Lernkarten FaBe Kind

Die momentane Situation betreffend.

Die vielschichtige, wechselseitigen Bezüge insbesondere im Zusammenleben der Menschen. Kann mit gemeinschaftlicht übersetzt werden.

Verinnerlichte geselllschaftliche Wert- und Normvorstellungen sowie die Beeinflussung durch Personen und Personengruppen aus dem sozialen Umfeld.

Die Wahrnehmung von Personen und deren sozialen Beziehungen.

Prozess der Eingliederung eines Individuums in die Gesellschaft, indem es deren Werte und Normen erlernt.

Den sozialen und kulturellen Bereich betreffend, auf ihm beruhend, zu ihm gehörend.

Individuelle Sichtweise einer Person.

Persönlich eingefärbte Informationsaufnahme des Individuums.

Ausgeglichene Kommunikation (5. Axiom von P.Watzlawick).

Sprachliche Äusserungen (gesprochen und geschrieben).

Technik des aktiven Zuhörens: Vermutungen über nicht ausgesprochene Gefühle und Gedanken des Gegenübers in Worte fassen.

Individuelle Verhaltensmöglichkeiten in einer bestimmten Situation.

Prozess und Ergebnis der Informationsgewinnung und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und dem Körperinneren.

Schwierigkeiten, wahrgenommene Reize auszuwählen und angemessen zu verarbeiten.

Aufnahme und Verarbeitung von Reizen.

Trugschlüsse im Bereich der Personenwahrnehmung.

Kommunikation mit Rückkoppelung: Der Empfänger reagiert auf die Botschaft des Senders, sodass dieser feststellen kann, ob die Botschaft richtig angekommen ist.

Nicht gegenständlich, nur gedacht.

Anpassung.

Das Kind glaubt, dass alle Dinge lebendige Wesen mit Absichten sind, wie es selbst.

Vom Gehirn errechnetes Steuerungsprogramm für die Muskeln, um eine Bewegung auszuführen.

Bewegungsauffälligkeit, deren Ursache im Gehirn liegt.

Verlust des Erinnerungsvermögens und anderer Funktionen des Gehirns.

Länger dauerndek, tiefe Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit ohne direkten äusseren Anlass.

Grundprinzip der Entwicklung: Der Mensch verfeinert den Bereich, in dem er sich entwickelt.

Das Kind bleibt in seinem Denken an einer oder zwei Eigenschaften hängen. Es kannauch noch nicht von sich weg verallgemeinern.

Psychophysiologischer Prozess, der durch Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht.

Das Kind erklärt sich die Welt mit "damit-Erklärungen".

Zeugungskraft, Fortpflanzungkraft.

Unselbstständig, fremdbestimmt, von fremden Gesetzen abhängig.

Gemäss Erikson das Resultat, wenn es dem Jugendlichen nicht gelingt, eine Identität aufzubauen. Seine Identität fällt immer wieder in sich zusammen.

Fähigkeit, aus einem eigenem Antrieb zu handeln.

Grudprinzip der Entwicklung: Der Mensch lernt, Einzelteile zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen.

Rechtschaffenheit, Unbescholtenheit, Redlichkeit

Der mit Hilfe eines Tests gemessene Grad der Intelligenz in Bezug auf das Lebensalter.

Vertrautheit, enge Verbundenheit

Das Kind glaubt, dass alles, was es selber kennt, auch wirklich existiert (also auch seine Gedanken, Träume, sein Wissen etc.).

Gegenständlich, Sinnlich wahrnehmbar.

Vertrag, Abmachung

Üblich, herkömmlich