Begriffe aus dem Modul Ökologie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 176 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 18.01.2014 / 31.01.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lst_oekologe_begriffe
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Intégrer |
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Auftragung der Intensität der Lebensprozesse (körperliche oder Stoffwechselaktivität, Reproduktionsrate, Wachstum) gegen einen Umweltfaktorgradienten
breiter Toleranzbereich
schmaler Toleranzbereich
Grenze der Lebensfähigkeit
Pessimum – Wachstum – Reproduktion – Optimum- Reproduktion…
Prozess indem Tiere ihre Körpertemp innerhalt eines für sie tolerierbaren Bereichs halten
ReaktionsGeschwindigkeits-Temperatur-Regel
gleichwarme / endotherme / Thermoregulatoren
wechselwarme / ektotherme / Thermokonformer
je nach Umgebungsbedingung und Stoffwechselsituation endo- oder ektotherm
Gesamtbetrag von Evaporation und Transpiration
Verdunstung an benetzten Pflanzenoberflächen
Zusammenhalt gleichartiger Substanz
Zusammenhalt verschiedener Substanzen
über Zellwand, Nährlösung geht durch Zellzwischenräume
Diffusion durch Zellmembran
Pflanzen die an wasserarme Gebiete angepasst sind
Wasserspeichernde Pflanzen
Feuchtpflanzen
Wasserpflanzen
Aufsitzerpflanzen
durch Enzym RubisCO katalysiert -> CO2 + Ribulose-1,5-biphosphat -> 2 Triose-3-phosphat, verbraucht ATP
photosynthetisch ausnutzbare Strahlung (Photosynthetically Active Radiation)
Nettophotosyntheserate = 0
Der PhAR-Wert, ab dem bei steigender Strahlungsintensität keine Photosynthesesteigerung mehr zu beobachten ist
Abnahme der Photosyntheserate bei Überschreiten des Lichtsättigungspunktes
Morphose (Knospen spriessen…) von Pflanzen, die von der Dauer der Photoperiode (Lichtdauer am Tag) induziert werden
Lichtperiode zur Blühinduktion ist kürzer als kritische Lichtperiode (Spätsommer, Herbst)
Lichtperiode zur Blühinduktion ist länger als kritische Lichtperiode (Spätfrühling, Frühsommer)
Kombination von Temperatur, Feuchtigkeit, Niederschlag, Wind, Bewölkung und andere atmosphärische Faktoren
Abfolge aller meteorologischen Erscheinungen in einem bestimmten Gebiet im jahreszeitlichen Rhythmus
durchschnittlicher Verlauf der Witterung eines Gebietes gemessen über einen längeren Zeitraum (30-50 Jahre)
klimatische Eigentümlichkeiten grösserer Gebiete wie Länder, Kontinente, vom geographischen Breitengrad abhängiges Verbreitungsmuster einzelner Biome
Kleines Gebiet wie zwei benachbarte Berghänge mit unterschiedlicher Himmelsrichtung, Berggipfel
in bestimmter Pflanzengesellschaft herrscht spezifisches Habitatsklima, direkt an der Bodenoberfläche das Lima der bodennahen Luftschicht
einzelne Stukturen innerhalb eines Lebensraumes unter den Blättern oder in spezifischer Bodenschicht
Wasser das sämtliche Poren im Boden ausfüllt und aufgrund interner Kapillarkräfte festgehalten wird, maximal mögliche Haftwassermenge natürlicher Böden mit Wasserabzug
Punkt wo Pflanzen dem Boden kein Wasser mehr entziehen können (Wasserspannung zu hoch, haben nicht genügend Kraft)
Differenz Feldkapazität – PWP
Gesamtzahl aller austauschbarer Kationen und Anionen in mol/Bodenvolumen (kg)