Lernkarten FaBe Kind

Gestaltung und Anregung durch Kunst, Musik, Theater, Spiel, Unterhaltung, Sport etc.

Biologie: Anpassung/Angleichung körperfremder Stoffe an den eigenen Organismus.
Soziologie: Anpassung verschiedener Gruppen aneinander.

Medien, bei denen Sehen und Hören vereint ist (z.B. Fernsehen).

Wahrnehmen über das Ohr.

Arbeiten mit Farben und Formen unter Einsatz von verschiedenen Materialien.

Verschiedene Möglichkeiten des Theaterspiels, mit und ohne Sprache.

Erforschen, Ausprobieren

Beschreibt das Ziel genau, ist in seiner Aussage konkret und eindeutig. Muss überprüfbar sein.

Die Aufmerksamkeit stellt sich wie von selbst ein, das Zeiterleben ist weitgehed aufgehoben, der Spielende geht ganz in der Tätigkeit auf.

Das Funktionsspiel bezeichnet die ersten Spielweisen des Kindes und gliedert sich in die beiden Unterarten sensomotorisches Spiel und Objektspiel.

Eine angeleitete Folge von Spielen und Übungen in einem festgesetzten Zeitrahmen, der eine gezielte Planung vorausgeht (ca. 15-45 Min).

Ein Kompetenzbereich des Richtziels wird ausgewählt und beschrieben.

Das Verhalten und die wechselhafte Verhaltenssteuerung einer Gruppe.

Einfallsreichtum, schöpferisch tätig sein.

Gebräuche, Sitten, Werte, künstlerische Ausdrucksformen eines bestimmten Volkes.

Das übergeordnete Ziel.

Aneignung von Informationen über Auswirkungen und Gefahren von Medien, Hinterfragen des eigenen Gebrauchs.

Ohne Gebrauch von Worten, z.B. mit Mimik und Gestik.

Spiel mit Gegenständen.

Theateralische Darstellung ohne Worte.

Alle Medien, die gedruckt sind.

Nachdenken über etwas.

Orientierungshilfe für weitere Ziele. Grenzt etwas konkreter die angestrebte Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Sach-Kompetenz ein. Soll in vorgegebener Zeit erreicht werden.

Handlung, die nach vorgegebenen Regeln und mit hohem Symbolgehalt regelmässig und bewusst vollzogen wird.

Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln. Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit der natürlichen und kulturellen Umwelt.

Die eigenen Ressourcen kennen und diese einsetzen können. Die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, offen sein für Kritik sowie sich abgrenzen können. Kennen der eigenen Belastbarkeit und die Bereitschaft, bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen aufgrund von Sinneseindrücken. Wahrnehmung und Bewegung sind wechselwirkend miteinander verbunden.

Ist-Zustand und bestimmte Umstände von allen Seiten betrachten.

Das wechselseitige aufeinander bezogene Verhalten zwischen Menschen.

Beobachten des gegenwärtigen Zustand von verschiedenen Seiten.

Gegenstände verfremden, so tun, "als ob"

Wahrnehmen über die Haut, Tastsinn

Arbeiten mit Wolle, Baumwoll- und anderen Stoffen, Garnen usw.

Wahrnehmen über das Auge.

Verbürgt, echt

Vorkämpfer für eine Idee.

Zeitlich und thematisch begrenztes Beratungs- und Unterstützungangebot für Führungskräfte.

Streitgespräch

Auf Veränderung gerichtete Kraft, aber auch Bewegung oder Veränderung.

Soziales Gebilde, das über eine längere Zeit besteht und in dem die einzelnen Mitglieder in einem mehr oder weniger intensiven Austausch stehen.