Lernkarten FaBe Kind

Aggressive Verhaltensweisen, die sich gegen die eigene Person richten (sich selbst schlagen, beissen etc.).

Selbstgesetzlich, sich selbst die Gesetze machend, selbst entscheiden.

Erziehung die davon ausgeht, dass Erziehungsberechtigte und die zu Erziehenden gleichberechtigt sind. Eine Demokratie versucht, alle Beteiligten in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.

Situation, die zwei Wahlmöglichkeiten bietet, die jedoch beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es wird durch seine Ausweglosigkeit als paradox empfunden. Auch der Zwang zu einer Auswahl zwischen zwei positiven Möglichkeiten kann ein Dilemma sein.

Fokussiert die Entwicklung eines einzelnen Lebewesens über seine Lebensspanne hinweg, die Entwicklung der Gattung Mensch sowie die Entwicklung der Kultur.

nach aussen gerichtet

Andere oder Sachgründe bestimmen über mich.

Beschreibt, wie zwei Menschen zueinander stehen. Sie können hierarchisch gleichberechtigt sein, oder einer kann dem anderen hierarchisch untergeordnet sein.

Ich sehe mich selbst.

Du siehst mich, ich verinnerliche, wie du mich siehst.

Die unverwechselbare, kennzeichnende und von anderen unterscheidende Eigentümlichkeit jedes Wesens, die sich innerhalb gesellschaftlicher Erfahrungs- und Tätigkeitsprozesse entwickelt und über die gesamte Lebensspanne relativ stabil bleibt.

nach innen gerichtet

Reiz-Reaktions-Lernen: Ein Reiz löst eine Reaktion aus.

Durch Verstärkung jemanden dazu bringen, in einer bestimmten Situation ein erwünschtes Verhalten zu zeigen.

Echtheit; sich nicht verstellen; Übereinstimmung in Denken, Fühlen, Handeln.

Möglichkeit oder Potenzial, den eigenen Willen in einer sozialen Beziehung auch gegen Widerstand durchzusetzen.

Macht wird missbraucht, sodass eine andere Person physischen oder seelischen Schaden nimmt. Machtmissbrauch kann bewusst oder unbewusst geschehen.

Ausgeliefertsein, keine Chancen haben, den eigenen Willen durchsetzen.

Der Begriff wird genutzt, um wissenschaftliche Denkweisen oder Lehrmeinungen zu beschreiben. Er bezeichnet ein vorherrschendes Denkmuster in einer bestimmten Zeit.

Haltung in der Beratung, Therapie und Betreuung, die davon ausgeht, dass jeder Mensch eigene Ressourcen für seine Persönlichkeitsentwicklung hat. Nicht alle Menschen können diese von alleine freisetzen - sie benötigen Therapeuten, Berater, Betreuer, die durch Beziehungen dem Klienten ermöglichen, diese vielleicht blockierten Ressourcen wieder zu aktiviern.

Einzigartige und nicht beobachtbare Struktur von relativ konstanten und doch sich verändernden Merkmalen einer Person.

Fokussiert die Einzigartigkeit von Menschen und untersucht Merkmale, aufgrund derer sich Individuen je nach Ausprägung dieser Merkmale unterscheiden. Persönlichkeitsmerkmale sind relativ stabile Merkmale eines Menschen.

Den Körper betreffend.

Die Seele, das Innenleben betreffend.

Die Wissenschaft des Seelenlebens.

Nicht in der Lage sein, zwischen der Wirklichkeit und eigenen Wahnvorstellungen zu unterscheiden.

In der Entwicklungspsychologie die kurze Zeit, in der sich der Körper vom Kind zum Jugendlichen entwickelt.

Starr, unbeweglich, nicht bereit sein, etwas zu verändern.

Lernen an der Sache.

Umfasst das personale Selbst und das soziale Selbst.

Eigenen Willen haben und selbst bestimmen, was man möchte.

Lernen in der Beziehung.

Fokussiert das Denken und Verhalten von Individuen innerhalb von sozialen Gruppen sowie das Denken und Verhalten von Gruppen als solche.

Eingriff in die Integrität einer anderen Person (körperlich oder seelisch).

Betreuung und Förderung erwachsener Menschen ohne erzieherische Massnahmen.

Was wir jeden Tag tun, das Wiederkehrende, von dem wir wissen, wie es funktioniert und was von uns erwartet wird.

Die menschlichen Bedürfnisse werden hierarchhisch erfasst und in einer Pyramide dargestellt. Zur Erreichung der nächst höheren Stufe muss jede der unteren Stufen erfüllt sein.

Fest gewordene Gewohnheit innerhalb einer sozialen Gemeinschaft.

Ein Orientierungsverlust ereignet sich in der Regel in folgenden Bereichen: Zeit, Ort und Raum, Situation und Person.

Motivation, die aus äusseren Anreizen entsteht.