Lernkarten FaBe Kind

Glossar aus FaBe Betreuung Hefter

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Karin Zurfluh

Karin Zurfluh

Kartei Details

Karten 484
Lernende 131
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 03.01.2014 / 13.06.2025
Weblink
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Schweizerische Unfallversicherung.

SUVA

Unfallgesetz: regelt Situationen betreffend Berufsunfall

UVG

Lebenswichtige Funktionen wie Kreislauf, Atmung, Puls.

Vitalfunktionen

Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten; regelt die Prävention bzgl. Arbeitssicherheit für die Unternehmen.

VUV

Aufmerksames, einfühlendes Zuhören, verbunden mit dem Anwenden verschiedener Techniken.

Aktives Zuhören

Die nonverbale Sprache (4. Axiom von P. Watzlawick).

Analoge Kommunikation

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der eine Aufforderung ausgedrückt oder gehört wird.

Appellebene

Grundsatz, Grundgedanke

Axiom

Bewusste, aufmerksame und selektive Art der Wahrnehmung.

Beobachtung

Im Kommunikationsquatrat die Ebene, auf der ausgesagt bzw. gehört wird, wie der Sender zum Empfänger steht.

Beziehungsebene

Die gesprochene Sprache (4. Axiom von P. Watzlawick).

Digitale Kommunikation

Sagt der anderen Person, wer sie ist und was sie tun soll.

Du-Botschaft

Form der Kommunikation, die nur in eine Richtung verläuft.

Einwegkommunikation

Rückmeldung, wie eine Verhaltensweise wahrgenommen, verstanden und erlebt wurde. Ist immer selekti, situativ und subjektiv.

Feedback

Frage, die auf eine bestimmte Antwort zielt. (Ja/Nein).

Geschlossene Frage

Kommunikationskonzept, bei dem Empathie und Wertschätzung im Vordergrund steht.

Gewaltfreie Kommunikation

Beurteilungsfehler in der Personenwahrnehmung, bei dem eine besonders hervorstechende Eigenschaft den Gesamteindruck einer Person dominiert.

Halo-Effekt

Sagt der anderen Person, wie ihr Verhalten wahrgenommen wird und wirkt und welches Gefühl ausgelöst wird.

Ich-Botschaft

Das vielschichtige und sich immer wieder verändernde Selbstbild einer Person. Gemäss Petzold beruht es auf fünf Säulen: Leib, soziales Netz, Arbeit, materielle Sicherheit und Werte.

Identität

Persönlichkeitsmerkmale, die die Wahrnehmung des Einzelnen prägen.

Individuelle Faktoren

Deutung von Sinneseindrücken.

Interpretation

In der Kommunikationstheorie subjektiv gesetzte Standpunkte innerhalb eines ununterbrochenen Austauschs von Mitteilungen.

Interpunktion

Weist auf vier Felder der Selbst- und Fremdwahrnehmung hin.

Johari-Fenster

Wissenschaftliche Vorstellung über Kommunikation.

Kommunikationsmodell

Ein Modell zwischenmenschlicher Kommunikation von F. Schulz von Thun, auch "Vier-Ohren-Modell" oder "Vier-Seiten-Modell" genannt.

Kommunikationsquadrat

Einander ergänzende Kommunikation (5. Axiom von P. Watzlawick).

Komplementäre Kommunikation

Kommunikation über die Kommunikation.

Metakommunikation

Jener Teil der Kommunikation, der nichtsprachlich erfolgt.

Nonverbale Kommunikation

Verhaltensvorschriften, die das Zusammenleben der Menschen regeln.

Normen

Frage, die zum Reden einladen soll.

Offene Frage

Technik des aktiven Zuhörens: Gesagtes mit eigenen Worten wiederholen.

Paraphrasieren

Alles, was das gesprochene Wort begleitet (Lautstärke, Tonhöhe etc.).

Paraverbale Kommunikation

Bezeichnung für Vorgänge oder Erscheinungen, welche die Sinnesorgane eines Organismus erregen. Reize entstammen der Aussenwelt oder dem eigenen Organismus.

Reiz

Reize aus der Umwelt oder dem Körperinneren werden über Nervenbahnen ans Gehirn weitergeleitet.

Reizaufnahme

Für die Reizaufnahme spezialisierte Zellen.

Rezeptoren

Von Ritus: Religiöse Bräuche oder feste Gewohnheiten und Rituale eines Lebewesens oder einer sozialen Gruppe.

Riten

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der Sachinformationen über sich gesendet bzw. gehört werden.

Sachebene

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der Botschaften über sich gesendet bzw. gehört werden

Selbstkundgabeebene

Die Sinnesorgane sind nicht oder nur eingeschränkt funktionstüchtig.

Sinnesbeeinträchtigung

Organ, das Informationen in Form von Reizen aus der Umwelt aufnimmt.

Sinnesorgan