Lernfragen Reitabzeichen WesternTeil I
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fragen zum Lernen für die Theorieprüfung beim Western-Reitabzeichen Teil I (Pferdekunde, Körperbau, Rassen, Gesundheit, Haltung, Fütterung, Ausrüstung)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 594 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Sport |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 24.11.2016 / 24.11.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/lernfragen_reitabzeichen_westernteil_i
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Intégrer |
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Antwort 102 Stuten 36, Hengste und Wallache 40 Zähne.
Antwort 103 12 Schneidezähne, 24 Backenzähne, 4 Hengstzähne (bei Hengsten oder Wallachen)
Antwort 104 Die Laden.
Antwort 105 Am Zahnwechsel und an der Abnutzung der Kunden (Kauflächen) in den bleibenden Zähnen.
Antwort 106 Der Zahnwechsel der Milchzähne zum bleibenden Gebiss beginnt mit ca. 2,5 Jahren und dauert bis zum fünften Lebensjahr.
Antwort 107 Die Zangen werden mit 2,5 Jahren, die Mittelzähne mit 3,5 Jahren und die Eckzähne mit 4,5 Jahren gewechselt.
Antwort 108 Kunden sind schwarz gefärbte, scharf abgegrenzte Vertiefungen ?n den Kau?ächen der Schneidezähne.
Antwort 109 Halswirbel, Rückenwirbel, Lendenwirbel, Kreuzwirbel, Schweifwirbel.
Antwort 110 7 Halswirbel, 18 Rückenwirbel, 6 Lendenwirbel, 5 Kreuzbeinwirbel, 18 bis 21 Schweifwirbel.
Antwort 111 Die ersten acht Rippen (die weiteren 10 Rippen sind offen und werden auch Atmungsrippen genannt).
Antwort 112 Durch das Nacken- und Rückenband sind die Dornfortsätze der Wirbel des Pferdes mit dem Hals verbunden. Diese sehnige Verbindung stabilisiert das Skelett des Pferdes und nimmt der Muskulatur Arbeit ab. Wird das Pferd vorwärts/abwärts geritten und lässt es den Hals fallen, entsteht Zug auf die Dornfortsätze und der Rücken des Pferdes kann sich heben und senken. Nur so kann die Kraft aus der Hinterhand frei über den Rücken nach vorne übertragen werden und der Rückenmuskel kann loslassen, anspannen und frei schwingen.
Antwort 113 Das Pferd hat kein Schlüsselbein und keine Gallenblase.
Antwort 114 Das Knie des Pferdes heißt auf Englisch sti?e und be?ndet sich am Hinterbein, das Vorderfuß- Wurzelgelenk heißt knee.
Antwort 115 Den Mittelhandknochen (Vorderbein) bzw. den Mittelfußknochen (Hinterbein).
Antwort 116 Hufbein, Kronbein, Fesselbein, Röhrbein, Unterarm, Oberarm, Schulterblatt.
Antwort 117 Hufgelenk, Krongelenk, Fesselgelenk, Vorderfußwurzelgelenk (Karpalgelenk), Ellbogengelenk, Buggelenk.
Antwort 118 Hufbein, Kronbein, Fesselbein, Röhrbein, Unterschenkel, Oberschenkel, Becken.
Antwort 119 Hufgelenk, Krongelenk, Fesselgelenk, Sprunggelenk (Tarsalgelenk), Kniegelenk, Hüftgelenk Kreuz/Darmbein Gelenk.
Antwort 120 Widerrist
Antwort 121 Gaskin
Antwort 122 Kronrand, Zehenwand, Seitenwand, Trachtenwand (Trachten), Ballen, Strahl, Sohle
Antwort 123
Antwort 124 Die äußere Schicht der Hornkapsel des Pferdehufs.
Antwort 125 Sechs bis neun Monate je nach Hufwachstum und Abnutzung.
Antwort 126 Mit Hufmechanismus bezeichnet man die Bewegungsvorgänge innerhalb der elastischen Horn- Kapsel des Hufes beim Auf- und Abfußen des Pferdes: beim Auffußen dehnt sich der Huf, beim Abfußen zieht er sich zusammen. Dieser Mechanismus wirkt zusätzlich als Blutpumpe für den Huf und das Bein.
Antwort 127 Weiße Linie.
Antwort 128 Eine Sehnenscheide ist eine glatte Hülle aus feinem Gewebe, gefüllt mit einer Flüssigkeit (Synovia), in der die Sehne am Knochen vorbeigleitet. Sie hat eine Schutzfunktion.
Antwort 129 Das Pferd hat trockene Beine, wenn sich die Knochenstrukturen, Sehnen» und Muskelstränge klar und deutlich unter der straffanliegenden Haut abzeichnen.
Antwort 201 Unter Exterieur versteht man das äußere Erscheinungsbild des Pferdes, d.h. sein Gebäude.
Antwort 202 Unter Interieur versteht man die inneren Eigenschaften des Pferdes, d.h. Wesen, Charakter, Temperament, Intelligenz, Lernwilligkeit und Leistungsbereitschaft.
Antwort 203 Am höchsten Punkt des Widerrists mit einem Stockmaß.
Antwort 204 1. gerader Kopf 2. Keilkopf (z.B. beim QH) 3. Hechtkopf (Araber) 4. Ramskopf
Antwort 205 Einen Keilkopf
Antwort 206 Ganaschenfreiheit nennt man den Abstand zwischen dem Unterkieferknochen und dem ersten Halswirbel des Pferdes. Ein ausreichender Abstand erleichtert es dem Pferd, im Genick nachzugeben. geben.
Antwort 207 Der Hals sollte mittellang sein, eher etwas tiefer als zu hoch angesetzt, die Oberhalslinie sollte 1,5 bis 2 mal so lang sein wie die Unterhalslinie.
Antwort 208 Der Rücken sollte mittellang sein. Der Widerrist sollte tief in den Rücken hineinreichen. Das Pferd sollte eine stabile Lendenpartie haben.
Antwort 209 Der höchste Punkt der Kruppe ist höher als der Widerrist.
Antwort 210 Eine schräg abfallende Kruppe mit tief angesetztem Schweif und viel Muskulatur.
Antwort 211 Eine schräge Schulter.
Antwort 212 - bodenweit - vorbiegig - bodeneng - rückbiegig - zehenweit - zeheneng (vergl. Richtlinien FN Band 4)