Lernfragen Reitabzeichen WesternTeil I
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Set of flashcards Details
Flashcards | 594 |
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Language | Deutsch |
Category | Sports |
Level | Other |
Created / Updated | 24.11.2016 / 24.11.2016 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_westernteil_i
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Antwort 1012 Zungenfreiheit (Port)
Antwort 1013 Snaf?e Bit with Shanks
Antwort 1014 Beim Snaf?e Bit sollte das Mundstück 1 Inch (2,54 cm) vom seitlichen Rand mindestens 0,8 cm Durchmesser haben. Beim Bit sind mind. 0,8 cm bis max. 1,9 cm erlaubt
Antwort 1015 - Curb Bit - Roller Bit / Half Breed Bit - Mullen Mouth Bit - Spade Bit - Grazer Bit
Antwort 1016 Die Hackamore ist eine gebißlose Ausbíldungszäumung ohne Metallteile. Die mechanische „Hackamore“ ist eine gebißlose Zäumung aus Metall, die durch ihre Anzüge eine kandarenähnliche Wirkung auf dem Pferdekopf von außen hat - sie ist im Westernreiten auf Turnieren nicht erlaubt.
Antwort 1017 Es muss zum Maul des Pferdes und in der Breite zur Breite des Pferdemauls passen. Zu dicke Gebisse drücken aufdie Zunge. Zu dünne Gebisse verletzen die Zunge und das Maul. Welches Gebiss geeignet ist, hängt vom Ausbildungsstand des Pferdes und des Reiters ab.
Antwort 1018 - Kopfstück mit Stirnriemen (Browband Headstall) (Snaf?e Bit, Side Pull, Bit) - Ein-Ohr-Kopfstück (One Ear Headstall) (Bit) - Zwei-Ohr Kopfstück (Two Ear Headstall) (Bit) - Bosal Hanger (Bosal)
Antwort 1019 Die offenen Zügel heißen „Split Reins". der geschlossene Westernzügel mit Peitschenende heißt „Romal Reins", dann gibt es noch Zügel aus einem Seil oder einer Mecate (Slobber Reins) und bei der Hackamore Zäumung die Mecate
Antwort 707 Der Blinddarm ist beim Pferd ca. 1 m groß und hat eine wichtige Funktion. lm Blinddarm wird die Rohfaser der Futtermittel von Darmbakterien verdaut. Diese Bakterien liefern dem Pferd wichtige Eiweiße. Uber diesen Umweg kann das Pferd auch aus Rohfaser Eiweiß gewinnen und gerät so kaum in einen Eiweißmangel.
Antwort 1020 Mindestens 1,25 cm (ca. 1/2 inch).
Antwort 1021 Die Kinnkette muss ?ach anliegen, darf nicht verdreht sein und wird in den obersten Ring der Stange eingeschnallt. Zwischen Kinnkette und der Kinngrube des Pferdes müssen mindestens zwei Finger Platz haben.
Antwort 1022 Wassertrense/Snaf?e Bit oder Hackamore (Bosal) zweihändig geritten.
Antwort 1023 Snaf?e Bit oder Hackamore Zäumung mit beidhär?diger Zügelführung.
Antwort 708 1. Raufutter (Heu. Stroh, Heulage) 2. Saftfutter (Möhren, Äpfel etc.) 3. Kraftfutter (Pellets, Getreide, Mischfutter) 4. Mineralfutter
Antwort 709 Heu, Heulage und Stroh.
Antwort 710 Futter mit hohem Wasseranteil (z.B. Möhren, Rüben, Obst).
Antwort 711 1. Einzelfuttermittel bzw. Getreide (z.B. Hafer, Gerste, Mais) 2. Pellets (z.B. Alleinfutter zu Stroh, Ergänzungsfutter, Spezialmischungen) 3. Mischfutter in Form von Getreidemíschungen (z.B. Reformhafer, Müsli-Mischungen etc.)
Antwort 712 Die grobe Struktur und die Ballaststoffe im Raufutter sind notwendig für die gesunde Darmtätíg- keit des Pferdes und fördern die natürliche Abnutzung der Zähne.
Antwort 1024 Die Hackamore wird zweihändig geführt. Das Snaf?e Bit wird zweihändig und - bei offenen Zügeln - mit Zügelbrücke geführt.
Antwort 1025 Die einhändige Zügelführung.
