LST Ökologe Begriffe
Begriffe aus dem Modul Ökologie
Begriffe aus dem Modul Ökologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 176 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Other |
Created / Updated | 18.01.2014 / 31.01.2015 |
Weblink |
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ist eine Gruppe Individuen derselben Art, die ein bestimmtes abgrenzbares Gebiet bewohnen
Individuen / Fläche
Anordnung der Populationsmitglieder entweder im Raum oder Raum und Zeit
Wenn zwischen Subpopulationen ein gelegentlicher Individuenaustausch stattfindet
beschreibt die Veränderung der Individuenzahl einer Population (Änderung der Populationsgrösse). = Natalität (Geburtenrate) - Mortalität (Sterberate) + Immigration (Zuwanderung) - Emigration (Abwanderung)
Dabei übersteigt die Populationsgrösse kurzzeitig die ökologische Kapazität, anschliessend kommt es zu einem Teilzusammenbruch der Population.
sexuelle oder ungeschlechtliche Vermehrung
Auswanderung
Einwanderung
Wanderung wo Tiere am Schluss wieder beim Ausgangspunkt sind
vollständiger Austausch aller Gene und Allele innerhalb des Genpools
in einem gegebenen Gebiet von den zur Verfügung stehenden Ressourcen dauerhaft am Leben erhalten werden können
nahe der Kapazitätsgrenze, hohe Konkurrenzfähigkeit, effiziente Ressourcen nutzung
niedrige Individuen Dichte, schnelle Reproduktion, hohe Wachstumsraten
wenn Population irgendwie eingeschränkt wird -> S Kurve
entspricht Ökologischer Potenz -> sind in der Lage Ressourcen zu gebrauchen
sich auf die Ernährung beziehend, Nahrungsbeziehungen innerhalb eines Ökosystems, die Energiefluss des betreffenden Systems charakterisieren
(Selbsternährend) Produzenten, die synthetisieren im Rahmen der Photosynthese organische Verbindungen, ohne dabei andere Organismen aufzunehmen und nutzen dazu die Energie der Solarstrahlung auf direktem Weg.
(sich von anderen ernährend) Es werden tote oder lebende Organismen(-Teile) aufgenommen, um durch deren Abbau und Verdauung Energie und bestimmte organische Verbindungen zu erhalten, die für das Überleben wichtig sind.
Bauen organische Substanzen ab ihre Nahrungsgrundlage ist totes organisches Material- sie wandeln organische Verbindungen in anorganische Verbindungen um
totes organisches Material, z.B. aus Überresten toter pflanzlicher und tierischer Organismen oder aus Exkreten und Exkrementen
stellen den Ausgangspunkt der Nahrungskette dar (Autotroph)
Herbivoren, nehmen von Produzenten fixierte Nahrungsmenge auf und können damit Biomasse aufbauen
Fleischfresser Konsumenten zweiter Ordnung dar
Fleischfresser, die die Konsumenten zweiter Ordnung fressen
auch Phytophage-, Herbivoren- oder Abweidenahrungskette, Quelle sind Konsumenten erster Ordnung die ihre Energie aus pflanzlicher Biomasse beziehen
Topräuber, Räuber an der Spitze
stellt die von den Produzenten erzeugte Biomasse dar welche dann in die Nahrungskette fliesst
Solarstrahlung, die auf die Aussengrenze der Erdatmosphäre auftrifft
Menge an Solarstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht (circa 46 % der Solarkonstante), nur Teil der Vegetation erreicht wird für Photosynthese genutzt, hier wiederum könne nur bestimmte Wellenlängen genutzt werden -> 1 -5% des sichtbaren Lichts das auf die Organismen trifft wird in chemische Energie umgewandelt
Organische Substanz, die in einem Jahr, von einer Pflanze durch Photosynthese in einem Ökosystem gebunden wird
Differenz aus BPP und den Eigenverbrauch R -> gilt nur für Pflanzen. NPP = BPP – R -> Biomasse die zum Ökosystem hinzukommt, ca. Hälfte der BPP
Anteil der Biomasse und Energie der von einer Trophieebene in die nächste übergeht (in der Regel bei 10%)
Gesamtmasse aller Individuen einer Population
sagt voraus dass Nahrungsketten in Lebensräumen mit hoher Nettoprimärproduktion länger sein sollten als in Lebensräumen mit geringer Photosyntheseleistung -> Spitzenräuber relativ geringe Individuenzahl -> Einzelgänger und grosses Jagdrevier
lange Nahrungsketten sind nicht so stabil wie kürzere, Nahrungsketten in einer unvorhersagbaren Umwelt sollten kürzer sein als in einer stabilen Umwelt. Je weiter oben in der Nahungskette, desto grösser werden die Räuber, diese Räuber essen eher grosse Tiere -> sonst können sie pro Zeiteinheit nicht genügend Nahrung aufnehmen
Gaskreisläufe mobil -> erreichen alle Tiere /Pflanzen, Sedimentkreislauf immobil
Vielfalt unterschiedlicher Organismenarten innerhalb einer Lebensgemeinschaft, enthält 2 wichtige Grössen: Artenreichtum und relative Häufikeit
prozentuale Anteil der jeweiligen Art
Störungen stellen einen wichtigen Faktor für die Artendiversität dar, Störungen entspricht Umwelteinwirkungen