Lernpsychologie - Sem. 2
Gehirn Gedächtnis Denken Lernen
Gehirn Gedächtnis Denken Lernen
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Cartes-fiches | 116 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 12.06.2013 / 13.06.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lernpsychologie_sem_2
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Intégrer |
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wie funktioniert das Gedächtnis?
aufnehmen -> verarbeiten -> abrufen
Motivation
Aktivierung
Richtung
Verhalten (wird durch Motivation aktiviert)
Ausdauer
Intensität
intrinsische Motive
Interesse
Spass
soziale Motive
Kolleginnen, Freund/in
situationsbedingte Motive
Baustelle vor dem Haus
nichts besseres zu tun
extrinsische Motive
Zwang, Druck, Prüfung
Leistungsmotivation / Lernmotivation
Macht, Geltung, Eigenwert
Leistungsmotivation
man will gewisse Leistung erbringen
Lernmotivation
man will etwas lernen
Geltung
vieal Leistung -> Erfolg = Eigenwert (ich kanne etwas)
Erfolg
Attribution
soziales Validierung
soziale Validierung
was kommt bei anderen an?
Volitionsstärke (Volition)
Willensstärke
ohne Fleiss kein Preis
Motivationsstärke
hohe Motivation
Aversion
negative Gefühlszustände
Veridikalität
wir nehmen die Dinge so wahr, wie sie effektiv sind
Enkodieren von Information passiert hauptsächlich im...
Frontalkortex und im limbischen System
Problemlösen
passiv
"Mittelköpfe"
Insturktion
fachliches Lernen
fremdbestimmt
Lernen als Einsicht
vorhandenes Wissen -> produktiv nützen
Lernen ist Problemlösen und verlangt flexibles Anwenden von Wissen. Auch die Neuverknüpfung von Infos zur Erschaffung von neuem Wissen (Schlussfolgern).
geführter Unterricht
Sturkturieren und Konzentration & Ruhe
offener Unterricht
Differenzierung
Diagnose
Zeit
Motivation
Lebendig
- selbstbestimmt
- schülerzentriert
- Handlungsorientierung
- Konstruktion
- individualisierend
Personalisation <-> Enkulturation
Personalisation (Lernen dient dem Schüler
Enkulturation (Lernen dient der Gesellschaft
biosozyiogene Motive
gehören zu unserer biologischen Grundausrüstung (Hunger, Durst, Sexualität)
gehen über biol. Bedürfnisse hinaus (Intimität, Macht Leistung)
Intention
Realisieren von fetgelegten Motiv, Umsetzen der Vorsätze
Selektions- und Realisationsmotivation
Selektions: Auswählen zw. konkurrierenden Motiven
Realisations: Umsetzen der Vorsätze
präaktionale Vorbereitung
für die Ausführung der Intention braucht es Vorbereitung (Unterstützung)
Interpoaltionsbarriere
Ausgangs- und Zielzustand sind bekannt
Operatoren sind bekannt
Problemart: geschlossen
Bsp. Verschiebeaufgabe (versch. grosse Ringe vom einen "Stock" auf den anderen bringen, in der richtigen Reihefolge)
Synthesebarriere
Ausgangs- und Zeizusstand: bekannt
Operatoren: unbekannt
Problemart: Geschlossen
Bsp: Zahlenreihe fortsetzen
Dialektische barriere
Ausgangs- und Zielzustand: Unbekannt
Operatoren: unbekannt
Problemart: offen
Bsp. Lohausen
(Gedächtnis)
zentrale Exekutive
Planung und Koordination der wesentlichen prozesse
(Gedächtnis)
visuell räumlicher Notizblock: visuelle Infos
(Gedächtnis)
phonologische Schleife
akustische Info (gehört und reproduziert)
(Gedächtnis)
episodischer Puffer
temporärer Speicher für Infos aus phonologischen Schleife / räumlich visuellen Notizblock / Langzeitgedächtnis
episodisches Lernen
spezifische persönliche Erfahrungen