Linux_LPI-101_05
Linux_LPI-101_05
Linux_LPI-101_05
Kartei Details
Karten | 54 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 22.11.2013 / 20.09.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/linuxlpi10105
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:q (im Befehlsmodus, evtl. :q! falls ohne änderungen speichern der vim verlassen werden soll)
u (undo)
v (mit der Auswahl kann dann etwas gemacht werden. Z.B "d" -> delete) Mit Shift + v wird Zeilenweise markiert. Mit Ctrl. v können Blöcke ausgewählt werden
im visuellen mode Text markieren , dann "c" -> gelangt in Eingabemodus und der markierte Text ist bereits gelöscht. Oder im Befehlsmodus mit "R" (Replace) Texst überschreiben.
d (z.B. einer Auswahl), dd=Zeile löschen
y (yy=ganze Zeile kopieren)
p (hinter aktuelle Cursorposition), P (an aktueller Cursorposition)
d (kein delete, geht in zwischenablage)
"/Name" (von oben nach unten), "$Name" (sucht von unten nach oben) Bei beiden Varianten: n -> nächstes vorkommen, mit N -> voriges Vorkommen
o (neue Zeile unterhalb cursore) O (neue Zeile oberhalb cursor)
:wq oder ZZ
:e /tmp/test.txt (:e! /tmp/test.txt -> Datei editieren auch wenn die Datei im vi noch nicht gespeichert ist)
vimtutor (nicht im vi)
fdisk -l /dev/sda (nur "fdisk /dev/sda" zum bearbeiten, danach mit m -> Hilfe anzeigen) w=speichern am Schluss
82=Linux swap, 83=Linux, 8e=Linux LVM
parted is moderner, Änderungen werden vom Kernel mittels "partprobe" sofort übernommen. (ersichtlich im /proc/partitions) kein reboot nötig.
ext3, xfs, reiserfs v3 (Hauptentwickler ist im Knast, eher weniger verwenden)
vfat
Bsp. mkfs.ext3 /dev/sda2 (Wenn mit TAB das command "mkfs." vervollständigt werden soll, werden alle installierten Dateisysteme aufgelistet.) mögliche Dateisysteme, ext2, ext3, xfs, vfat, msdos, cramfs
command um Details über Inodes auf den Partitionen zu erhalten. Inode eines Files herausfinden, z.B. /etc/passwd (2 Möglichkeiten)?
df -hi (df=report filesystem, h=human readable, i=inodes), ls -i /etc/passwd --oder-- stat /etc/passwd
fsck.ext2 /dev/hdb1 (e2fsck, mke2fs -> speziell für ext2, wird auch von fsck aufgerufen)
debugfs, dumpe2fs (für Fortgeschrittene)
mke2fs -O journal_dev /dev/hdb2 (als Journaldateisysetm formatieren) tune2fs -j -J device=/dev/hdb2 /dev/hdb1 (j=add journal, -J=Journal Options) nicht auf gleiche Disk wie das Filesytem -> Performancesteigerung.
mount /dev/hdb1 /mnt (mount "Source" "Destination") Ist nicht dauerhaft gemountet!!!
df .
Eintrag in /etc/fstab machen.
umount /mnt (mit "lsof | grep /mnt" nach open Files suchen falls "busy" Meldung kommt)
mount -a (Vorteil wenn zuerst der fstab Eintrag gemacht wird -> Sicherheit dass mount auch nach reboot funktioniert)
mount /media/cdrom0 (kommt Meldung dass es nur readonly gemountet wurde)
mount Eintrag in /etc/fstab mit der Option "user" in den Option ergänzen
grep -i quota /boot/config-2.6…… - (2.6…. = kernelversion) -> gibt config Zeilen für Quotas aus woraus erkennt wird ob quota aktiviert ist (CONFIG_QUOTA=y)
Options Erweiterung im /etc/fstab, unter Options "usrquota" und/oder "grpquota" ergänzen (Optionsn sind durch ein "," getrennt). Danach das Filesystem remounten "mount -o remount /mnt"
quotacheck (quotacheck -c /mnt/ -> legt die quotafiles unter /mnt an)
quotaon /mnt/
command und qutoas zu definieren (2 Möglichkeiten)
setquota, edquota (setquota -> mit commandzeilenparametern, edquota -> mit "editor")
edquota -t , Wird die Softquota überschritten, wird diese nach Ablauf der "grace period" zu hard Limit. Wenn die Softquota wider unterschritten wird, gilt wieder die "vorige" Konfiguration
quota -s (für aktuellen), quota -s user1 (für user1)
command um quota-config von user1 auf user2 für /mnt zu übernehmen
edquota -p user1 -f /mnt/ user2