Lernkarten FaBe Kind

Religiöses und kulturelles Gedankengut einer Gesellschaft, auch Weltanschauung, begründet auf wesentlichen religiösen Merkmalen und sozialen Praktiken.

Familie, in der drei Generationen unter einem Dach leben.

Ursprüngliche Bezeichnung für "Familie", dazu gehören alle Personen, die unter dem gleichen Dach leben.

Formen von Einzelpersonen, Paaren oder Familien, die unter einem Dach wohnen.

Sammelbezeichnung für Anhänger verschiedener religiöser Richtungen auf dem indischen Subkontinet, die nicht Moslems, Christen, Juden, Buddhisten oder Jainas sind.

Gibt dem Menschen eine Idee, "wer er ist" und wie er zu anderen und der Welt, in der er lebt in Beziehung steht.

Einzelwesen mit allen Eigenheiten und Eigenarten,die in ihrem Gesamtgefüge wiederum bestimmend sind für seine Individualität.

Die Einführung und Verbreitung industrieller Formen der Produktion und Verteilung von Waren und Dienstleistungen, begann Mitte des 18. Jahrhunderts in England.

Monotheistische Religion, die sich streng von Vielgötter und auch von der christlichen Vorstellung von Dreifaltigkeit abgrenzt. Bestimmendes Element ist die Lehre von der Einheit Gottes.

Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel bezeichnende jüdischen Volkes.

Ehepaar mit Kindern.

Gemeinhin wird die Sprache als Trägerin der Kultur bezeichnet.

Bezeichnung der Gesellschaftsformen nach dem Zeitalter der Aufklärung und der Industrialisierung.

Zunahme der Armut in der Schweiz seit den 1990er Jahren.

Neu formierte Familie, die sich aus Personen verschiedener Familien zusammensetzt.

Traditionelle Gesellschaftsordnung, in der die Männer und Väter die Entscheidungen innerhalb der Gemeinschaft treffen.

Rückgang der Geburtenziffer nach 1960 aufgrund des Aufkommens der "Antibaby-Pille".

Im soziologischen und kulturellen Zusammenhang verstanden als Glaubens- und Wertesyste, Sinngebungssystem, Weltanschauung.

Widerstandsfähigkeit

Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Produktion von Bedeutung durch soziale Praktiken.

Gesellschaftlicher Ausschluss wegen Nichtübereinstimmung mit sozialen Normen.

Dazugehören zur Gesellschaft aufgrund den sozialen Normen entsprechenden Verhaltens.

Mehr oder weniger verbindliche Verhaltensvorschriften, die bestimmen, wie die Werte einer Gesellschaft oder Gruppe zu erfüllen und zu befolgen sind.

Beschreibung davon, was Kultur tut.

Verhaltenserwartungen an den Einzelnen, den Normen zu entsprechen.

Beziehungen und Kontakte mit anderen Menschen aus dem gesellschaftlichen Umfeld.

Prozess des Erlernens des sozialen Verhaltens, in welchem der Mensch in der Gesellschaft handlungsfähig wird.

Bezeichnet den engen Zusammenhang zwischen sozialen und kulturellen Aspekten gesellschaftlicher Gruppen und ihren Wertesystemen.

Betreuungspersonen denken, planen und entscheiden für ihre Betreuten, die auf diese Weise entmündigt werden.

Kategorisierung.

Soziale "Brandmarkung" einer Person oder Gruppe durch Zuschreibung gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewerteter "Merkmale" wie Behinderung, Alter oder soziale Auffälligkeit.

Chinesische Philosophie und Religion, wird als Chinas eigene und authentisch chinesische Religion angesehen.

Familien, Tagesstätten, Schulen, Klinkien und Heime, die während des Tages oder für klar befristete Zeit Kinder, Schüler, Patienten oder Menschen mit einer Behinderung aufnehmen.

Vollständiger Ausschluss aus der Gesellschaft in Gefängnissen oder geschlossenen Abteilungen.

Bezeichnung der Gesellschaftsformen vor dem Zeitalter der Aufklärung und der Industrialiserung.

Arbeitnehmer, die trotz voller Erwerbstätigkeit kein existenzsicherndes Einkommen erzielen.

Ein Kulturkreis mehrerer Gesellschaften innerhalb eines geschichtlichen Zeitabschnitts.

Jugendalter, Alter zwischen Pubertät und Erwachsenenalter (ca. 17-21 Jahre).

Wenn die beiden Seiten eines Gleichnisses nicht gleich sind (Mathematik). In der Beziehung zwischen Menschen bedeutet Asymmetrie, dass zwei Menschen nicht gleichberechtigt sind.