Antwort 1026 Das Bit mit split reins wird einhändig geritten, beide Zügel laufen von oben nach unten durch die Hand, dabei darf (max.) ein Finger zwischen den Zügeln sein. Das Bit mit romal wird einhändig geritten, beide Zügel laufen von unten nach oben durch die geschlossene Faust, dabei darf sich kein Finger zwischen den Zügeln be?nden, die zweite Hand hält den Skirt (das Peitschenende des Romals
Antwort 1027 lm aktuellen Regelbuch der EWU. Wenn man Zweifel hat, kann man sich auf einem Turnier auch an den Ringsteward oder einen Steward wenden und nachfragen.
Antwort 1101 Das Putzen dient der Säuberung des Pferdes, wirkt wie eine Massage und fördert die Durchblutung und die Hautatmung. Während des Putzens kontrolliert man den Pferdekörper auf kleine Wunden.
Antwort 1102 Boxenpferde sollten täglich geputzt werden, da sie im Gegensatz zu Weidepferden nicht die Möglichkeit zu ausgiebigem Wälzen und gegenseitiger Fellp?ege haben. Weide- und Offenstallpferde werden nur geputzt, wenn sie geritten werden, da ihnen Staub und Hautfett im Fell als natürlicher Schutz gegen Kälte, Nässe und Insekten dienen.
Antwort 1103 Schmutz, Staub und Haare sollen nicht in die Einstreu gelangen. Außerdem kann man in der engen Box vom Pferd leicht an die Wand gedrückt werden.
Antwort 1104 Damit keine Hautkrankheiten übertragen werden.
Antwort 1105 - Striegel - Schweißmesser - Putztuch - Mähnenkamm Kardätsche - Mähnenbürste - Schwamm - Fellwechselreiniger - Wurzelbürste - Hufkratzer
Antwort 713 1. auf der Weide 2. als geschnittenes Grünfutter - nur ganz frisch 3. getrocknet als Heu (bzw. Heucobs) 4. als Heulage
Antwort 1106 Kopf, Beine und Hüftknochen.
Antwort 714 Schlechtes Heu ist braun oder schwarz verfärbt, riecht muf?g, fühlt sich feucht oder klamm an, staubt ist verschmutzt oder mit Schimmelnestern durchsetzt. Es darf auf keinen Fall verfüttert werden.
Antwort 715 Das Futter soll mindestens sechs bis acht Wochen gelagert werden, bevor es verfüttert wird. Heu sollte luftig, trocken und dunkel gelagert werden. Silage-Ballen müssen luftdicht verschlossen sein. sonst verderben sie.
Antwort 716 Als Futter und als Einstreu.
Antwort 717 Silage ist durch Gärungsprozesse unter Luftabschluss haltbar gemachtes Grünfutter. Für Pferde eignet sich Heulage, die zum gleichen Zeitpunkt wie das Heu gewonnen wird. Die Silage, die für Milchkühe gewonnen wird, ist für Pferde ungeeignet, da sie zu jung geschnit- ten wird und viel Eiweiß und zu wenig Rohfaser enthält.
Antwort 718 Die Wickel-Ballen brauchen nach der Ernte 6-8 Wochen, bis der Sílíerprozess abgeschlossen ist. Silage darf nur aus frisch geöffneten Ballen oder Silos stammen und nicht verderben sein. Im Winter halten sich geöffnete Silageballen ca. 3-5 Tage im Sommer 2-3 Tage.
Antwort 719 Müsli ist ein Mischfutter aus Getreide, gehäckseltem Heu, Kleie, Leinsamen, Trockenfrüchten, Melasse, Kräutern, Ölen, ätherischen Öle sowie Mineralien und Vitaminen. Da sie einen hohen Wasseranteil haben und dadurch schnell verderben können, müssen sie frisch verfüttert werden
Antwort 720 Mineralfutter und Salz (Leckstein).
Antwort 721 Mash ist ein Futterbrei aus Weizenkleie, gequetschtem Hafer oder Gerste, gekochten Leinsamen, Salz und Wasser.
Antwort 722 Frisches Weidegras, eingeweichte Rübenschnitzel (mind. 12 Stunden einweichen), Mash.
Antwort 723 - Rasenmähergras - vergorenes Obst - Brot in großen Mengen - getrocknete Rübenschnitzel, die nicht ausreichend eingeweicht sind - Küchenabfälle - geschimmeltes Heu - Gartenabfälle - verdorbenes Stroh oder Heu - giftige P?anzen
Antwort 724 - die Rippen sind nicht zu sehen, aber zu fühlen - glattes glänzendes Deckhaar - klares, waches Auge - runde und volle Kruppe - fester und ?eischiger Mähnenkamm